Phänomenologie des Lebendigen: Heideggers Kritik an den Leitbegriffen der neuzeitlichen Biologie (Alber Thesen Philosophie)
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9783495484692 - Alber Thesen: Phänomenologie des Lebendigen - Heideggers Kritik an den Leitbegriffen der neuzeitlichen Biologie

Alber Thesen: Phänomenologie des Lebendigen - Heideggers Kritik an den Leitbegriffen der neuzeitlichen Biologie (2011)

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Die Frage nach dem Wesen des Lebendigen ist keine Episode in Heideggers Denken, welche durch die Schriften Max Schelers und Helmuth Plessners motiviert wurde, sondern sie beschäftigte bereits den jungen Heidegger seit 1909/10. Im grösseren Umfang wird diese Frage in seiner Vorlesung "Die Grundbegriffe der Metaphysik" des WS 1929/30 behandelt. Angeregt wurde das als Lehrstück phänomenologischer Forschungspraxis anzusehende Werk Heideggers von Jakob v. Uexkülls gewagtem methodischen Neuansatz innerhalb der Biologie, von dem aus Heidegger eine kategoriale Bestimmung des Lebendigen gelang, die sich kontrovers zum Mechanismus (Wilhelm Roux) und zum Vitalismus (Hans Driesch) verhielt. Ausgehend von der kategorialen Fassung des Lebendigen lässt sich in der vorliegenden Untersuchung die Leiblichkeit innerhalb der Heideggerschen Philosophie angemessen verstehen und erstmals verorten. Denn im Moment der "Phänomenologischen Privation" des Lebendigen von der Welthabe des Daseins aus, bricht die eigene Leiblichkeit in die Untersuchung hinein. Privation des Lebendigen liesse sich niemals ohne die Faktizität des Daseins durchführen. Denn jede vom Lebendigen vollzogene Bewegung ist eine leiblich vollzogene Bewegung und dem Dasein nur aufgrund seiner ihm eigenen Leiblichkeit einerseits und seines Seinsverständnisses andererseits möglich. So bedarf die Bestimmung der Leiblichkeit sowohl der Eröffnung ihrer organismischen Dimension als auch ihrer Interpretation von der Daseinsanalytik her. Und damit gelangt die Arbeit an einen Punkt, die Möglichkeit der von Heidegger angekündigten Metontologie hermeneutisch anzuzeigen. Der bekannte Vorwurf von Löwith und Plessner an Heideggers Leib- und Lebensvergessenheit kann damit zurückgewiesen werden. So drängt die Untersuchung zu neuen Überlegungen hinsichtlich Heideggers Bedeutung im Bereich der philosophischen Anthropologie. Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 213mm, B: 139mm, T: 22mm, 417g.
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9783495484692 - Kessel: | Phänomenologie des Lebendigen | Karl Alber | 2011
Kessel

