Aphorismen. Erzählungen. Theater. Herausgegeben Mit einem nachwort und einer Zeittafel des Herausgebers.
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Marie von EBNER-ESCHENBACH

Aphorismen . Erzählungen . Theater (1988)

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ISBN: 9783353000286 bzw. 3353000283, Band: 4, in Deutsch, Verlag Volk und Welt, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Band der Österreichischen Bibliothek. Die erschien im Böhlau Verlag, Wien und im Verlag Volk und Welt, Berlin. Marie Freifrau Ebner von Eschenbach (* 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mähren 12. März 1916 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin und gilt mit ihren psychologischen Erzählungen als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählerinnen des 19. Jahrhunderts. Marie von Ebner-Eschenbach, geborene Freiin Dubský, ab 1843 Gräfin, war die Tochter des Franz Baron Dubský, ab 1843 Graf Dubský, und seiner zweiten Frau Baronesse Marie von Vockel. Väterlicherseits hat sie ihre Wurzeln im alten böhmisch-katholischen Adelsgeschlecht der Dubský von Trebomyslice. Mütterlicherseits stammt sie vom Geschlecht der sächsisch-protestantischen Familie Vockel ab. Sie hatte sechs Geschwister. Kurz nach ihrer Geburt starb ihre Mutter. Ihre erste Stiefmutter, Eugénie Bartenstein, zu der sie eine enge Beziehung hatte, verlor sie als siebenjähriges Kind. Drei Jahre später heiratete Maries Vater in vierter Ehe die Gräfin Xaverine Kolowrat-Krakowsky, eine hochgebildete Frau. Auch mit ihrer zweiten Stiefmutter pflegte Marie ein inniges Verhältnis. Diese erkannte und förderte das schriftstellerische Talent ihrer Stieftochter. Während die Familie jedes Jahr mehrere Monate in Wien lebte, nahm Xaverine ihre Stieftochter häufig mit ins Burgtheater und gab ihr literarische Anregungen. Mit elf Jahren wurde Marie die Aufgabe zuteil, die Bücher ihrer verstorbenen Grossmutter in der Bibliothek in Zdislawitz einzuordnen. Dabei entwickelte sich bereits ihr Interesse für Bildung. Sie las nach ihrer Wahl, ohne Leitung oder Störung. Durch diese Autodidaktik wurde sie vor Autoritätsglauben bewahrt, und es entwickelte sich ihr Freigeist und ihre Unabhängigkeit von aller Metaphysik. Die Sommermonate verbrachte Marie bei ihrer Familie auf dem Schloss in Zdislawitz, und im Winter wohnte sie in Wien. Viele verschiedene Personen nahmen sich der Erziehung Maries an: mütterlicherseits ihre Grossmutter, väterlicherseits ihre Tante Helen, tschechische Dienstmägde und deutsche und französische Gouvernanten. Folglich hatte sie das Glück, verschiedene Sprachen erlernen zu können: Deutsch, Französisch und Tschechisch, wobei Französisch die Muttersprache war. Als Adelige profitierte Ebner-Eschenbach davon, dass sie über den bürgerlichen Verhältnissen lebte, diese überschauen konnte und früh eine weite Sicht über staatliche Zustände erhielt. Mit der Schilderung der ihr vertrauten Aristokratie eröffnete sie als Dichterin ein neues poetisches Gebiet, worin sie auch viele Nachahmer fand. 1848, mit achtzehn Jahren, heiratete Marie ihren Cousin Moritz von Ebner-Eschenbach, den Sohn ihrer Tante Helen. Sie zog zu ihrem fünfzehn Jahre älteren Mann nach Klosterbruck (tschechisch: Louka) bei Znaim in Südmähren. Ihr Ehemann war selber auch ein gebildeter Mann und unterstützte Marie in ihrem Schriftstellerdrang. Moritz von Ebner-Eschenbach lehrte als Professor an der Ingenieur-Akademie in Wien Physik und Chemie, später wurde er Feldmarschallleutnant und Mitglied der Militärakademie. Die Ehe zwischen Marie und ihrem Cousin blieb kinderlos. 