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Gespräche gegen die Angst: Krankheit – ein Weg zum Leben
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Gespräche gegen die Angst (1983)
ISBN: 9783688101979 bzw. 3688101979, in Deutsch, ROWOHLT Repertoire, neu.
«Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.» 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten. Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. Anne-Marie Tausch, 19.0 cm x 12.5 cm x 2.0 cm mm, Buch.
Gespräche gegen die Angst (2017)
ISBN: 9783688101979 bzw. 3688101979, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Krankheit - ein Weg zum Leben, «Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.» 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten. Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. Taschenbuch, 22.04.2017.
Gespräche gegen die Angst - Krankheit - ein Weg zum Leben (1983)
ISBN: 9783688101979 bzw. 3688101979, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Gespräche gegen die Angst: `Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, da? ich selbst an Krebs erkrankt sei.` 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch `Gespräche gegen die Angst` ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten. Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, da? die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. Taschenbuch.
Gespräche gegen die Angst (2017)
ISBN: 9783688101979 bzw. 3688101979, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Krankheit - ein Weg zum Leben «Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.» 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten. Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. 22.04.2017, Taschenbuch.
Gespräche gegen die Angst (2017)
ISBN: 9783688101986 bzw. 3688101987, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book.
Krankheit – ein Weg zum Leben «Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.» 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten. Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. 22.04.2017, ePUB.
Gespräche gegen die Angst (2017)
ISBN: 9783688101986 bzw. 3688101987, in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu, E-Book.
«Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.» 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten. Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. ePUB, 22.04.2017.
Gespräche gegen die Angst (1983)
ISBN: 9783688101979 bzw. 3688101979, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
´´Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.´´ 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch ´´Gespräche gegen die ´´Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.´´ 1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch ´´Gespräche gegen die Angst´´ ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten. Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Gespräche gegen die Angst : Krankheit - ein Weg zum Leben (2017)
ISBN: 9783688101979 bzw. 3688101979, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Druck auf Anfrage Neuware -«Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.»1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten.Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. 284 pp. Deutsch, Books.
Gespräche gegen die Angst - Krankheit ein Weg zum Leben
ISBN: 9783688101986 bzw. 3688101987, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gespräche gegen die Angst: «Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.»1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten.Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. Ebook.
Gespräche gegen die Angst (2017)
ISBN: 9783688101979 bzw. 3688101979, vermutlich in Deutsch, 284 Seiten, 2. Ausgabe, ROWOHLT Repertoire, Taschenbuch, neu.
Krankheit – ein Weg zum Leben, Buch, Softcover, 2. Auflage, «Ich hatte einen Untersuchungsplan bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingereicht. Mein Ziel war zu klären, wie hilfreich es für Krebspatienten, Angehörige und Ärzte ist, wenn sie eine Zeitlang an einer psychologischen Gesprächsgruppe teilnehmen. Ich hatte gerade mit dieser Arbeit begonnen, als ein Arzt mir mitteilte, dass ich selbst an Krebs erkrankt sei.»1983 starb die Psychologie-Professorin Dr. Anne-Marie Tausch an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Ihr Buch «Gespräche gegen die Angst» ist eine lebendige Darstellung der Erfahrungen schwer erkrankter Menschen und ihrer Helfer in der Familie, in Krankenhäusern und Arztpraxen. Durch mehrere hundert Gesprächsausschnitte und durch persönliche Erlebnisberichte der Autorin bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die seelische, körperliche und soziale Situation der Erkrankten.Vor allem aber zeigt Anne-Marie Tausch die vielen Möglichkeiten und Wege eines angstfreieren, hilfreichen Umgangs der direkt und indirekt Betroffenen mit der Erkrankung auf. In den Gesprächen mit ihnen kommt zum Ausdruck: Sie wollen ihre Gedanken und Gefühle offen aussprechen und die Isolation, in die sie gedrängt werden, durchbrechen. Die vielen Beispiele belegen, dass die Erkrankten durch die Auseinandersetzung mit ihrer Situation und durch die einfühlende Unterstützung anderer lernen können, ihre Erkrankung, ja sogar die Möglichkeit eines nahen Todes, zu akzeptieren und sich persönlich weiterzuentwickeln.