Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Scholochow Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution
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9783353000804 - Michail Scholochow: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 13. Auflage
Michail Scholochow

Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 13. Auflage (1984)

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ISBN: 9783353000804 bzw. 3353000801, in Deutsch, Berlin: Verlag Volk und Welt. 1984, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
13. Auflage 21 cm. 426,413,456,522, seiten. Leineneinband mit OU (BT261) starke gebrauchsspuren,stark papiergebräunte seiten , oberer schnitt und leinen an den kanten innen teils fleckig,Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren. Die Zarenzeit; Krieg und Revolution. In einer epischen Breite und Farbigkeit, die nur mit dem Roman Krieg und Frieden von Tolstoi vergleichbar ist, schildert der Roman die Schicksale mehrerer Donkosakenfamilien zwischen 1912 und 1922. Im Mittelpunkt steht Grigori Melechow, der das Kosakentum im Dongebiet verkörpert. Die Menschen werden auf der Suche nach der geschichtlichen Wahrheit und dem gerechten Ziel der Erneuerung hin und her gerissen zwischen Lebensgier und dumpfer Todesverachtung, immer wieder besänftigt durch den zeitlosen Frieden des Don und die im Wechsel der Jahreszeiten prachtvoll geschilderte Landschaft. Don Die Odyssee des russischen Volkes in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges. In diesem Roman tritt die Revolution selber auf die Szene als die blinde und gewaltige Naturkraft, die, einem Fremden und unbegriffenen Schicksal gleich, Mütterchen Russland in ihren Sog reisst. Zugleich hat der Kosakensohn Michail Scholochow die von Melancholie überschattete Chronik vom Untergang des alten Kosakentums geschrieben; wie der Held des Romans, Grigori Melechow, so wird auch sein Volk >wie die Schneegestöber in der Steppe< vom Sturm mit sich gerissen, wechselt von der Seite der Roten auf die der Weissen und kehrt zur Partei der Roten nur zurück, um dort den sicheren Tod zu finden. Nichts bleibt ausgespart. Gewalttätig und grausam wie die Revolution ist auch das Buch. Aber neben Szenen barbarischer Leidenschaft stehen Passagen lyrischer Zartheit, über dem Geruch von Blut und Schweiss steigt der betörende und berückende Duft der Tollkirsche auf, denn >die Liebe eines Weibes ist keine rosig schimmernde Blüte, sondern ein Tollkraut am Wegesrand Versand D: 5,90 EUR [Der stille Don , Russland , Donkosakendorf , historischen Umbruch, Kosaken, Ersten Weltkrieg , Bürgerkrieg, Revolution, flucht, Liebe, Alltag, Sozialismus, unterdrückung, Oktoberrevolution Aufstand der Weissen Rote armee ausbeutung, kampf, aufbau, bauern , arbeite], Angelegt am: 08.02.2015
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9783353000804 - Solochov, Michail A.: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Scholochow Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 7.auflage
Solochov, Michail A.

Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Scholochow Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 7.auflage (1987)

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7.auflage 22 cm. 426,413,456,522, seiten. Leineneinband mit OU (BV60) stark papiergebräunte seiten ,sehr holzich, Schutzumschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren. Die Zarenzeit; Krieg und Revolution. In einer epischen Breite und Farbigkeit, die nur mit dem Roman Krieg und Frieden von Tolstoi vergleichbar ist, schildert der Roman die Schicksale mehrerer Donkosakenfamilien zwischen 1912 und 1922. Im Mittelpunkt steht Grigori Melechow, der das Kosakentum im Dongebiet verkörpert. Die Menschen werden auf der Suche nach der geschichtlichen Wahrheit und dem gerechten Ziel der Erneuerung hin und her gerissen zwischen Lebensgier und dumpfer Todesverachtung, immer wieder besänftigt durch den zeitlosen Frieden des Don und die im Wechsel der Jahreszeiten prachtvoll geschilderte Landschaft. Don Die Odyssee des russischen Volkes in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges. In diesem Roman tritt die Revolution selber auf die Szene als die blinde und gewaltige Naturkraft, die, einem Fremden und unbegriffenen Schicksal gleich, Mütterchen Russland in ihren Sog reisst. Zugleich hat der Kosakensohn Michail Scholochow die von Melancholie überschattete Chronik vom Untergang des alten Kosakentums geschrieben; wie der Held des Romans, Grigori Melechow, so wird auch sein Volk >wie die Schneegestöber in der Steppe< vom Sturm mit sich gerissen, wechselt von der Seite der Roten auf die der Weissen und kehrt zur Partei der Roten nur zurück, um dort den sicheren Tod zu finden. Nichts bleibt ausgespart. Gewalttätig und grausam wie die Revolution ist auch das Buch. Aber neben Szenen barbarischer Leidenschaft stehen Passagen lyrischer Zartheit, über dem Geruch von Blut und Schweiss steigt der betörende und berückende Duft der Tollkirsche auf, denn >die Liebe eines Weibes ist keine rosig schimmernde Blüte, sondern ein Tollkraut am Wegesrand Versand D: 2,30 EUR [Der stille Don , Russland , Donkosakendorf , historischen Umbruch, Kosaken, Ersten Weltkrieg , Bürgerkrieg, Revolution, flucht, Liebe, Alltag, Sozialismus, unterdrückung, Oktoberrevolution Aufstand der Weissen Rote armee ausbeutung, kampf, aufbau, bauern , arbeite]
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9783353000804 - Michail Scholochow: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 14. Auflage
Michail Scholochow

Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 14. Auflage (1987)

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14. Auflage 21 cm. 426,413,456,522, seiten. Leineneinband mit OU (DA92f) starke gebrauchsspuren,stark papiergebräunte seiten , oberer schnitt und leinen an den kanten innen teils fleckig,Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren. Die Zarenzeit; Krieg und Revolution. In einer epischen Breite und Farbigkeit, die nur mit dem Roman Krieg und Frieden von Tolstoi vergleichbar ist, schildert der Roman die Schicksale mehrerer Donkosakenfamilien zwischen 1912 und 1922. Im Mittelpunkt steht Grigori Melechow, der das Kosakentum im Dongebiet verkörpert. Die Menschen werden auf der Suche nach der geschichtlichen Wahrheit und dem gerechten Ziel der Erneuerung hin und her gerissen zwischen Lebensgier und dumpfer Todesverachtung, immer wieder besänftigt durch den zeitlosen Frieden des Don und die im Wechsel der Jahreszeiten prachtvoll geschilderte Landschaft. Don Die Odyssee des russischen Volkes in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges. In diesem Roman tritt die Revolution selber auf die Szene als die blinde und gewaltige Naturkraft, die, einem Fremden und unbegriffenen Schicksal gleich, Mütterchen Russland in ihren Sog reisst. Zugleich hat der Kosakensohn Michail Scholochow die von Melancholie überschattete Chronik vom Untergang des alten Kosakentums geschrieben; wie der Held des Romans, Grigori Melechow, so wird auch sein Volk >wie die Schneegestöber in der Steppe< vom Sturm mit sich gerissen, wechselt von der Seite der Roten auf die der Weissen und kehrt zur Partei der Roten nur zurück, um dort den sicheren Tod zu finden. Nichts bleibt ausgespart. Gewalttätig und grausam wie die Revolution ist auch das Buch. Aber neben Szenen barbarischer Leidenschaft stehen Passagen lyrischer Zartheit, über dem Geruch von Blut und Schweiss steigt der betörende und berückende Duft der Tollkirsche auf, denn >die Liebe eines Weibes ist keine rosig schimmernde Blüte, sondern ein Tollkraut am Wegesrand Versand D: 5,90 EUR [Der stille Don , Russland , Donkosakendorf , historischen Umbruch, Kosaken, Ersten Weltkrieg , Bürgerkrieg, Revolution, flucht, Liebe, Alltag, Sozialismus, unterdrückung, Oktoberrevolution Aufstand der Weissen Rote armee ausbeutung, kampf, aufbau, bauern , arbeite]
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9783353000804 - Michail Scholochow: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 13. Auflage
Michail Scholochow

Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution 13. Auflage (1984)

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13. Auflage 21 cm. 426,413,456,522, seiten. Leineneinband mit OU (BT261) starke gebrauchsspuren,stark papiergebräunte seiten , oberer schnitt und leinen an den kanten innen teils fleckig,Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren. Die Zarenzeit; Krieg und Revolution. In einer epischen Breite und Farbigkeit, die nur mit dem Roman Krieg und Frieden von Tolstoi vergleichbar ist, schildert der Roman die Schicksale mehrerer Donkosakenfamilien zwischen 1912 und 1922. Im Mittelpunkt steht Grigori Melechow, der das Kosakentum im Dongebiet verkörpert. Die Menschen werden auf der Suche nach der geschichtlichen Wahrheit und dem gerechten Ziel der Erneuerung hin und her gerissen zwischen Lebensgier und dumpfer Todesverachtung, immer wieder besänftigt durch den zeitlosen Frieden des Don und die im Wechsel der Jahreszeiten prachtvoll geschilderte Landschaft. Don Die Odyssee des russischen Volkes in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges. In diesem Roman tritt die Revolution selber auf die Szene als die blinde und gewaltige Naturkraft, die, einem Fremden und unbegriffenen Schicksal gleich, Mütterchen Russland in ihren Sog reisst. Zugleich hat der Kosakensohn Michail Scholochow die von Melancholie überschattete Chronik vom Untergang des alten Kosakentums geschrieben; wie der Held des Romans, Grigori Melechow, so wird auch sein Volk >wie die Schneegestöber in der Steppe< vom Sturm mit sich gerissen, wechselt von der Seite der Roten auf die der Weissen und kehrt zur Partei der Roten nur zurück, um dort den sicheren Tod zu finden. Nichts bleibt ausgespart. Gewalttätig und grausam wie die Revolution ist auch das Buch. Aber neben Szenen barbarischer Leidenschaft stehen Passagen lyrischer Zartheit, über dem Geruch von Blut und Schweiss steigt der betörende und berückende Duft der Tollkirsche auf, denn >die Liebe eines Weibes ist keine rosig schimmernde Blüte, sondern ein Tollkraut am Wegesrand Versand D: 5,90 EUR [Der stille Don , Russland , Donkosakendorf , historischen Umbruch, Kosaken, Ersten Weltkrieg , Bürgerkrieg, Revolution, flucht, Liebe, Alltag, Sozialismus, unterdrückung, Oktoberrevolution Aufstand der Weissen Rote armee ausbeutung, kampf, aufbau, bauern , arbeite]
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9783353000804 - Solochov, Michail A.: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Scholochow Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution
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Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Scholochow Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution (1976)

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ISBN: 9783353000804 bzw. 3353000801, in Deutsch, 426 Seiten, 10. Ausgabe, Verlag Volk u. Welt, Berlin, gebraucht.

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gebrauchsspuren,etwas papiergebräunte seiten , Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren (BT264) Die Zarenzeit Krieg und Revolution. In einer epischen Breite und Farbigkeit, die nur mit dem Roman Krieg und Frieden von Tolstoi vergleichbar ist, schildert der Roman die Schicksale mehrerer Donkosakenfamilien zwischen 1912 und 1922. Im Mittelpunkt steht Grigori Melechow, der das Kosakentum im Dongebiet verkörpert. Die Menschen werden auf der Suche nach der geschichtlichen Wahrheit und dem gerechten Ziel der Erneuerung hin und her gerissen zwischen Lebensgier und dumpfer Todesverachtung, immer wieder besänftigt durch den zeitlosen Frieden des Don und die im Wechsel der Jahreszeiten prachtvoll geschilderte Landschaft. Don Die Odyssee des russischen Volkes in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges. In diesem Roman tritt die Revolution selber auf die Szene als die blinde und gewaltige Naturkraft, die, einem Fremden und unbegriffenen Schicksal gleich, Mütterchen Russland in ihren Sog reisst. Zugleich hat der Kosakensohn Michail Scholochow die von Melancholie überschattete Chronik vom Untergang des alten Kosakentums geschrieben wie der Held des Romans, Grigori Melechow, so wird auch sein Volk wie die Schneegestöber in der Steppe vom Sturm mit sich gerissen, wechselt von der Seite der Roten auf die der Weissen und kehrt zur Partei der Roten nur zurück, um dort den sicheren Tod zu finden. Nichts bleibt ausgespart. Gewalttätig und grausam wie die Revolution ist auch das Buch. Aber neben Szenen barbarischer Leidenschaft stehen Passagen lyrischer Zartheit, über dem Geruch von Blut und Schweiss steigt der betörende und berückende Duft der Tollkirsche auf, denn die Liebe eines Weibes ist keine rosig schimmernde Blüte, sondern ein Tollkraut am Wegesrand. Dieses Buch ist der Gesang Russlands, das wilde und zugleich schwermütige Lied auf Russlands heiliger Erde, über der der gelbe Staub aus ungemähten Weizenfluten und der flimmernde Dunst der Steppe unter gleissender Sonnenglut liegt und über die die Nebelschwaden aus den undurchdringlichen taubedeckten Schilfufern seiner Flüsse dahinziehen."Auszüge aus dem Buch, 1976, Leineneinband mit OU, 20 cm, 2000g, 10. Auflage, 426,413,456,522, seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783353000804 - Michail Scholochow: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution
Michail Scholochow

Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution (1987)

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ISBN: 9783353000804 bzw. 3353000801, in Deutsch, 426 Seiten, 14. Ausgabe, Verlag Volk und Welt, Berlin, gebraucht.

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starke gebrauchsspuren,stark papiergebräunte seiten , oberer schnitt und leinen an den kanten innen teils fleckig,Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren (DA92f) Die Zarenzeit Krieg und Revolution. In einer epischen Breite und Farbigkeit, die nur mit dem Roman Krieg und Frieden von Tolstoi vergleichbar ist, schildert der Roman die Schicksale mehrerer Donkosakenfamilien zwischen 1912 und 1922. Im Mittelpunkt steht Grigori Melechow, der das Kosakentum im Dongebiet verkörpert. Die Menschen werden auf der Suche nach der geschichtlichen Wahrheit und dem gerechten Ziel der Erneuerung hin und her gerissen zwischen Lebensgier und dumpfer Todesverachtung, immer wieder besänftigt durch den zeitlosen Frieden des Don und die im Wechsel der Jahreszeiten prachtvoll geschilderte Landschaft. Don Die Odyssee des russischen Volkes in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges. In diesem Roman tritt die Revolution selber auf die Szene als die blinde und gewaltige Naturkraft, die, einem Fremden und unbegriffenen Schicksal gleich, Mütterchen Russland in ihren Sog reisst. Zugleich hat der Kosakensohn Michail Scholochow die von Melancholie überschattete Chronik vom Untergang des alten Kosakentums geschrieben wie der Held des Romans, Grigori Melechow, so wird auch sein Volk wie die Schneegestöber in der Steppe vom Sturm mit sich gerissen, wechselt von der Seite der Roten auf die der Weissen und kehrt zur Partei der Roten nur zurück, um dort den sicheren Tod zu finden. Nichts bleibt ausgespart. Gewalttätig und grausam wie die Revolution ist auch das Buch. Aber neben Szenen barbarischer Leidenschaft stehen Passagen lyrischer Zartheit, über dem Geruch von Blut und Schweiss steigt der betörende und berückende Duft der Tollkirsche auf, denn die Liebe eines Weibes ist keine rosig schimmernde Blüte, sondern ein Tollkraut am Wegesrand. Dieses Buch ist der Gesang Russlands, das wilde und zugleich schwermütige Lied auf Russlands heiliger Erde, über der der gelbe Staub aus ungemähten Weizenfluten und der flimmernde Dunst der Steppe unter gleissender Sonnenglut liegt und über die die Nebelschwaden aus den undurchdringlichen taubedeckten Schilfufern seiner Flüsse dahinziehen."Auszüge aus dem Buch, 1987, Leineneinband mit OU, 21 cm, 2000g, 14. Auflage, 426,413,456,522, seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783353000804 - Michail Scholochow: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution
Michail Scholochow

Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution (1984)

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ISBN: 9783353000804 bzw. 3353000801, in Deutsch, 426 Seiten, 13. Ausgabe, Verlag Volk und Welt, Berlin, gebraucht.

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9783353000804 - Solochov, Michail A.: Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Scholochow Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution
Solochov, Michail A.

Der stille Don ein nach der Zarenzeit und Neuanfang im Russland von Scholochow Teil 1 Die Zahrenzeit Teil 2 Krieg und RevolutionTeil 3, Bruderkrieg der Kosaken,Teil 4 In den wirren der Gegenrevolution (1973)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783353000804 bzw. 3353000801, in Deutsch, 426 Seiten, 7. Ausgabe, Verlag Volk u. Welt, Berlin, gebraucht.

Fr. 44.90 ( 45.77)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 47.16 ( 48.07)¹
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
unterschiedliche gebrauchsspuren, die seiten unten etwas wellig, OU mit sehr starken gebrauchsspuren, stark papiergebräunte seiten und schnitt, Schutzumschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren (FF2068) Die Zarenzeit Krieg und Revolution. In einer epischen Breite und Farbigkeit, die nur mit dem Roman Krieg und Frieden von Tolstoi vergleichbar ist, schildert der Roman die Schicksale mehrerer Donkosakenfamilien zwischen 1912 und 1922. Im Mittelpunkt steht Grigori Melechow, der das Kosakentum im Dongebiet verkörpert. Die Menschen werden auf der Suche nach der geschichtlichen Wahrheit und dem gerechten Ziel der Erneuerung hin und her gerissen zwischen Lebensgier und dumpfer Todesverachtung, immer wieder besänftigt durch den zeitlosen Frieden des Don und die im Wechsel der Jahreszeiten prachtvoll geschilderte Landschaft. Don Die Odyssee des russischen Volkes in den Jahren der Revolution und des Bürgerkrieges. In diesem Roman tritt die Revolution selber auf die Szene als die blinde und gewaltige Naturkraft, die, einem Fremden und unbegriffenen Schicksal gleich, Mütterchen Russland in ihren Sog reisst. Zugleich hat der Kosakensohn Michail Scholochow die von Melancholie überschattete Chronik vom Untergang des alten Kosakentums geschrieben wie der Held des Romans, Grigori Melechow, so wird auch sein Volk wie die Schneegestöber in der Steppe vom Sturm mit sich gerissen, wechselt von der Seite der Roten auf die der Weissen und kehrt zur Partei der Roten nur zurück, um dort den sicheren Tod zu finden. Nichts bleibt ausgespart. Gewalttätig und grausam wie die Revolution ist auch das Buch. Aber neben Szenen barbarischer Leidenschaft stehen Passagen lyrischer Zartheit, über dem Geruch von Blut und Schweiss steigt der betörende und berückende Duft der Tollkirsche auf, denn die Liebe eines Weibes ist keine rosig schimmernde Blüte, sondern ein Tollkraut am Wegesrand. Dieses Buch ist der Gesang Russlands, das wilde und zugleich schwermütige Lied auf Russlands heiliger Erde, über der der gelbe Staub aus ungemähten Weizenfluten und der flimmernde Dunst der Steppe unter gleissender Sonnenglut liegt und über die die Nebelschwaden aus den undurchdringlichen taubedeckten Schilfufern seiner Flüsse dahinziehen."Auszüge aus dem Buch, 1973, Leineneinband mit OU, 22 cm, 700g, 7.auflage, 426,413,456,522, seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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