. Enkel [Gebundene Ausgabe] (Autor) - 8 Angebote vergleichen
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Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2005)
DE HC US
ISBN: 9783035000306 bzw. 3035000301, in Deutsch, Oesch Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. In deutscher Sprache. 128 pages.
Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. In deutscher Sprache. 128 pages.
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Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2005)
DE HC
ISBN: 9783035000306 bzw. 3035000301, in Deutsch, Oesch Verlag, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Oesch Verlag: Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Oesch Verlag: Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich.
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Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2005)
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ISBN: 3035000301 bzw. 9783035000306, in Deutsch, Oesch Verlag 2005, gebraucht.
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2005 Hardcover Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Seiten: 128.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2005 Hardcover Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofortDie lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Über den AutorAngelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Seiten: 128.
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Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Enkelkinder Enkelin Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie Schweizer Jugendbuchpreis Gockhausei Zürich Jugendmagazin SpickAngelika ( (2005)
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ISBN: 9783035000306 bzw. 3035000301, vermutlich in Deutsch, Oesch Verlag, gebundenes Buch.
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Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor) 0.
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Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor) 0.
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Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Enkelkinder Enkelin Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie Schweizer Jugendbuchpreis Gockhausei Zürich Jugendmagazin SpickAngelika Waldi (2005)
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ISBN: 9783035000306 bzw. 3035000301, vermutlich in Deutsch, Oesch Verlag, gebundenes Buch.
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Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor) Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie Schweizer Jugendbuchpreis Gockhausei Zürich Jugendmagazin Spick ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor).
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor) Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie Schweizer Jugendbuchpreis Gockhausei Zürich Jugendmagazin Spick ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor).
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Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Enkelkinder Enkelin Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie Schweizer Jugendbuchpreis Gockhausei Zürich Jugendmagazin SpickAngelika ( (2005)
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ISBN: 9783035000306 bzw. 3035000301, vermutlich in Deutsch, Oesch Verlag, gebundenes Buch.
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Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor) Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie Schweizer Jugendbuchpreis Gockhausei Zürich Jugendmagazin Spick ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor).
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Oesch Verlag, 2005. 2005. Hardcover. Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor) Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie Schweizer Jugendbuchpreis Gockhausei Zürich Jugendmagazin Spick ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Hundert und achtzig Minuten vor dem Beginn eines neuen Jahrtausends. Angelika Waldis begleitet Enkel Ben durch die ersten drei Jahre. Mit ein paar zufälligen Lauten nimmt Ben das Gespräch auf und merkt sofort Die lieben mich! Täglich, stündlich findet er etwas Neues herauswas ein Lächeln bedeutet oder wie man erfolgreich in den Brei patscht. Er erlebt, wie wirksam die ersten Wörter, wie umwerfend die ersten Schritte sind und wie abenteuerlich das ist, was man ihm geschenkt hatdas Leben. Und eines Tages entdeckt er das Fragen, und die Grossmutter merkt leicht bestürzt, dass manche Antwort mitten in einer Verantwortung steckt. Eine sehr persönlich-poetische Geschichte, vielleicht deshalb so anrührend, erheiternd und ernst zugleich. Die Kälte der Welt wird zwar nicht ausgeschlossen, aber Zuneigung ist ein starker Schild dagegen. Ein schönes Buch, das sehr nachdenklich stimmt. Ein wunderbares, viel zu schnell gelesenes, viel zu früh aufhörendes Buch! So gern hätt ich erfahren, wie sich der kleine Ben weiterentwickelt und was seine Grossmutter dabei noch erlebt und denkt. Oder was sie zu weiteren Ereignissen des Weltgeschehens und anderen Erkenntnissen aus der Wissenschaft so meint. Jedenfalls sind die 36 monatlichen Kurzberichte und ebenso vielen Briefe der Autorin an ihren Enkel, der das Licht exakt in jener Nacht erblickte, als das Jahr 1999 ins 2000 überging, eine berührende Lektüre. Sie erinnert neben den ersten Jahren eigener, verwandter oder bekannter Kinder u. A. auch an Geschehnisse, die meist noch gar nicht so lang zurückliegen, aber vielleicht schon wieder vergessen sind. Beispielsweise an die Aufregung um den Millenniumswechsel und die Angst vor dem Computer-GAU. Oder an die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, den ersten Touristenflug ins All, die Expo.02 usw. Der Charme des Buches liegt dabei vor allem darin, dass sich hier ein Mensch, der seinem letzten Lebensabschnitt entgegengeht, zu einem hinwendet, der seine Lebensreise erst begonnen hat. Über den Autor: Angelika Waldis (geb. 1940 in Luzern) studierte Anglistik und Germanistik in Zürich, war als Lehrerin tätig und arbeitete dann als Journalistin. Sie konzipierte und leitete zusammen mit Otmar Bucher das mehrfach ausgezeichnete Schweizer Jugendmagazin Spick. Für ihre Erzählung Tita und Leo wurde sie 2000 mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Angelika Waldis ist freie Autorin und lebt in Gockhausen bei Zürich. Wurde ursprünglich in der Vorschau Frühjahr 2005 angezeigt als: DAS ENKELMÄNNCHEN - Gespräche mit Benjamin Sprache deutsch Masse 128 x 212 mm Einbandart gebunden Geschenkbücher Enkel Belletristik Geschenkbuch Vorlesen Generation Familie ISBN-10 3-0350-0030-1 / 3035000301 ISBN-13 978-3-0350-0030-6 / 9783035000306 Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin . Gespräche mit meinem Enkel [Gebundene Ausgabe] Angelika Waldis (Autor).
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DE PB US
ISBN: 9783035000306 bzw. 3035000301, in Deutsch, Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin: Gespräche mit meinem Enk. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin: Gespräche mit meinem Enk. In deutscher Sprache. pages. Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin: Gespräche mit meinem Enk.
Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin: Gespräche mit meinem Enk. In deutscher Sprache. pages. Benjamin, mach keine Dummheiten während ich tot bin: Gespräche mit meinem Enk.
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