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Der menschliche Tod - Eine philosophische Revision
DE NW EB DL
ISBN: 9783495811214 bzw. 3495811214, in Deutsch, Alber Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt. Aus dem Inhalt: Die Todesperspektive des Vereinzelten * Die Diskriminierung des Todes * Todesphantasie und Seinsdenken * Denn der Tod ist der Sünde Sold (Paulus) * Sein zum Tode (Heidegger) * Dialektik von Leben und Tod * Der Tod als der andere Andere * Die Gewissheit des Todes * Der eigene Tod * Einander sterben und totsein * Abschiedserfahrungen * Abschied vom Leib * Abschied vom Gebrauchtsein * Abschied von der Liebe * Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis * Der Zugriff auf denTod * Der unaufgeklärte Tod * Der poetisierte Tod * Der ritualisierte Tod * Der dogmatisierte Tod * Der aufgeklärte Tod Rainer Marten, geb. 1928, Professor für Philosophie an der Universität Freiburg i.br. Veröffentlichungen: Der Logos der Dialektik (1965), Existieren, Wahrsein und Verstehen (1972), Der menschliche Tod (1987), Der menschliche Mensch (1988), Denkkunst (1989), Heidegger lesen (1991), Lebenskunst (1993), Menschliche Wahrheit (2000). Buch und Zeitschriftenbeiträge zu Themen der Antiken Philosophie, Praktischen Philosophie, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Sprachwissenschaft, Psychoanalyse, Theologie und Politikwissenschaft.
Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt. Aus dem Inhalt: Die Todesperspektive des Vereinzelten * Die Diskriminierung des Todes * Todesphantasie und Seinsdenken * Denn der Tod ist der Sünde Sold (Paulus) * Sein zum Tode (Heidegger) * Dialektik von Leben und Tod * Der Tod als der andere Andere * Die Gewissheit des Todes * Der eigene Tod * Einander sterben und totsein * Abschiedserfahrungen * Abschied vom Leib * Abschied vom Gebrauchtsein * Abschied von der Liebe * Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis * Der Zugriff auf denTod * Der unaufgeklärte Tod * Der poetisierte Tod * Der ritualisierte Tod * Der dogmatisierte Tod * Der aufgeklärte Tod Rainer Marten, geb. 1928, Professor für Philosophie an der Universität Freiburg i.br. Veröffentlichungen: Der Logos der Dialektik (1965), Existieren, Wahrsein und Verstehen (1972), Der menschliche Tod (1987), Der menschliche Mensch (1988), Denkkunst (1989), Heidegger lesen (1991), Lebenskunst (1993), Menschliche Wahrheit (2000). Buch und Zeitschriftenbeiträge zu Themen der Antiken Philosophie, Praktischen Philosophie, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Sprachwissenschaft, Psychoanalyse, Theologie und Politikwissenschaft.
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Symbolbild
Der menschliche Tod
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ISBN: 9783495481219 bzw. 3495481214, in Deutsch, Alber Karl, neu.
Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt.Aus dem Inhalt:Die Todesperspektive des Vereinzelten * Die Diskriminierung des Todes * Todesphantasie und Seinsdenken * Denn der Tod ist der Sünde Sold (Paulus) * Sein zum Tode (Heidegger) * Dialektik von Leben und Tod * Der Tod als der andere Andere * Die Gewissheit des Todes * Der eigene Tod * Einander sterben und totsein * Abschiedserfahrungen * Abschied vom Leib * Abschied vom Gebrauchtsein * Abschied von der Liebe * Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis * Der Zugriff auf denTod * Der unaufgeklärte Tod * Der poetisierte Tod * Der ritualisierte Tod * Der dogmatisierte Tod * Der aufgeklärte Tod.
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Der menschliche Tod - Eine philosophische Revision
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ISBN: 9783495811214 bzw. 3495811214, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der menschliche Tod: Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt. Aus dem Inhalt: Die Todesperspektive des Vereinzelten \* Die Diskriminierung des Todes \* Todesphantasie und Seinsdenken \* `Denn der Tod ist der Sünde Sold` (Paulus) \* `Sein zum Tode` (Heidegger) \* Dialektik von Leben und Tod \* Der Tod als der `andere Andere` \* Die Gewissheit des Todes \* Der `eigene` Tod \* Einander sterben und totsein \* Abschiedserfahrungen \* Abschied vom Leib \* Abschied vom Gebrauchtsein \* Abschied von der Liebe \* Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis \* Der Zugriff auf denTod \* Der unaufgeklärte Tod \* Der poetisierte Tod \* Der ritualisierte Tod \* Der dogmatisierte Tod \* Der aufgeklärte Tod, Ebook.
Der menschliche Tod: Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt. Aus dem Inhalt: Die Todesperspektive des Vereinzelten \* Die Diskriminierung des Todes \* Todesphantasie und Seinsdenken \* `Denn der Tod ist der Sünde Sold` (Paulus) \* `Sein zum Tode` (Heidegger) \* Dialektik von Leben und Tod \* Der Tod als der `andere Andere` \* Die Gewissheit des Todes \* Der `eigene` Tod \* Einander sterben und totsein \* Abschiedserfahrungen \* Abschied vom Leib \* Abschied vom Gebrauchtsein \* Abschied von der Liebe \* Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis \* Der Zugriff auf denTod \* Der unaufgeklärte Tod \* Der poetisierte Tod \* Der ritualisierte Tod \* Der dogmatisierte Tod \* Der aufgeklärte Tod, Ebook.
