Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg
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Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg (2008)
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Die historischen Quellen und deren Auslegung in der Kunst des 19. Jahrhunderts. Dissertationsschrift Besonders durch Friedrich Heinrich von der Hagens Publikation Minnesinger (1838) wurde der mittelalterliche Minnesang im Zeitalter der Romantik in Kunst und Literatur wiederentdeckt, und dessen Inhalte gelangten zu neuer Blüte. 1855 malte Moritz von Schwind im Auftrage Grossherzog Carl Alexanders von Sachsen-Weimar-Eisenach während der Rekonstruktion der Wartburg dort sein berühmtes Sängerkriegsfresko. Der Meister bringt in der Mittelgruppe des Bildes der Szene zwischen Landgräfin Sophie und Heinrich von Ofterdingen den Grundgedanken mittelalterlichen Minnekonzepts zum Ausdruck und fasst diesen in einem Brief an Bernhard Schädel (1855) in eigene Worte: «Gleichwohl handelt es sich darum, zur Anschauung zu bringen den grossen Adel, der im 13. Jahrhundert liegt ... Ich knüpfe da an, wo der Adel liegt, in der hohen Ehrfurcht, die den Frauen gezollt wurde...», 18.03.2008, Taschenbuch.
Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg (2008)
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Besonders durch Friedrich Heinrich von der Hagens Publikation Minnesinger (1838) wurde der mittelalterliche Minnesang im Zeitalter der Romantik in Kunst und Literatur wiederentdeckt, und dessen Inhalte gelangten zu neuer Blüte. 1855 malte Moritz von Schwind im Auftrage Grossherzog Carl Alexanders von Sachsen-Weimar-Eisenach während der Rekonstruktion der Wartburg dort sein berühmtes Sängerkriegsfresko. Der Meister bringt in der Mittelgruppe des Bildes – der Szene zwischen Landgräfin Sophie und Heinrich von Ofterdingen – den Grundgedanken mittelalterlichen Minnekonzepts zum Ausdruck und fasst diesen in einem Brief an Bernhard Schädel (1855) in eigene Worte: «Gleichwohl handelt es sich darum, zur Anschauung zu bringen den grossen Adel, der im 13. Jahrhundert liegt ... Ich knüpfe da an, wo der Adel liegt, in der hohen Ehrfurcht, die den Frauen gezollt wurde...», Taschenbuch, 18.03.2008.
Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg (2008)
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Besonders durch Friedrich Heinrich von der Hagens Publikation Minnesinger (1838) wurde der mittelalterliche Minnesang im Zeitalter der Romantik in Kunst und Literatur wiederentdeckt, und dessen Inhalte gelangten zu neuer Blüte. 1855 malte Moritz von Schwind im Auftrage Grossherzog Carl Alexanders von Sachsen-Weimar-Eisenach während der Rekonstruktion der Wartburg dort sein berühmtes Sängerkriegsfresko. Der Meister bringt in der Mittelgruppe des Bildes – der Szene zwischen Landgräfin Sophie und Heinrich von Ofterdingen – den Grundgedanken mittelalterlichen Minnekonzepts zum Ausdruck und fasst diesen in einem Brief an Bernhard Schädel (1855) in eigene Worte: «Gleichwohl handelt es sich darum, zur Anschauung zu bringen den grossen Adel, der im 13. Jahrhundert liegt ... Ich knüpfe da an, wo der Adel liegt, in der hohen Ehrfurcht, die den Frauen gezollt wurde...», Taschenbuch, 18.03.2008.
Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg (2008)
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, vermutlich in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Die historischen Quellen und deren Auslegung in der Kunst des 19. Jahrhunderts. Dissertationsschrift, Besonders durch Friedrich Heinrich von der Hagens Publikation Minnesinger (1838) wurde der mittelalterliche Minnesang im Zeitalter der Romantik in Kunst und Literatur wiederentdeckt, und dessen Inhalte gelangten zu neuer Blüte. 1855 malte Moritz von Schwind im Auftrage Grossherzog Carl Alexanders von Sachsen-Weimar-Eisenach während der Rekonstruktion der Wartburg dort sein berühmtes Sängerkriegsfresko. Der Meister bringt in der Mittelgruppe des Bildes der Szene zwischen Landgräfin Sophie und Heinrich von Ofterdingen den Grundgedanken mittelalterlichen Minnekonzepts zum Ausdruck und fasst diesen in einem Brief an Bernhard Schädel (1855) in eigene Worte: «Gleichwohl handelt es sich darum, zur Anschauung zu bringen den grossen Adel, der im 13. Jahrhundert liegt ... Ich knüpfe da an, wo der Adel liegt, in der hohen Ehrfurcht, die den Frauen gezollt wurde...», Taschenbuch, 18.03.2008.
Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg (1855)
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Besonders durch Friedrich Heinrich von der Hagens Publikation Minnesinger (1838) wurde der mittelalterliche Minnesang im Zeitalter der Romantik in Kunst und Literatur wiederentdeckt, und dessen Inhalte gelangten zu neuer Blüte. 1855 malte Moritz von Schwind im Auftrage Grossherzog Carl Alexanders von Sachsen-Weimar-Eisenach während der Rekonstruktion der Wartburg dort sein berühmtes Sängerkriegsfresko. Der Meister bringt in der Mittelgruppe des Bildes - der Szene zwischen Landgräfin Sophie und Heinrich von Ofterdingen - den Grundgedanken mittelalterlichen Minnekonzepts zum Ausdruck und fasst diesen in einem Brief an Bernhard Schädel (1855) in eigene Worte: "Gleichwohl handelt es sich darum, zur Anschauung zu bringen den grossen Adel, der im 13. Jahrhundert liegt ... Ich knüpfe da an, wo der Adel liegt, in der hohen Ehrfurcht, die den Frauen gezollt wurde...".
Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg: Die historischen Quellen und deren Auslegung in der Kunst des 19. Jahrhunderts (Europäische H
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, gebraucht.
Besonders durch Friedrich Heinrich von der Hagens Publikation Minnesinger (1838) wurde der mittelalterliche Minnesang im Zeitalter der Romantik in Kunst und Literatur wiederentdeckt, und dessen Inhalte gelangten zu neuer Blüte. 1855 malte Moritz von Schwind im Auftrage Grossherzog Carl Alexanders von Sachsen-Weimar-Eisenach während der Rekonstruktion der Wartburg dort sein berühmtes Sängerkriegsfresko. Der Meister bringt in der Mittelgruppe des Bildes - der Szene zwischen Landgräfin Sophie und Heinrich, Besonders durch Friedrich Heinrich von der Hagens Publikation Minnesinger (1838) wurde der mittelalterliche Minnesang im Zeitalter der Romantik in Kunst und Literatur wiederentdeckt, und dessen Inhalte gelangten zu neuer Blüte. 1855 malte Moritz von Schwind im Auftrage Grossherzog Carl Alexanders von Sachsen-Weimar-Eisenach während der Rekonstruktion der Wartburg dort sein berühmtes Sängerkriegsfresko. Der Meister bringt in der Mittelgruppe des Bildes - der Szene zwischen Landgräfin Sophie und Heinrich von Ofterdingen - den Grundgedanken mittelalterlichen Minnekonzepts zum Ausdruck und fasst diesen in einem Brief an Bernhard Schädel (1855) in eigene Worte: «Gleichwohl handelt es sich darum, zur Anschauung zu bringen den grossen Adel, der im 13. Jahrhundert liegt ... Ich knüpfe da an, wo der Adel liegt, in der hohen Ehrfurcht, die den Frauen gezollt wurde...».
Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
Moritz von Schwinds Sängerkriegsfresko auf der Wartburg
ISBN: 9783631565117 bzw. 3631565119, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/0f/03/19/1596318427_68048419694_1280x1280.jpg.