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100%: Georg Weerth, Nachwort: Nils Folckers: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski (Hardback) (ISBN: 9783935843652) 2006, Verbrecher Verlag Mai 2006, 223. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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91%: Weerth, Georg: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski (ISBN: 9783368285081) Outlook Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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91%: Weerth, Georg: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski (ISBN: 9783368285098) Outlook Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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83%: Georg Weerth: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski (ISBN: 9783743709133) 2017, Hofenberg, in Deutsch, Taschenbuch.
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83%: Georg Weerth: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski (ISBN: 9783847813170) in Deutsch, auch als eBook.
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70%: Georg Weerth: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski (ISBN: 9783743710290) 2017, in Deutsch, auch als eBook.
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68%: Georg Weerth: Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski (ISBN: 9783743709140) 2017, Hofenberg, in Deutsch, Broschiert.
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61%: Georg Weerth: Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski - Primary Source Edition (German Edition) (ISBN: 9781294011965) 2013, Nabu Press, in Deutsch, Taschenbuch.
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Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski (Hardback)
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski
DE US
ISBN: 3935843658 bzw. 9783935843652, in Deutsch, Verbrecher, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
"Gewiss! Vater Homer, der weissbrtige griechische Barde, würde nicht den edlen Odysseus, nein, er würde den edlen Ritter Schnapphahnski besungen haben, wenn Vat er Homer nicht zufllig in einer Zeit gelebt htte, wo man weder Klavier spielte noch Manila-Zigarren rauchte, wo man weder an Berlin noch an Don Carlos dachte. H omer ist tot. Ich lebe. Das Letztere freut mich am meisten. 1. Auflage 2006. 266 g.223 S. 17,5 cm. gebunden.. ISBN 3935843658 . Neupreis 14,99. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
"Gewiss! Vater Homer, der weissbrtige griechische Barde, würde nicht den edlen Odysseus, nein, er würde den edlen Ritter Schnapphahnski besungen haben, wenn Vat er Homer nicht zufllig in einer Zeit gelebt htte, wo man weder Klavier spielte noch Manila-Zigarren rauchte, wo man weder an Berlin noch an Don Carlos dachte. H omer ist tot. Ich lebe. Das Letztere freut mich am meisten. 1. Auflage 2006. 266 g.223 S. 17,5 cm. gebunden.. ISBN 3935843658 . Neupreis 14,99. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski. (2006)
DE
ISBN: 3935843658 bzw. 9783935843652, in Deutsch, Berlin : Verbrecher-Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Bässler Frank, 92648 Vohenstrauss.
1. Aufl. 223 S. Pb. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestossen, Seiten hell und sauber. Georg Ludwig Weerth (* 17. Februar 1822 in Detmold; 30. Juli 1856 in Havanna, Kuba) war ein deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann. Gewiss! Vater Homer, der weissbärtige griechische Barde, würde nicht den edlen Odysseus, nein, er würde den edlen Ritter Schnapphahnski besungen haben, wenn Vater Homer nicht zufällig in einer Zeit gelebt hätte, wo man weder Klavier spielte noch Manila-Zigarren rauchte, wo man weder an Berlin noch an Don Carlos dachte. Homer ist tot. Ich lebe. Das Letztere freut mich am meisten. Was Homer nicht tun konnte: ich tue es. Homer besang den Odysseus – ich verherrliche den Ritter Schnapphahnski. Mit diesen Worten beginnt der stürmische Roman Georg Weerths, der der Gegenwart zur Lust, der Nachwelt zu unauslöschlichem Gelächter gegeben wurde, und der sich über den Adel, seine Gespreiztheit und seine Überkommenheit lustig macht. Georg Weerth selbst ist ein weithin unbekannter Dichter, obwohl sein Gedicht Das Hungerlied in Schulbüchern steht. Dabei war Weerth Zeit seines kurzen Lebens (1822 - 1856) durchaus einflussreich. Er traf den verehrten Heine in Paris und arbeitete gemeinsam mit Marx und Engels an der Neuen Rheinischen Zeitung, in deren Feuilleton auch der Roman zum ersten Mal erschien. Für diesen Roman musste Weerth drei Monate ins Gefängnis, er habe, hiess es, eine reale Person verunglimpft, die daraufhin ermordet worden sei. Nils Folckers beschreibt in seinem Nachwort die Absurdität dieser Klage, vor allem aber gibt er Antwort darauf, warum dieser Dichter, den Engels den ersten und bedeutendsten Dichter des deutschen Proletariats nannte, in Westdeutschland ignoriert wurde, und warum er auch im heutigen Deutschland kein anerkannter Klassiker werden kann. Versand D: 2,80 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Bässler Frank, 92648 Vohenstrauss.
