Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen
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Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen (1966)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783034876506 bzw. 3034876505, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Jeder, der sich mit Pflanzen beschäftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Gründen ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu können. Doch die einschlägigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjährige Etymologisch-botanische Handwörterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfängen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten mass gebenden etymologischen Wörterbücher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, dass Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fällen überholt, ja unbenutzbar ist, während es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begründungen für die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsächlich für Gärtner be stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schränken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begründung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein. eBook.
Jeder, der sich mit Pflanzen beschäftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Gründen ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu können. Doch die einschlägigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjährige Etymologisch-botanische Handwörterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfängen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten mass gebenden etymologischen Wörterbücher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, dass Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fällen überholt, ja unbenutzbar ist, während es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begründungen für die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsächlich für Gärtner be stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schränken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begründung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein. eBook.
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Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen (1966)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783034876506 bzw. 3034876505, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Schweiz, Lagernd.
Jeder, der sich mit Pflanzen beschäftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Gründen ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu können. Doch die einschlägigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjährige Etymologisch-botanische Handwörterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfängen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten mass gebenden etymologischen Wörterbücher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, dass Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fällen überholt, ja unbenutzbar ist, während es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begründungen für die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsächlich für Gärtner be stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schränken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begründung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein. eBook.
Jeder, der sich mit Pflanzen beschäftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Gründen ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu können. Doch die einschlägigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjährige Etymologisch-botanische Handwörterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfängen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten mass gebenden etymologischen Wörterbücher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, dass Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fällen überholt, ja unbenutzbar ist, während es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begründungen für die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsächlich für Gärtner be stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schränken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begründung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein. eBook.
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Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen (1966)
DE NW EB DL
ISBN: 9783034876506 bzw. 3034876505, in Deutsch, Birkhauser Basel, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen: Jeder, der sich mit Pflanzen beschaftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani- schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Grunden ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu konnen. Doch die einschlagigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT- STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjahrige Etymologisch-botanische Handworterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfangen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten ma- gebenden etymologischen Worterbucher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, da Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fallen uberholt, ja unbenutzbar ist, wahrend es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begrundungen fur die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsachlich fur Gartner be- stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schranken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begrundung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein. Ebook.
Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen: Jeder, der sich mit Pflanzen beschaftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani- schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Grunden ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu konnen. Doch die einschlagigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT- STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjahrige Etymologisch-botanische Handworterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfangen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten ma- gebenden etymologischen Worterbucher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, da Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fallen uberholt, ja unbenutzbar ist, wahrend es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begrundungen fur die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsachlich fur Gartner be- stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schranken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begrundung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein. Ebook.
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Symbolbild
Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen (2013)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783034876506 bzw. 3034876505, vermutlich in Deutsch, Birkhauser Basel, neu, E-Book, elektronischer Download.
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eBooks, eBook Download (PDF), Jeder, der sich mit Pflanzen beschaftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani- schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Grunden ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu konnen. Doch die einschlagigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT- STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjahrige Etymologisch-botanische Handworterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfangen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten ma- gebenden etymologischen Worterbucher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, da Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fallen uberholt, ja unbenutzbar ist, wahrend es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begrundungen fur die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsachlich fur Gartner be- stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schranken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begrundung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein.
eBooks, eBook Download (PDF), Jeder, der sich mit Pflanzen beschaftigt, wird wohl schon nach dem Ursprung des botani- schen Namens dieser Blume, jenes Baumes oder Pilzes gefragt und nach Beziehungen dieser pflanze zu den Grunden ihrer Benennung gesucht haben, um diesem Namen einen Sinn geben zu konnen. Doch die einschlagigen Werke von ZANDER (1964), BOERNER (1966) oder WITT- STEIN (1852) geben leider keine ausreichende und stets zutreffende Belehrung zu diesen Fragen. Das bereits mehr als hundertjahrige Etymologisch-botanische Handworterbuch von GEORG CHRISTIAN WITTSTEIN stellt sogar bis heute noch das beste und umfangreichste Werk seiner Art dar, obwohl es kaum 30 Jahre nach den ersten Anfangen der historischen Sprachwissenschaft und noch vor dem Erscheinen der ersten ma- gebenden etymologischen Worterbucher des Lateinischen und Griechischen entstanden ist. Es bietet also aus linguistischer Sicht einen Stand, wie ihn die Botanik vergleichsweise etwa vor Linne innehatte. Aus diesem Grund wird man verstehen, da Wittsteins Werk gerade in der wesentlichen Frage der sprachlichen Herleitung der Namen, der Etymologie, in den meisten Fallen uberholt, ja unbenutzbar ist, wahrend es auf der botanischen Seite oft wertvolle Begrundungen fur die Benennung der Gattungen liefert. Die modemen Werke ZANDERS und BOERNERS, hauptsachlich fur Gartner be- stimmt, bieten zwar einerseits eine Anzahl zwischenzeitlich neu hinzugekommener Namen, schranken aber auf der anderen Seite den Umfang der etymologischen Deutung und der Begrundung dieser Namen in mehr als vertretbarer Weise ein.
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Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen
~DE NW EB DL
ISBN: 9783034876506 bzw. 3034876505, vermutlich in Deutsch, Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen - eBook als pdf von GENAUST - Springer Basel AG - 9783034876506, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen
DE NW EB
ISBN: 9783034876506 bzw. 3034876505, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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