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100%: Jushkevic, Adolf A.; Kopelevic, Judith K.; Fellmann: Christian Goldbach 1690-1764 (ISBN: 9783034873840) in Deutsch, Taschenbuch.
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71%: Adolf A. Jushkevic; Judith K. Kopelevic; Fellmann: Christian Goldbach 1690–1764 (ISBN: 9783034873826) 1764, in Deutsch, auch als eBook.
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Preise | Juni 16 | Aug. 16 | Mai 20 | Juni 20 |
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Vita Mathematica: Christian Goldbach 1690-1764 (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783034873840 bzw. 3034873840, in Deutsch, 252 Seiten, Birkhäuser Basel Springer, Basel, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel , einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: "Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi schen und orientalischen Philologie behandeln bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein. INHALT: 1 Ein Fahrender Scholar.- 2 Zu Hause und erneut auf Reisen.- 3 An der Petersburger Akademie der Wissenschaften.- 4 Im Kollegium für auswärtige Angelegenheiten.- 5 Das Werden des Mathematikers.- 6 Anfänge zahlentheoretischer Studien.- 7 Arbeiten zur Analysis und zur Theorie der unendlichen Reihen.- 8 Christian Goldbach und Leonhard Euler.- Anhänge.- A1 Der Briefwechsel Christian Goldbachs mit Jakob Hermann.- A2 Goldbachs Ansicht über den Etat der Akademie in Form eines Briefes an K. von Brewern. 1740.- A3 Vorlage Goldbachs zur Abfassung einer Geschichte der Akademie der Wissenschaften.- A4 Lateinische Gedichte Goldbachs.- A5 Veröffentlichungen und Korrespondenzen Goldbachs.- A6 Wichtige Daten aus dem Leben und Wirken Goldbachs.- A7 Goldbachs Briefwechsel.- A8 Anmerkungen.- zum Vorwort.- zu Kapitel 1.- zu Kapitel 2.- zu Kapitel 3.- zu Kapitel 4.- zu Kapitel 5.- zu Kapitel 6.- zu Kapitel 7.- zu Kapitel 8.- zum Anhang.- Verzeichnis der Abbildungen. 2012, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 229mm, B: 152mm, T: 14mm, 392g, 252, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel , einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: "Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi schen und orientalischen Philologie behandeln bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein. INHALT: 1 Ein Fahrender Scholar.- 2 Zu Hause und erneut auf Reisen.- 3 An der Petersburger Akademie der Wissenschaften.- 4 Im Kollegium für auswärtige Angelegenheiten.- 5 Das Werden des Mathematikers.- 6 Anfänge zahlentheoretischer Studien.- 7 Arbeiten zur Analysis und zur Theorie der unendlichen Reihen.- 8 Christian Goldbach und Leonhard Euler.- Anhänge.- A1 Der Briefwechsel Christian Goldbachs mit Jakob Hermann.- A2 Goldbachs Ansicht über den Etat der Akademie in Form eines Briefes an K. von Brewern. 1740.- A3 Vorlage Goldbachs zur Abfassung einer Geschichte der Akademie der Wissenschaften.- A4 Lateinische Gedichte Goldbachs.- A5 Veröffentlichungen und Korrespondenzen Goldbachs.- A6 Wichtige Daten aus dem Leben und Wirken Goldbachs.- A7 Goldbachs Briefwechsel.- A8 Anmerkungen.- zum Vorwort.- zu Kapitel 1.- zu Kapitel 2.- zu Kapitel 3.- zu Kapitel 4.- zu Kapitel 5.- zu Kapitel 6.- zu Kapitel 7.- zu Kapitel 8.- zum Anhang.- Verzeichnis der Abbildungen. 2012, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 229mm, B: 152mm, T: 14mm, 392g, 252, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Christian Goldbach 1690-1764
DE US
ISBN: 9783034873840 bzw. 3034873840, in Deutsch, Birkhauser, BIRK, BIRK, gebraucht.
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Als P.R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi? ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech? sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus? gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel, einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe? tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber? noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan? denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: "Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt" nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi? schen und orientalischen Philologie behandeln; bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein; hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom? menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten; dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein.
Als P.R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi? ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech? sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus? gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel, einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe? tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber? noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan? denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: "Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt" nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi? schen und orientalischen Philologie behandeln; bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein; hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom? menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten; dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein.
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Christian Goldbach 1690-1764 (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783034873840 bzw. 3034873840, in Deutsch, Springer Basel, Taschenbuch, neu.
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bol.com.
Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi- ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech- sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus- gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und... Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi- ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech- sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus- gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel , einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe- tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber- noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan- denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt- nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi- schen und orientalischen Philologie behandeln; bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein; hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom- menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten; dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein. Productinformatie:Taal: Engels;Afmetingen: 14x229x152 mm;Gewicht: 396,00 gram;ISBN10: 3034873840;ISBN13: 9783034873840; Engels | Paperback | 2012.
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Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi- ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech- sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus- gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und... Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi- ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech- sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus- gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel , einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe- tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber- noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan- denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt- nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi- schen und orientalischen Philologie behandeln; bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein; hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom- menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten; dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein. Productinformatie:Taal: Engels;Afmetingen: 14x229x152 mm;Gewicht: 396,00 gram;ISBN10: 3034873840;ISBN13: 9783034873840; Engels | Paperback | 2012.
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Symbolbild
Christian Goldbach 1690-1764 (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783034873840 bzw. 3034873840, in Deutsch, Birkhäuser Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Christian Goldbach 1690-1764 (1764)
~DE NW
ISBN: 9783034873840 bzw. 3034873840, vermutlich in Deutsch, neu.
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Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel , einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: «Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi schen und orientalischen Philologie behandeln; bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein; hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten; dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein.
Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech sel einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus gab, reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1 beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel , einen beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe tersburger Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber noulli genieBen Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan denes Talent zu entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: «Sein Briefwechsel zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt nisse geschuldet ist, wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn mit Bayer knifRige Fragen der klassi schen und orientalischen Philologie behandeln; bald laBt er sich auf endlose Streitereien liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein; hier zieht ihn Biilfinger zu den damals in Mode kom menden metaphysischen Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten; dort regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis und der Zahlentheorie ein.
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Symbolbild
Christian Goldbach 1690-1764 (2012)
DE NW RP
ISBN: 9783034873840 bzw. 3034873840, in Deutsch, Springer Basel, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Fairford, GLOS, United Kingdom.
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Symbolbild
Christian Goldbach 1690-1764 (Vita Mathematica) (2012)
DE PB NW RP
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Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
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