1. Aufl. 223 S. Pb. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestossen, Seiten hell und sauber. Georg Ludwig Weerth (* 17. Februar 1822 in Detmold; 30. Juli 1856 in Havanna, Kuba) war ein deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann. Gewiss! Vater Homer, der weissbärtige griechische Barde, würde nicht den edlen Odysseus, nein, er würde den edlen Ritter Schnapphahnski besungen haben, wenn Vater Homer nicht zufällig in einer Zeit gelebt hätte, wo man weder Klavier spielte noch Manila-Zigarren rauchte, wo man weder an Berlin noch an Don Carlos dachte. Homer ist tot. Ich lebe. Das Letztere freut mich am meisten. Was Homer nicht tun konnte: ich tue es. Homer besang den Odysseus – ich verherrliche den Ritter Schnapphahnski. Mit diesen Worten beginnt der stürmische Roman Georg Weerths, der der Gegenwart zur Lust, der Nachwelt zu unauslöschlichem Gelächter gegeben wurde, und der sich über den Adel, seine Gespreiztheit und seine Überkommenheit lustig macht. Georg Weerth selbst ist ein weithin unbekannter Dichter, obwohl sein Gedicht Das Hungerlied in Schulbüchern steht. Dabei war Weerth Zeit seines kurzen Lebens (1822 - 1856) durchaus einflussreich. Er traf den verehrten Heine in Paris und arbeitete gemeinsam mit Marx und Engels an der Neuen Rheinischen Zeitung, in deren Feuilleton auch der Roman zum ersten Mal erschien. Für diesen Roman musste Weerth drei Monate ins Gefängnis, er habe, hiess es, eine reale Person verunglimpft, die daraufhin ermordet worden sei. Nils Folckers beschreibt in seinem Nachwort die Absurdität dieser Klage, vor allem aber gibt er Antwort darauf, warum dieser Dichter, den Engels den ersten und bedeutendsten Dichter des deutschen Proletariats nannte, in Westdeutschland ignoriert wurde, und warum er auch im heutigen Deutschland kein anerkannter Klassiker werden kann. Versand D: 2,80 EUR.
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Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski (2006)
DE NW
ISBN: 9783935843652 bzw. 3935843658, in Deutsch, Verbrecher Verlag Mai 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Gewiss! Vater Homer, der weissbärtige griechische Barde, würde nicht den edlen Odysseus, nein, er würde den edlen Ritter Schnapphahnski besungen haben, wenn Vater Homer nicht zufällig in einer Zeit gelebt hätte, wo man weder Klavier spielte noch Manila-Zigarren rauchte, wo man weder an Berlin noch an Don Carlos dachte. Homer ist tot. Ich lebe. Das Letztere freut mich am meisten. Was Homer nicht tun konnte: ich tue es. Homer besang den Odysseus - ich verherrliche den Ritter Schnapphahnski.' Mit diesen Worten beginnt der stürmische Roman Georg Weerths, der 'der Gegenwart zur Lust, der Nachwelt zu unauslöschlichem Gelächter' gegeben wurde, und der sich über den Adel, seine Gespreiztheit und seine Überkommenheit lustig macht. Georg Weerth selbst ist ein weithin unbekannter Dichter, obwohl sein Gedicht 'Das Hungerlied' in Schulbüchern steht. Dabei war Weerth Zeit seines kurzen Lebens (1822 - 1856) durchaus einflussreich. Er traf den verehrten Heine in Paris und arbeitete gemeinsam mit Marx und Engels an der 'Neuen Rheinischen Zeitung', in deren Feuilleton auch der Roman zum ersten Mal erschien. Für diesen Roman musste Weerth drei Monate ins Gefängnis, er habe, hiess es, eine reale Person verunglimpft, die daraufhin ermordet worden sei. Nils Folckers beschreibt in seinem Nachwort die Absurdität dieser Klage, vor allem aber gibt er Antwort darauf, warum dieser Dichter, den Engels 'den ersten und bedeutendsten Dichter des deutschen Proletariats' nannte, in Westdeutschland ignoriert wurde, und warum er auch im heutigen Deutschland kein anerkannter Klassiker werden kann. 180 pp. Deutsch.
Neuware - 'Gewiss! Vater Homer, der weissbärtige griechische Barde, würde nicht den edlen Odysseus, nein, er würde den edlen Ritter Schnapphahnski besungen haben, wenn Vater Homer nicht zufällig in einer Zeit gelebt hätte, wo man weder Klavier spielte noch Manila-Zigarren rauchte, wo man weder an Berlin noch an Don Carlos dachte. Homer ist tot. Ich lebe. Das Letztere freut mich am meisten. Was Homer nicht tun konnte: ich tue es. Homer besang den Odysseus - ich verherrliche den Ritter Schnapphahnski.' Mit diesen Worten beginnt der stürmische Roman Georg Weerths, der 'der Gegenwart zur Lust, der Nachwelt zu unauslöschlichem Gelächter' gegeben wurde, und der sich über den Adel, seine Gespreiztheit und seine Überkommenheit lustig macht. Georg Weerth selbst ist ein weithin unbekannter Dichter, obwohl sein Gedicht 'Das Hungerlied' in Schulbüchern steht. Dabei war Weerth Zeit seines kurzen Lebens (1822 - 1856) durchaus einflussreich. Er traf den verehrten Heine in Paris und arbeitete gemeinsam mit Marx und Engels an der 'Neuen Rheinischen Zeitung', in deren Feuilleton auch der Roman zum ersten Mal erschien. Für diesen Roman musste Weerth drei Monate ins Gefängnis, er habe, hiess es, eine reale Person verunglimpft, die daraufhin ermordet worden sei. Nils Folckers beschreibt in seinem Nachwort die Absurdität dieser Klage, vor allem aber gibt er Antwort darauf, warum dieser Dichter, den Engels 'den ersten und bedeutendsten Dichter des deutschen Proletariats' nannte, in Westdeutschland ignoriert wurde, und warum er auch im heutigen Deutschland kein anerkannter Klassiker werden kann. 180 pp. Deutsch.
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Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski
DE NW
ISBN: 9783935843652 bzw. 3935843658, in Deutsch, Verbrecher Verlag, neu.
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Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski: Georg Weerth Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski: Georg Weerth.
Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski: Georg Weerth Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski: Georg Weerth.
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Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783935843652 bzw. 3935843658, in Deutsch, 180 Seiten, 223. Ausgabe, Verbrecher, gebundenes Buch, neu.
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