Berliner Guckkasten Geschichten aus der Welt um Schinkel.Von Karl Friedrich Schinkel, «sein grollen Berliner Baumeister von
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Gotthold, Gloger

Berliner Guckkasten Geschichten aus der Welt um Schinkel.Von Karl Friedrich Schinkel, «sein grollen Berliner Baumeister von (1981)

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ISBN: 3042703371 bzw. 9783042703375, in Deutsch, Berlin: Der Kinderbuchverlag. 1981.

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2. Auflage 24 cm. 255 seiten. mit Schwarzweiss- und Farbbildern illustriert. Leineneinband ohne OU sehr guter Zustand. Geschichten aus der Welt um Schinkel...Von Karl Friedrich Schinkel, «sein grollen Berliner Baumeister,dessen Gebäude das Gesicht der Stadt entscheidend prägten -von ihm und seiner Welt erzählt Gotthold Gloger in den Geschichten dieses mit Arbeiten Schinkels reich ausgestatteten Buches, und er entwirft ein Bild von dem Lande, das da "Preussen" hiess, und von seinen Bewohnern, welche man die "Untertanen" nannte. Es wird berichtet von Kammergerichtsrat Hoffmann und seinen bizarren Grotesken; von Friedrich Ludwig Jahn, der sich in seine Zelle einen Barren wünscht; von "Napoleum", wiedie Berliner den "grossen Franzosen" nannten; von der dritten Dampfmaschine in Berlin und von englischen Fabrikanten; von antiken Tempeln und von Windsorschlöss-chen; von einem Dorfkrug am Scharmützelsee; von einer kolossalen Schale aus Granit . . . Gotthold Gloger führt in das 19. Jahrhundert, und er erzählt farbig und interessant von bedeutenden Ereignissen, von grossen Leistungen und den "kleinen Dingen am Rande"Karl Friedrich Schinkel, die Hauptperson unserer Geschichten in diesem Buch, befand sich im Jahre 1804 - lange bevor er ein berühmter Baumeister der preussischen Residenz Berlin war ? auf einer Reise durch Italien. Studienhalber. Wie er zogen damals viele deutsche Künstler über die Alpen nach Süden. Sie flohen aus bedrückenden Verhältnissen und aus engen Städten hin zu den Resten einer fast vergangenen Kultur, nach Rom. Und sie hofften, dort, zwischen zerfallenen Tempeln und Palästen, noch einen Hauch vom Geist, von der Kunst und Kultur der einstigen Metropole des Römischen Reiches zu spüren.Ist es aber nur Schwärmerei, die so viele hierher treibt? Was verbirgt sich hinter diesen beschwerlichen, mühevollen Unternehmungen? Sehen wir uns das Land, aus dem die Reisenden kommen, und die Zeit, in der sie leben, einmal genauer an. Das deutsche Reich verdiente seinen Namen schon längst nicht mehr; zwar deutsch, war es doch arg zersplittert und bestand nur noch aus Bistümern und Herzogtümern und Kurfürstentümern und Königreichen, und überall herrschte, eifrig auf seinen Besitz bedacht, ein Fürst. Es war die Zeit der ersten Ruhe nach den Stürmen der Französischen Revolution. Dort in Frankreich hatte sich ein entschlossenes Bürgertum, allen voran die Jakobiner, der Unterdrückung und Bevormundung durch den ersten Fürsten des Staates, König Ludwig XVI., mit Vehemenz entzogen und ihn kurz entschlossen auf die Guillotine gebracht. Frankreichs Fabrikanten standen endlich alle Wege offen. Niemand von Adel hatte mehr dreinzureden und Vorrechte für sich zu verlangen. Und in Deutschland? Handel und Wandel wurden überall und auf mannigfache Weise erschwert. Sollten Töpfe oder Tuche zum Verkauf von Erfurt nach Berlin gebracht werden, gab es eine Vielzahl von Hemmnissen für den Händler. Hohe Zölle an den Grenzen machten das Produkt viel teurer als die gleichartigen, an der Spree erzeugten. Andere Masse und Gewichte, anderes Geld erschwerten den Verkauf noch zusätzlich. An ein lohnendes Geschäft in Frankreich oder gar England war überhaupt nicht zu denken, die Güter, über . . . zig Landesgrenzen transportiert, konnten mit den dortigen kaum in eine gewinnträchtige Konkurrenz treten. War das Bürgertum in Deutschland Somit noch recht schwach, so strebte es doch danach, auch hier französische Verhältnisse" einzuführen und vor allem jene lästigen Landesgrenzen zu beseitigen. Die Zeit war noch nicht reif dafür, und doch, sie kündigte sich an in Kunst und Literatur. Berühmt war seit langem ein Drama von Gotthold Ephraim Lessing, "Emilia Galotti", in dem sich die vom Fürsten begehrte, ehrsame Bürgerstochter lieber umbringt, als seine Mätresse zu werden; begeistert gefeiert wurde Friedrich Schiller, der Autor des Bühnenstückes "Kabale und Liebe", in welchem der allgewaltige Landesfürst Untertanen ans englische Heer verkauft, um der "Dame seines Herzens" prächtiges Feuerwerk und glänzendes Geschmeide verehren zu können.Nein, das zukünftige Deutschland sollte frei sein von solchen Auswüchsen fürstlicher Willkür und Laster. "Natürlichkeit" und "Menschenwürde", so hiessen die neuen grossen Worte, und die Schriften und Skulpturen des antiken Roms zeugten vollendet von einem Bild des Menschen, wie man es auch für die Zukunft forderte. Deshalb also die Reisen über gefahrvolle Alpenpässe, deshalb auch Karl Friedrich Schinkel auf Studienreise . . ."Auszüge aus dem Buch Wir danken unseren Kunden/Kundinnen und Kollegen/Kolleginnen für ein schönes Jahr 2016. Und wünschen ALLEN ein gutes neues Jahr 2017. Versand D: 1,90 EUR [Gotthold, Gloger , Berliner Guckkasten , Geschichten , Schinkel , bauwerke, gebäude, entwürfe, baustil, stilkunde, architekt, technik, studienresie].
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Berliner Guckkasten Geschichten aus der Welt um Schinkel.Von Karl Friedrich Schinkel, «sein grollen Berliner Baumeister von (1985)