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Symbolbild
Der menschliche Tod
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Eine philosophische Revision, Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt.Aus dem Inhalt:Die Todesperspektive des Vereinzelten * Die Diskriminierung des Todes * Todesphantasie und Seinsdenken * Denn der Tod ist der Sünde Sold (Paulus) * Sein zum Tode (Heidegger) * Dialektik von Leben und Tod * Der Tod als der andere Andere * Die Gewissheit des Todes * Der eigene Tod * Einander sterben und totsein * Abschiedserfahrungen * Abschied vom Leib * Abschied vom Gebrauchtsein * Abschied von der Liebe * Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis * Der Zugriff auf denTod * Der unaufgeklärte Tod * Der poetisierte Tod * Der ritualisierte Tod * Der dogmatisierte Tod * Der aufgeklärte Tod.
Eine philosophische Revision, Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt.Aus dem Inhalt:Die Todesperspektive des Vereinzelten * Die Diskriminierung des Todes * Todesphantasie und Seinsdenken * Denn der Tod ist der Sünde Sold (Paulus) * Sein zum Tode (Heidegger) * Dialektik von Leben und Tod * Der Tod als der andere Andere * Die Gewissheit des Todes * Der eigene Tod * Einander sterben und totsein * Abschiedserfahrungen * Abschied vom Leib * Abschied vom Gebrauchtsein * Abschied von der Liebe * Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis * Der Zugriff auf denTod * Der unaufgeklärte Tod * Der poetisierte Tod * Der ritualisierte Tod * Der dogmatisierte Tod * Der aufgeklärte Tod.
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Der menschliche Tod
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ISBN: 9783495481219 bzw. 3495481214, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt.Aus dem Inhalt:Die Todesperspektive des Vereinzelten Die Diskriminierung des Todes Todesphantasie und Seinsdenken "Denn der Tod ist der Sünde Sold" (Paulus) "Sein zum Tode" (Heidegger) Dialektik von Leben und Tod Der Tod als der "andere Andere" Die Gewissheit des Todes Der "eigene" Tod Einander sterben und totsein Abschiedserfahrungen Abschied vom Leib Abschied vom Gebrauchtsein Abschied von der Liebe Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis Der Zugriff auf denTod Der unaufgeklärte Tod Der poetisierte Tod Der ritualisierte Tod Der dogmatisierte Tod Der aufgeklärte Tod.
Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt.Aus dem Inhalt:Die Todesperspektive des Vereinzelten Die Diskriminierung des Todes Todesphantasie und Seinsdenken "Denn der Tod ist der Sünde Sold" (Paulus) "Sein zum Tode" (Heidegger) Dialektik von Leben und Tod Der Tod als der "andere Andere" Die Gewissheit des Todes Der "eigene" Tod Einander sterben und totsein Abschiedserfahrungen Abschied vom Leib Abschied vom Gebrauchtsein Abschied von der Liebe Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis Der Zugriff auf denTod Der unaufgeklärte Tod Der poetisierte Tod Der ritualisierte Tod Der dogmatisierte Tod Der aufgeklärte Tod.
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Rainer Marten: Der menschliche Tod (Taschenbuch, EAN 9783495481219)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783495481219 bzw. 3495481214, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der menschliche Tod von Rainer Marten Deutsch, 237 Seiten, Juni 2016, Alber, K, Taschenbuch, ISBN 3495481214, EAN 9783495481219 Beschreibung Die rationale und affektive Einschätzung des Todes ist sich in der philosophischen Tradition nicht gleichgeblieben. Was sich jedoch in ihr durchhält, ist die Orientierung des Todesdenkens am Einzelnen und Vereinzelten. Martin Heidegger, der sich in seiner Thanatologie radikal vom Paulinischen Todesdenken absetzt und ihm gerade dadurch verhaftet bleibt, bringt den methodischen Ausschluss der Bedeutung des Anderen für menschliches Sterben und menschlichen Tod zum Abschluss. Marten stellt dem den eigenen Tod als den unübertrefflichen und unersetzlichen Intimus entgegen, der im Verein mit dem Anderen dem eigenen Leben Halt gibt. Unter dem Leitbild des Todes als Abschied entwirft er Grundzüge einer Ethik des menschlichen Todes, die sich sowohl gegen seine Poetisierung als auch gegen die naturwissenschaftliche Aufklärung über ihn abgrenzt. Aus dem Inhalt: Die Todesperspektive des Vereinzelten * Die Diskriminierung des Todes * Todesphantasie und Seinsdenken * Denn der Tod ist der Sünde Sold (Paulus) * Sein zum Tode (Heidegger) * Dialektik von Leben und Tod * Der Tod als der andere Andere * Die Gewissheit des Todes * Der eigene Tod * Einander sterben und totsein * Abschiedserfahrungen * Abschied vom Leib * Abschied vom Gebrauchtsein * Abschied von der Liebe * Abschied von der Gegenwart im Gedächtnis * Der Zugriff auf denTod * Der unaufgeklärte Tod * Der poetisierte Tod * Der ritualisierte Tod * Der dogmatisierte Tod * Der aufgeklärte Tod.
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Der menschliche Tod
DE NW FE EB
ISBN: 9783495811214 bzw. 3495811214, in Deutsch, Herder Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book.
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*Der menschliche Tod* - Eine philosophische Revision. 1. Auflage / pdf eBook für 24.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie.
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