1856 zog sie dauerhaft nach Wien, wo sie 1879 eine Uhrmacher-Ausbildung absolvierte, was für eine Frau damals ungewöhnlich war. Sie sammelte Formuhren die Sammlung befindet sich im Uhrenmuseum in Wien. Im Laufe der Zeit wandte sie sich ganz der Literatur zu. Während fast zwanzig Jahren schrieb sie Dramen (Gesellschaftsstücke und Lustspiele), inspiriert von Friedrich von Schiller, die jedoch nicht erfolgreich waren. Nachdem sie sich mit wenig Erfolg als Dramatikerin betätigt hatte, konnte sie 1876 die Aufmerksamkeit mit ihrem ersten Kurzroman Boena, welcher in der Deutschen Rundschau abgedruckt worden war, auf sich ziehen. Sie versuchte sich nun als Schriftstellerin, was sich aufgrund des Erfolgs als gute Entscheidung erwies. Mit Werken wie den Aphorismen (1880) und den Dorf- und Schlossgeschichten gelang ihr schliesslich der endgültige Durchbruch. Letztgenannte enthalten ihre bekannteste Novelle Krambambuli. Sie konzentrierte sich nun auf ihre erzählerischen Dichtungen, in denen man wichtige Elemente ihres sozialen Denkens und ihres politischen Bewusstseins findet. Nachdem sie 1880 ihre Erzählung Lotti die Uhrmacherin veröffentlicht hatte, hiess man sie auch in Verlagen willkommen. 1887 erschien ihr Roman Das Gemeindekind, der bis heute eine grosse Bedeutung in der Literatur hat. Marie von Ebner-Eschenbachs Ruhm nahm im Laufe der Zeit so sehr zu, dass in Österreich und Deutschland sogar ihr 70. und 80. Geburtstag gründlich gefeiert wurden. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie gegen die etablierten Gedanken ihrer Zeit. Sie schrieb nicht etwa, um den Familienunterhalt zu finanzieren, sondern vielmehr mit der Inspiration und Überzeugung, ihre Schriften könnten die Gedanken ihrer Zeit verändern. Ihre Absicht war, Sittlichkeit und Humanismus zu vermitteln. Obwohl von Ebner-Eschenbach Mitgründerin eines Vereins zur Bekämpfung des Antisemitismus war, konnte sie sich von entsprechenden Klischees (Physiognomie, unsaubere Geschäfte, von Materialismus geprägtes Denken) bei der Beschreibung jüdischer Nebenfiguren in ihren Werken nicht völlig befreien. Ab 1890 fand Marie von Ebner-Eschenbach mit ihren dialogischen Novellen ihren dramatischen Schreibstil. Mit ihren Werken Ohne Liebe (1888) und Am Ende (1895) erzielte sie in Berlin auf der Freien Bühne grosse Erfolge. 1898 wurde sie mit dem höchsten zivilen Orden Österreichs, dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, ausgezeichnet. 1900 erhielt sie den ersten weiblichen Ehrendoktor der Universität Wien. 1898 starb ihr Gatte. Nach 1899 unternahm sie mehrere Reisen nach Italien und veröffentlichte 1906 ihre Erinnerungen Meine Kinderjahre. Marie von Ebner-Eschenbach starb am 12. März 1916 im Alter von 85 Jahren in Wien und wurde in der Familiengruft der Grafen Dubský, in Zdislawitz, beigesetzt. Das Mausoleum in dem heute zu Tschechien gehörenden Ort ist nicht zugänglich. Das Schloss Zdislawitz ist dem Verfall preisgegeben, es gibt keine Gedenktafel an die grosse Dichterin. Zu ihren Ehren wurde in Wien eine Gedenktafel an der Wiener Universität angebracht und der Ebner-Eschenbach-Park in Wien-Währing benannt. Die österreichische Post veröffentlichte anlässlich ihres 50. (1966) und 75. (1991) Todestages jeweils eine Sonderbriefmarke, die deutsche Post anlässlich ihres 150. Geburtstages (1980). Das Porträt Ebner-Eschenbachs hätte auch die Vorderseite der 5000-Schilling-Banknote der Serie von 1997 zeigen sollen, von der dann aber nur die 500- und 1000-Schilling-Note herausgegeben wurden. Ein Teil des Nachlasses befindet sich heute auf Schloss Lysice, wo sich die Schriftstellerin auch gerne aufhielt. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit sauberem, intakten OU, nur im Buchrückenbereich lichtgilb. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 560g, 1. Auflage.
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Marie von EBNER-ESCHENBACH

Aphorismen . Erzählungen . Theater (1988)

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ISBN: 9783353000286 bzw. 3353000283, Band: 4, in Deutsch, 624 Seiten, Verlag Volk und Welt, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Band der Österreichischen Bibliothek. Die erschien im Böhlau Verlag, Wien und im Verlag Volk und Welt, Berlin. Marie Freifrau Ebner von Eschenbach (* 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mähren 12. März 1916 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin und gilt mit ihren psychologischen Erzählungen als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählerinnen des 19. Jahrhunderts. Marie von Ebner-Eschenbach, geborene Freiin Dubský, ab 1843 Gräfin, war die Tochter des Franz Baron Dubský, ab 1843 Graf Dubský, und seiner zweiten Frau Baronesse Marie von Vockel. Väterlicherseits hat sie ihre Wurzeln im alten böhmisch-katholischen Adelsgeschlecht der Dubský von Trebomyslice. Mütterlicherseits stammt sie vom Geschlecht der sächsisch-protestantischen Familie Vockel ab. Sie hatte sechs Geschwister. Kurz nach ihrer Geburt starb ihre Mutter. Ihre erste Stiefmutter, Eugénie Bartenstein, zu der sie eine enge Beziehung hatte, verlor sie als siebenjähriges Kind. Drei Jahre später heiratete Maries Vater in vierter Ehe die Gräfin Xaverine Kolowrat-Krakowsky, eine hochgebildete Frau. Auch mit ihrer zweiten Stiefmutter pflegte Marie ein inniges Verhältnis. Diese erkannte und förderte das schriftstellerische Talent ihrer Stieftochter. Während die Familie jedes Jahr mehrere Monate in Wien lebte, nahm Xaverine ihre Stieftochter häufig mit ins Burgtheater und gab ihr literarische Anregungen. Mit elf Jahren wurde Marie die Aufgabe zuteil, die Bücher ihrer verstorbenen Grossmutter in der Bibliothek in Zdislawitz einzuordnen. Dabei entwickelte sich bereits ihr Interesse für Bildung. Sie las nach ihrer Wahl, ohne Leitung oder Störung. Durch diese Autodidaktik wurde sie vor Autoritätsglauben bewahrt, und es entwickelte sich ihr Freigeist und ihre Unabhängigkeit von aller Metaphysik. Die Sommermonate verbrachte Marie bei ihrer Familie auf dem Schloss in Zdislawitz, und im Winter wohnte sie in Wien. Viele verschiedene Personen nahmen sich der Erziehung Maries an: mütterlicherseits ihre Grossmutter, väterlicherseits ihre Tante Helen, tschechische Dienstmägde und deutsche und französische Gouvernanten. Folglich hatte sie das Glück, verschiedene Sprachen erlernen zu können: Deutsch, Französisch und Tschechisch, wobei Französisch die Muttersprache war. Als Adelige profitierte Ebner-Eschenbach davon, dass sie über den bürgerlichen Verhältnissen lebte, diese überschauen konnte und früh eine weite Sicht über staatliche Zustände erhielt. Mit der Schilderung der ihr vertrauten Aristokratie eröffnete sie als Dichterin ein neues poetisches Gebiet, worin sie auch viele Nachahmer fand. 1848, mit achtzehn Jahren, heiratete Marie ihren Cousin Moritz von Ebner-Eschenbach, den Sohn ihrer Tante Helen. Sie zog zu ihrem fünfzehn Jahre älteren Mann nach Klosterbruck (tschechisch: Louka) bei Znaim in Südmähren. Ihr Ehemann war selber auch ein gebildeter Mann und unterstützte Marie in ihrem Schriftstellerdrang. Moritz von Ebner-Eschenbach lehrte als Professor an der Ingenieur-Akademie in Wien Physik und Chemie, später wurde er Feldmarschallleutnant und Mitglied der Militärakademie. Die Ehe zwischen Marie und ihrem Cousin blieb kinderlos. 1856 zog sie dauerhaft nach Wien, wo sie 1879 eine Uhrmacher-Ausbildung absolvierte, was für eine Frau damals ungewöhnlich war. Sie sammelte Formuhren die Sammlung befindet sich im Uhrenmuseum in Wien. Im Laufe der Zeit wandte sie sich ganz der Literatur zu. Während fast zwanzig Jahren schrieb sie Dramen (Gesellschaftsstücke und Lustspiele), inspiriert von Friedrich von Schiller, die jedoch nicht erfolgreich waren. Nachdem sie sich mit wenig Erfolg als Dramatikerin betätigt hatte, konnte sie 1876 die Aufmerksamkeit mit ihrem ersten Kurzroman Boena, welcher in der Deutschen Rundschau abgedruckt worden war, auf sich ziehen. Sie versuchte sich nun als Schriftstellerin, was sich aufgrund des Erfolgs als gute Entscheidung erwies. Mit Werken wie den Aphorismen (1880) und den Dorf- und Schlossgeschichten gelang ihr schliesslich der endgültige Durchbruch. Letztgenannte enthalten ihre bekannteste Novelle Krambambuli. Sie konzentrierte sich nun auf ihre erzählerischen Dichtungen, in denen man wichtige Elemente ihres sozialen Denkens und ihres politischen Bewusstseins findet. Nachdem sie 1880 ihre Erzählung Lotti die Uhrmacherin veröffentlicht hatte, hiess man sie auch in Verlagen willkommen. 