Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Ende: Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe Author
13 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 12.94 (€ 13.23)¹ | Fr. 14.49 (€ 14.82)¹ | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ |
Nachfrage |
Das Ende
ISBN: 9783787331888 bzw. 3787331883, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der anscheinend unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine "heitere Hoffnungslosigkeit", der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen "Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt". In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben. "Fuller ist ein glänzender Stilist ... stark ist er vor allem in Anamnese und Diagnose unserer real existierenden ökologischen Verhältnisse." (Badische Zeitung) "Sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden ist das letzte, was bleibt ... Diese stille, unaufgeregte Reaktion macht das Buch eindrucksvoller als die laute Sprache, in der die Apokalyptiker, insbesondere die deutschen, für ihre Sache eintreten." (FAZ) "Fuller plädiert in seinem brillant geschriebenen Essay für Ehrlichkeit. Die Lage ist aussichtslos ... Seine Haltung erinnert an Camus: Gerade weil das Leben absurd ist, macht Moral Sinn." (Udo Marquardt, Radio Freiburg).
Das Ende - Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe (1976)
ISBN: 9783787333288 bzw. 3787333282, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der scheinbar unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine heitere Hoffnungslosigkeit, der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt. In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben. Fuller ist ein glänzender Stilist ... stark ist er vor allem in Anamnese und Diagnose unserer real existierenden ökologischen Verhältnisse. (Badische Zeitung) Sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden ist das letzte, was bleibt ... Diese stille, unaufgeregte Reaktion macht das Buch eindrucksvoller als die laute Sprache, in der die Apokalyptiker, insbesondere die deutschen, für ihre Sache eintreten. (FAZ) Fuller plädiert in seinem brillant geschriebenen Essay für Ehrlichkeit. Die Lage ist aussichtslos ... Seine Haltung erinnert an Camus: Gerade weil das Leben absurd ist, macht Moral Sinn. (Udo Marquardt, Radio Freiburg) Gregory Fuller, 1948 in Chicago geboren, kam 1957 nach Deutschland. Er studierte in Tübingen und Marburg Philosophie, Kunstwissenschaft und Amerikanistik; Promotion 1975. Seit 1976 hat er zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, vor allem auf dem Gebiet der Ästhetik, zwei Kunstbücher sowie zwei historische Romane veröffentlicht. Er war 35 Jahre lang Verlagsredakteur für Anglistik und lebt bei Stuttgart.
Das Ende - Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe
ISBN: 9783787331888 bzw. 3787331883, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Das Ende: Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der anscheinend unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine `heitere Hoffnungslosigkeit`, der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen `Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt`. In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben. `Fuller ist ein glänzender Stilist ... stark ist er vor allem in Anamnese und Diagnose unserer real existierenden ökologischen Verhältnisse.` (Badische Zeitung) `Sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden ist das letzte, was bleibt ... Diese stille, unaufgeregte Reaktion macht das Buch eindrucksvoller als die laute Sprache, in der die Apokalyptiker, insbesondere die deutschen, für ihre Sache eintreten.` (FAZ) `Fuller plädiert in seinem brillant geschriebenen Essay für Ehrlichkeit. Die Lage ist aussichtslos ... Seine Haltung erinnert an Camus: Gerade weil das Leben absurd ist, macht Moral Sinn.` (Udo Marquardt, Radio Freiburg), Taschenbuch.
Das Ende (2017)
ISBN: 9783787331888 bzw. 3787331883, in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der anscheinend unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine »heitere Hoffnungslosigkeit«, der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen »Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt«. In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben. Taschenbuch, 08.08.2017.
Das Ende: Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe Gregory Fuller Author
ISBN: 9783787333288 bzw. 3787333282, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der scheinbar unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine heitere Hoffnungslosigkeit, der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt. In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben. Fuller ist ein glänzender Stilist … stark ist er vor allem in Anamnese und Diagnose unserer real existierenden ökologischen Verhältnisse. (Badische Zeitung) Sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden ist das letzte, was bleibt … Diese stille, unaufgeregte Reaktion macht das Buch eindrucksvoller als die laute Sprache, in der die Apokalyptiker, insbesondere die deutschen, für ihre Sache eintreten. (FAZ) Fuller plädiert in seinem brillant geschriebenen Essay für Ehrlichkeit. Die Lage ist aussichtslos … Seine Haltung erinnert an Camus: Gerade weil das Leben absurd ist, macht Moral Sinn. (Udo Marquardt, Radio Freiburg).
Das Ende / Blaue Reihe (2017)
ISBN: 3787333282 bzw. 9783787333288, in Deutsch, 118 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der scheinbar unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine heitere Hoffnungslosigkeit, der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt. In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben. Fuller ist ein glänzender Stilist … stark ist er vor allem in Anamnese und Diagnose unserer real existierenden ökologischen Verhältnisse. (Badische Zeitung) Sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden ist das letzte, was bleibt … Diese stille, unaufgeregte Reaktion macht das Buch eindrucksvoller als die laute Sprache, in der die Apokalyptiker, insbesondere die deutschen, für ihre Sache eintreten. (FAZ) Fuller plädiert in seinem brillant geschriebenen Essay für Ehrlichkeit. Die Lage ist aussichtslos … Seine Haltung erinnert an Camus: Gerade weil das Leben absurd ist, macht Moral Sinn. (Udo Marquardt, Radio Freiburg), 2017, 118 Seiten, eBooks.
Das Ende (2017)
ISBN: 9783787331888 bzw. 3787331883, in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der scheinbar unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht, konfrontiert der Autor in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine »heitere Hoffnungslosigkeit«, der Situation angemessen sein kann. Taschenbuch, 08.08.2017.
Das Ende
ISBN: 9783787331888 bzw. 3787331883, in Deutsch, Meiner, gebundenes Buch, neu.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der anscheinend unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der anscheinend unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine ´´heitere Hoffnungslosigkeit´´, der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen ´´Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt´´. In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben. ´´Fuller ist ein glänzender Stilist ... stark ist er vor allem in Anamnese und Diagnose unserer real existierenden ökologischen Verhältnisse.´´ (Badische Zeitung) ´´Sich mit dem Unvermeidlichen abzufinden ist das letzte, was bleibt ... Diese stille, unaufgeregte Reaktion macht das Buch eindrucksvoller als die laute Sprache, in der die Apokalyptiker, insbesondere die deutschen, für ihre Sache eintreten.´´ (FAZ) ´´Fuller plädiert in seinem brillant geschriebenen Essay für Ehrlichkeit. Die Lage ist aussichtslos ... Seine Haltung erinnert an Camus: Gerade weil das Leben absurd ist, macht Moral Sinn.´´ (Udo Marquardt, Radio Freiburg) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Ende (2017)
ISBN: 9783787331888 bzw. 3787331883, in Deutsch, Felix Meiner, Taschenbuch, neu.
Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe, Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der scheinbar unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht, konfrontiert der Autor in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine »heitere Hoffnungslosigkeit«, der Situation angemessen sein kann. Taschenbuch, 08.08.2017.
Das Ende (2017)
ISBN: 9783787331888 bzw. 3787331883, in Deutsch, Felix Meiner, Taschenbuch, neu.
Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der scheinbar unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht, konfrontiert der Autor in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine »heitere Hoffnungslosigkeit«, der Situation angemessen sein kann. 08.08.2017, Taschenbuch.