| Phänomenologie des Lebendigen | Karl Alber | 2011

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Die Frage nach dem Wesen des Lebendigen ist keine Episode in Heideggers Denken, welche durch die Schriften Max Schelers und Helmuth Plessners motiviert wurde, sondern sie beschäftigte bereits den jungen Heidegger seit 1909/10. Im grösseren Umfang wird diese Frage in seiner Vorlesung Die Grundbegriffe der Metaphysik des WS 1929/30 behandelt. Angeregt wurde das als Lehrstück phänomenologischer Forschungspraxis anzusehende Werk Heideggers von Jakob v. Uexkülls gewagtem methodischen Neuansatz innerhalb der Biologie, von dem aus Heidegger eine kategoriale Bestimmung des Lebendigen gelang, die sich kontrovers zum Mechanismus (Wilhelm Roux) und zum Vitalismus (Hans Driesch) verhielt. Ausgehend von der kategorialen Fassung des Lebendigen lässt sich in der vorliegenden Untersuchung die Leiblichkeit innerhalb der Heideggerschen Philosophie angemessen verstehen und erstmals verorten. Denn im Moment der Phänomenologischen Privation des Lebendigen von der Welthabe des Daseins aus, bricht die eigene Leiblichkeit in die Untersuchung hinein. Privation des Lebendigen liesse sich niemals ohne die Faktizität des Daseins durchführen. Denn jede vom Lebendigen vollzogene Bewegung ist eine leiblich vollzogene Bewegung und dem Dasein nur aufgrund seiner ihm eigenen Leiblichkeit einerseits und seines Seinsverständnisses andererseits möglich. So bedarf die Bestimmung der Leiblichkeit sowohl der Eröffnung ihrer organismischen Dimension als auch ihrer Interpretation von der Daseinsanalytik her. Und damit gelangt die Arbeit an einen Punkt, die Möglichkeit der von Heidegger angekündigten Metontologie hermeneutisch anzuzeigen. Der bekannte Vorwurf von Löwith und Plessner an Heideggers Leib- und Lebensvergessenheit kann damit zurückgewiesen werden. So drängt die Untersuchung zu neuen Überlegungen hinsichtlich Heideggers Bedeutung im Bereich der philosophischen Anthropologie.
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9783495484692 - Thomas Kessel: Phänomenologie des Lebendigen
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Thomas Kessel

Phänomenologie des Lebendigen (1929)

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Die Frage nach dem Wesen des Lebendigen ist keine Episode in Heideggers Denken, welche durch die Schriften Max Schelers und Helmuth Plessners motiviert wurde, sondern sie beschäftigte bereits den jungen Heidegger seit 1909/10. Im gröÃeren Umfang wird diese Frage in seiner Vorlesung "Die Grundbegriffe der Metaphysik" des WS 1929/30 behandelt. Angeregt wurde das als Lehrstück phänomenologischer Forschungspraxis anzusehende Werk Heideggers von Jakob v. Uexkülls gewagtem methodischen Neuansatz innerhalb der Biologie, von dem aus Heidegger eine kategoriale Bestimmung des Lebendigen gelang, die sich kontrovers zum Mechanismus (Wilhelm Roux) und zum Vitalismus (Hans Driesch) verhielt.Ausgehend von der kategorialen Fassung des Lebendigen lässt sich in der vorliegenden Untersuchung die Leiblichkeit innerhalb der Heideggerschen Philosophie angemessen verstehen und erstmals verorten. Denn im Moment der "Phänomenologischen Privation" des Lebendigen von der Welthabe des Daseins aus, bricht die eigene Leiblichkeit in die Untersuchung hinein. Privation des Lebendigen lieÃe sich niemals ohne die Faktizität des Daseins durchführen. Denn jede vom Lebendigen vollzogene Bewegung ist eine leiblich vollzogene Bewegung und dem Dasein nur aufgrund seiner ihm eigenen Leiblichkeit einerseits und seines Seinsverständnisses andererseits möglich. So bedarf die Bestimmung der Leiblichkeit sowohl der Eröffnung ihrer organismischen Dimension als auch ihrer Interpretation von der Daseinsanalytik her. Und damit gelangt die Arbeit an einen Punkt, die Möglichkeit der von Heidegger angekündigten Metontologie hermeneutisch anzuzeigen. Der bekannte Vorwurf von Löwith und Plessner an Heideggers Leib- und Lebensvergessenheit kann damit zurückgewiesen werden. So drängt die Untersuchung zu neuen Ãberlegungen hinsichtlich Heideggers Bedeutung im Bereich der philosophischen Anthropologie.
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9783495484692 - Thomas Kessel: Phänomenologie des Lebendigen als von
Thomas Kessel

Phänomenologie des Lebendigen als von

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9783495484692 - Thomas Kessel: Phänomenologie des Lebendigen
Thomas Kessel

Phänomenologie des Lebendigen (2011)

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Phänomenologie des Lebendigen: Heideggers Kritik an den Leitbegriffen der neuzeitlichen Biologie

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Phänomenologie des Lebendigen: Heideggers Kritik an den Leitbegriffen der neuzeitlichen Biologie

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