1887 erschien ihr Roman Das Gemeindekind, der bis heute eine grosse Bedeutung in der Literatur hat. Marie von Ebner-Eschenbachs Ruhm nahm im Laufe der Zeit so sehr zu, dass in Österreich und Deutschland sogar ihr 70. und 80. Geburtstag gründlich gefeiert wurden. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie gegen die etablierten Gedanken ihrer Zeit. Sie schrieb nicht etwa, um den Familienunterhalt zu finanzieren, sondern vielmehr mit der Inspiration und Überzeugung, ihre Schriften könnten die Gedanken ihrer Zeit verändern. Ihre Absicht war, Sittlichkeit und Humanismus zu vermitteln. Obwohl von Ebner-Eschenbach Mitgründerin eines Vereins zur Bekämpfung des Antisemitismus war, konnte sie sich von entsprechenden Klischees (Physiognomie, unsaubere Geschäfte, von Materialismus geprägtes Denken) bei der Beschreibung jüdischer Nebenfiguren in ihren Werken nicht völlig befreien. Ab 1890 fand Marie von Ebner-Eschenbach mit ihren dialogischen Novellen ihren dramatischen Schreibstil. Mit ihren Werken Ohne Liebe (1888) und Am Ende (1895) erzielte sie in Berlin auf der Freien Bühne grosse Erfolge. 1898 wurde sie mit dem höchsten zivilen Orden Österreichs, dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, ausgezeichnet. 1900 erhielt sie den ersten weiblichen Ehrendoktor der Universität Wien. 1898 starb ihr Gatte. Nach 1899 unternahm sie mehrere Reisen nach Italien und veröffentlichte 1906 ihre Erinnerungen Meine Kinderjahre. Marie von Ebner-Eschenbach starb am 12. März 1916 im Alter von 85 Jahren in Wien und wurde in der Familiengruft der Grafen Dubský, in Zdislawitz, beigesetzt. Das Mausoleum in dem heute zu Tschechien gehörenden Ort ist nicht zugänglich. Das Schloss Zdislawitz ist dem Verfall preisgegeben, es gibt keine Gedenktafel an die grosse Dichterin. Zu ihren Ehren wurde in Wien eine Gedenktafel an der Wiener Universität angebracht und der Ebner-Eschenbach-Park in Wien-Währing benannt. Die österreichische Post veröffentlichte anlässlich ihres 50. (1966) und 75. (1991) Todestages jeweils eine Sonderbriefmarke, die deutsche Post anlässlich ihres 150. Geburtstages (1980). Das Porträt Ebner-Eschenbachs hätte auch die Vorderseite der 5000-Schilling-Banknote der Serie von 1997 zeigen sollen, von der dann aber nur die 500- und 1000-Schilling-Note herausgegeben wurden. 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Rocek

Marie von Ebner-Eschenbach. (1988)

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Ebner-Eschenbach, Marie von

Aphorismen, Erzählungen, Theater. Hg. v. Rocek (Österreichische Bibliothek) (1988)

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enth.: Aphorismen, Erzählungen, "Meine Erinnerungen an Grillparzer", "Das Waldfräulein" (Dramatik), Vor- u. Nachwort, Zeittafel - gut erhalten, Gebrauchsspuren, 623 S., leineneinband, SU an Rändern beschädigt.
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Ebner-Eschenbach, Marie von

Aphorismen, Erzählungen, Theater. (1988)

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8°. 623 S. OLwd. m. Orig.-Schutzumschlag. Gut erhalten. (Österreichische Bibliothek). Sprache: Deutsch.
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Ebner-Eschenbach, Marie von

Aphorismen. Erzählungen. Theater (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Mendel-Antiquariat, Sonja Hamacher [1060738], Berlin, Germany.
Österreichische Bibliothek guter Zustand mit Vor-, Nachwort und Zeittafel, Schutzumschlag abgegriffen 999 g.
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