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4. Auflage 24 cm. 255 seiten. mit Schwarzweiss- und Farbbildern illustriert. Leineneinband mit OU sehr guter Zustand. Geschichten aus der Welt um Schinkel...Von Karl Friedrich Schinkel, «sein grollen Berliner Baumeister,dessen Gebäude das Gesicht der Stadt entscheidend prägten -von ihm und seiner Welt erzählt Gotthold Gloger in den Geschichten dieses mit Arbeiten Schinkels reich ausgestatteten Buches, und er entwirft ein Bild von dem Lande, das da "Preussen" hiess, und von seinen Bewohnern, welche man die "Untertanen" nannte. Es wird berichtet von Kammergerichtsrat Hoffmann und seinen bizarren Grotesken; von Friedrich Ludwig Jahn, der sich in seine Zelle einen Barren wünscht; von "Napoleum", wiedie Berliner den "grossen Franzosen" nannten; von der dritten Dampfmaschine in Berlin und von englischen Fabrikanten; von antiken Tempeln und von Windsorschlöss-chen; von einem Dorfkrug am Scharmützelsee; von einer kolossalen Schale aus Granit . . . Gotthold Gloger führt in das 19. Jahrhundert, und er erzählt farbig und interessant von bedeutenden Ereignissen, von grossen Leistungen und den "kleinen Dingen am Rande"Karl Friedrich Schinkel, die Hauptperson unserer Geschichten in diesem Buch, befand sich im Jahre 1804 - lange bevor er ein berühmter Baumeister der preussischen Residenz Berlin war ? auf einer Reise durch Italien. Studienhalber. Wie er zogen damals viele deutsche Künstler über die Alpen nach Süden. Sie flohen aus bedrückenden Verhältnissen und aus engen Städten hin zu den Resten einer fast vergangenen Kultur, nach Rom. Und sie hofften, dort, zwischen zerfallenen Tempeln und Palästen, noch einen Hauch vom Geist, von der Kunst und Kultur der einstigen Metropole des Römischen Reiches zu spüren.Ist es aber nur Schwärmerei, die so viele hierher treibt? Was verbirgt sich hinter diesen beschwerlichen, mühevollen Unternehmungen? Sehen wir uns das Land, aus dem die Reisenden kommen, und die Zeit, in der sie leben, einmal genauer an. Das deutsche Reich verdiente seinen Namen schon längst nicht mehr; zwar deutsch, war es doch arg zersplittert und bestand nur noch aus Bistümern und Herzogtümern und Kurfürstentümern und Königreichen, und überall herrschte, eifrig auf seinen Besitz bedacht, ein Fürst. Es war die Zeit der ersten Ruhe nach den Stürmen der Französischen Revolution. Dort in Frankreich hatte sich ein entschlossenes Bürgertum, allen voran die Jakobiner, der Unterdrückung und Bevormundung durch den ersten Fürsten des Staates, König Ludwig XVI., mit Vehemenz entzogen und ihn kurz entschlossen auf die Guillotine gebracht. Frankreichs Fabrikanten standen endlich alle Wege offen. Niemand von Adel hatte mehr dreinzureden und Vorrechte für sich zu verlangen. Und in Deutschland? Handel und Wandel wurden überall und auf mannigfache Weise erschwert. Sollten Töpfe oder Tuche zum Verkauf von Erfurt nach Berlin gebracht werden, gab es eine Vielzahl von Hemmnissen für den Händler. Hohe Zölle an den Grenzen machten das Produkt viel teurer als die gleichartigen, an der Spree erzeugten. Andere Masse und Gewichte, anderes Geld erschwerten den Verkauf noch zusätzlich. An ein lohnendes Geschäft in Frankreich oder gar England war überhaupt nicht zu denken, die Güter, über . . . zig Landesgrenzen transportiert, konnten mit den dortigen kaum in eine gewinnträchtige Konkurrenz treten. War das Bürgertum in Deutschland Somit noch recht schwach, so strebte es doch danach, auch hier französische Verhältnisse" einzuführen und vor allem jene lästigen Landesgrenzen zu beseitigen. Die Zeit war noch nicht reif dafür, und doch, sie kündigte sich an in Kunst und Literatur. Berühmt war seit langem ein Drama von Gotthold Ephraim Lessing, "Emilia Galotti", in dem sich die vom Fürsten begehrte, ehrsame Bürgerstochter lieber umbringt, als seine Mätresse zu werden; begeistert gefeiert wurde Friedrich Schiller, der Autor des Bühnenstückes "Kabale und Liebe", in welchem der allgewaltige Landesfürst Untertanen ans englische Heer verkauft, um der "Dame seines Herzens" prächtiges Feuerwerk und glänzendes Geschmeide verehren zu können.Nein, das zukünftige Deutschland sollte frei sein von solchen Auswüchsen fürstlicher Willkür und Laster. "Natürlichkeit" und "Menschenwürde", so hiessen die neuen grossen Worte, und die Schriften und Skulpturen des antiken Roms zeugten vollendet von einem Bild des Menschen, wie man es auch für die Zukunft forderte. