Baukultur in Band 5 - Enge, Wollishofen, Leimbach - 5 Angebote vergleichen
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Baukultur in Zürich Band 5 - Enge, Wollishofen, Leimbach
DE NW
ISBN: 9783038235835 bzw. 3038235830, Band: 5, in Deutsch, neu.
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Der Stadtrat beauftragte 1983 die Denkmalpflege, sämtliche Gebäude Zürichs zu werten und zu vergleichen. Aufgrund dieser Arbeit legte er 1986 das «Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte» fest. Dieses Inventar ist zwar auf den Ämtern einzusehen, die Stadt hat es aber bisher nie veröffentlicht. Jetzt aber publiziert die Stadt die bedeutenden Werke der Zürcher Baukultur in einem mehrbändigen Architekturführer. Band 5 führt in die Stadtteile Enge, Wollishofen und Leimbach. Die drei Quartiere gehören seit 1893 zur Stadt Zürich. Die an die Altstadt anschliessende Enge zeichnet sich durch ihre historistische Wohnbebauung für Mittel- und Oberschichten aus. Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden in der Enge und in Wollishofen mehrere Industrie- und Infrastrukturbauten: die Brauerei Hürlimann, die Rote Fabrik, das Seewasserwerk Moos. Die alten Siedlungskerne von Wollishofen wurden bereits ab dem frühen 19. Jahrhundert ausgebaut. Doch erst seit den 1920/30er Jahren wurde das Quartier zu einem städtischen Wohngebiet. Noch später, ab den 1950er Jahren, setzte der Ausbau von Leimbach ein. In beiden Quartieren entstanden grosse Wohnsiedlungen nach dem Gartenstadtmodell der 1920er Jahre. Das prominenteste Beispiel ist die Werkbundsiedlung Neubühl (1931). Neben Quartiergeschichte und Katalogteil bildet die städtebauliche Entwicklung einen weiteren Schwerpunkt des Architekturführers.
Der Stadtrat beauftragte 1983 die Denkmalpflege, sämtliche Gebäude Zürichs zu werten und zu vergleichen. Aufgrund dieser Arbeit legte er 1986 das «Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte» fest. Dieses Inventar ist zwar auf den Ämtern einzusehen, die Stadt hat es aber bisher nie veröffentlicht. Jetzt aber publiziert die Stadt die bedeutenden Werke der Zürcher Baukultur in einem mehrbändigen Architekturführer. Band 5 führt in die Stadtteile Enge, Wollishofen und Leimbach. Die drei Quartiere gehören seit 1893 zur Stadt Zürich. Die an die Altstadt anschliessende Enge zeichnet sich durch ihre historistische Wohnbebauung für Mittel- und Oberschichten aus. Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden in der Enge und in Wollishofen mehrere Industrie- und Infrastrukturbauten: die Brauerei Hürlimann, die Rote Fabrik, das Seewasserwerk Moos. Die alten Siedlungskerne von Wollishofen wurden bereits ab dem frühen 19. Jahrhundert ausgebaut. Doch erst seit den 1920/30er Jahren wurde das Quartier zu einem städtischen Wohngebiet. Noch später, ab den 1950er Jahren, setzte der Ausbau von Leimbach ein. In beiden Quartieren entstanden grosse Wohnsiedlungen nach dem Gartenstadtmodell der 1920er Jahre. Das prominenteste Beispiel ist die Werkbundsiedlung Neubühl (1931). Neben Quartiergeschichte und Katalogteil bildet die städtebauliche Entwicklung einen weiteren Schwerpunkt des Architekturführers.
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Schutzwürdige Bauten und Architektur der letzten Jahre, Der Stadtrat beauftragte 1983 die Denkmalpflege, sämtliche Gebäude Zürichs zu werten und zu vergleichen. Aufgrund dieser Arbeit legte er 1986 das 'Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte' fest. Dieses Inventar ist zwar auf den Ämtern einzusehen, die Stadt hat es aber bisher nie veröffentlicht. Jetzt aber publiziert die Stadt die bedeutenden Werke der Zürcher Baukultur in einem mehrbändigen Architekturführer. Band 5 führt in die Stadtteile Enge, Wollishofen und Leimbach. Die drei Quartiere gehören seit 1893 zur Stadt Zürich. Die an die Altstadt anschliessende Enge zeichnet sich durch ihre historistische Wohnbebauung für Mittel- und Oberschichten aus. Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden in der Enge und in Wollishofen mehrere Industrie- und Infrastrukturbauten: die Brauerei Hürlimann, die Rote Fabrik, das Seewasserwerk Moos. Die alten Siedlungskerne von Wollishofen wurden bereits ab dem frühen 19. Jahrhundert ausgebaut. Doch erst seit den 1920/30er Jahren wurde das Quartier zu einem städtischen Wohngebiet. Noch später, ab den 1950er Jahren, setzte der Ausbau von Leimbach ein. In beiden Quartieren entstanden grosse Wohnsiedlungen nach dem Gartenstadtmodell der 1920er Jahre. Das prominenteste Beispiel ist die Werkbundsiedlung Neubühl (1931). Neben Quartiergeschichte und Katalogteil bildet die städtebauliche Entwicklung einen weiteren Schwerpunkt des Architekturführers.
Schutzwürdige Bauten und Architektur der letzten Jahre, Der Stadtrat beauftragte 1983 die Denkmalpflege, sämtliche Gebäude Zürichs zu werten und zu vergleichen. Aufgrund dieser Arbeit legte er 1986 das 'Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte' fest. Dieses Inventar ist zwar auf den Ämtern einzusehen, die Stadt hat es aber bisher nie veröffentlicht. Jetzt aber publiziert die Stadt die bedeutenden Werke der Zürcher Baukultur in einem mehrbändigen Architekturführer. Band 5 führt in die Stadtteile Enge, Wollishofen und Leimbach. Die drei Quartiere gehören seit 1893 zur Stadt Zürich. Die an die Altstadt anschliessende Enge zeichnet sich durch ihre historistische Wohnbebauung für Mittel- und Oberschichten aus. Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden in der Enge und in Wollishofen mehrere Industrie- und Infrastrukturbauten: die Brauerei Hürlimann, die Rote Fabrik, das Seewasserwerk Moos. Die alten Siedlungskerne von Wollishofen wurden bereits ab dem frühen 19. Jahrhundert ausgebaut. Doch erst seit den 1920/30er Jahren wurde das Quartier zu einem städtischen Wohngebiet. Noch später, ab den 1950er Jahren, setzte der Ausbau von Leimbach ein. In beiden Quartieren entstanden grosse Wohnsiedlungen nach dem Gartenstadtmodell der 1920er Jahre. Das prominenteste Beispiel ist die Werkbundsiedlung Neubühl (1931). Neben Quartiergeschichte und Katalogteil bildet die städtebauliche Entwicklung einen weiteren Schwerpunkt des Architekturführers.
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Baukultur in Zürich Band 5 - Enge, Wollishofen, Leimbach
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Schutzwürdige Bauten und Architektur der letzten Jahre, Der Stadtrat beauftragte 1983 die Denkmalpflege, sämtliche Gebäude Zürichs zu werten und zu vergleichen. Aufgrund dieser Arbeit legte er 1986 das «Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte» fest. Dieses Inventar ist zwar auf den Ämtern einzusehen, die Stadt hat es aber bisher nie veröffentlicht. Jetzt aber publiziert die Stadt die bedeutenden Werke der Zürcher Baukultur in einem mehrbändigen Architekturführer. Band 5 führt in die Stadtteile Enge, Wollishofen und Leimbach. Die drei Quartiere gehören seit 1893 zur Stadt Zürich. Die an die Altstadt anschliessende Enge zeichnet sich durch ihre historistische Wohnbebauung für Mittel- und Oberschichten aus. Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden in der Enge und in Wollishofen mehrere Industrie- und Infrastrukturbauten: die Brauerei Hürlimann, die Rote Fabrik, das Seewasserwerk Moos. Die alten Siedlungskerne von Wollishofen wurden bereits ab dem frühen 19. Jahrhundert ausgebaut. Doch erst seit den 1920/30er Jahren wurde das Quartier zu einem städtischen Wohngebiet. Noch später, ab den 1950er Jahren, setzte der Ausbau von Leimbach ein. In beiden Quartieren entstanden grosse Wohnsiedlungen nach dem Gartenstadtmodell der 1920er Jahre. Das prominenteste Beispiel ist die Werkbundsiedlung Neubühl (1931). Neben Quartiergeschichte und Katalogteil bildet die städtebauliche Entwicklung einen weiteren Schwerpunkt des Architekturführers.
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SLIA Baukultur in Band 5 - Enge, Wollishofen, Leimbach (2010)
DE PB
ISBN: 9783038235835 bzw. 3038235830, Band: 5, in Deutsch, 2. Ausgabe, Neue Zürcher Zeitung 0, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Versandbuchhandel Löb [1368562], Heppenheim, Germany.
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Baukultur in Zürich Band 5 - Enge, Wollishofen, Leimbach (Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro) ISBN: 978-3-03823-583-5 Paperback ca. 188 S. - 27,0 x 16,0 cm Baukultur in Zürich Band 5 - Enge, Wollishofen, Leimbach Herausgegeben von Stadt Zürich Amt f. Städtebau Verlag : Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro ISBN : 978-3-03823-583-5 Einband : Paperback Preisinfo : 29,00 Eur[D] / 29,90 Eur[A] / 38,00 CHF UVP Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : ca. 188 S. - 27,0 x 16,0 cm Produktform : B: Einband - flex.(Paperback) Erscheinungsdatum : 2. Aufl. 2010 Gewicht : 660 g verwandte Themen : Zürich Baudenkmal.
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Baukultur in Band 5 - Enge, Wollishofen, Leimbach (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783038235835 bzw. 3038235830, Band: 5, in Deutsch, 188 Seiten, 2. Ausgabe, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Ausgabe: 2., Aufl. Label: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-01-01, Studio: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Verkaufsrang: 4360082.
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