Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur
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Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur (2009)
ISBN: 9783038235408 bzw. 3038235407, vermutlich in Deutsch, Nzz Libro, gebundenes Buch, gebraucht.
Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. In deutscher Sprache. 332 pages. 22,4 x 15,6 x 3 cm.
Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur (2009)
ISBN: 9783038235408 bzw. 3038235407, vermutlich in Deutsch, Nzz Libro, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Nzz Libro, 2009. 2009. Hardcover. 22,4 x 15,6 x 3 cm. Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur (2009)
ISBN: 3038235407 bzw. 9783038235408, in Deutsch, Nzz Libro 2009, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2009 Hardcover Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: "Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben."Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Felix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. "Revolution beim schwarzen Kaffee" vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von "gewagten" Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. Seiten: 332 22,4 x 15,6 x 3 cm.
Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur (2009)
ISBN: 3038235407 bzw. 9783038235408, in Deutsch, Nzz Libro, gebundenes Buch, gebraucht.
2009 Hardcover 332 S. 22,4 x 15,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten "Mäzene" sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten "Mäzene" sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur 2009 (2009)
ISBN: 9783038235408 bzw. 3038235407, in Deutsch, Nzz Libro, gebundenes Buch, gebraucht.
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2009 Hardcover 332 S. 22,4 x 15,6 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. Versand D: 6,99 EUR Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: «Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten ‹Mäzene› sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.»Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. «Revolution beim schwarzen Kaffee» vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von «gewagten» Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten.
Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur (2009)
ISBN: 9783038235408 bzw. 3038235407, in Deutsch, 332 Seiten, 2009. Ausgabe, Nzz Libro, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. Revolution beim schwarzen Kaffee vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von gewagten Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 2009, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 22,4 x 15,6 x 3 cm, 2000g, 2009, 332, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Revolution beim schwarzen Kaffee [Gebundene Ausgabe] Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur (2009)
ISBN: 9783038235408 bzw. 3038235407, in Deutsch, 332 Seiten, 2009. Ausgabe, Nzz Libro, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Hahnloser-Bühler, Hedy Sammlung Geschichte Kulturgeschichte Kunst Kunstsammler Mäzenatentum Villa Flora Winterthur Mitten im Zweiten Weltkrieg schrieb der Publizist Manuel Gasser an die Winterthurerin Hedy Hahnloser-Bühler: Die meisten Kunstsammlungen sind leider tot und die meisten Sammler sind eine Art Kapitalraffer, und die meisten Mäzene sind grässlich. Bei Ihnen ist alles gerade umgekehrt: Ihre Sammlung lebt, und als Mäzenin schaffen Sie dauernd neues Leben.Ferdinand Hodler, Pierre Bonnard und Félix Vallotton zählten zu den Malerfreunden, die Hedy Hahnloser-Bühler förderte und durch ihr Leben begleitete. Hedy Hahnlosers Urenkelin zeichnet in diesem Buch das Leben einer leidenschaftlichen Frau mit Zivilcourage und scharfem intellektuellem Verstand, die bereit war, für ihre Ideale einzustehen. Die Fähigkeit zu tiefen Emotionen bescheidet der Kunstsammlerin aber nicht nur beglückende Momente: Anfeindungen, familiäre Konflikte und die Tuberkulose zehren an ihren Kräften und bescheren ihr Jahre des Leidens und der Verzweiflung. Revolution beim schwarzen Kaffee vermittelt ein Stück Kulturgeschichte der deutschen Schweiz, erinnert an eine Zeit, als der Ankauf von gewagten Bildern noch die Gemüter in Wallungen versetzte, als das Vermitteln und Sammeln von Kunst noch kein Spekulationsgeschäft war und als Frauen ihr öffentliches Engagement in einer bis anhin von Männern dominierten Sphäre nicht selten mit gesundheitlichen und seelischen Schäden büssen mussten. 2009, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 22,4 x 15,6 x 3 cm, 2000g, 2009, 332, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Revolution beim schwarzen Kaffee: Hedy Bühler - Kunstsammlerin und Mäzenin (2009)
ISBN: 9783038235408 bzw. 3038235407, in Deutsch, 332 Seiten, 2. Ausgabe, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, lububook.
Taschenbuch, Ausgabe: 2., Auflage, Label: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009, Studio: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Verkaufsrang: 3599388.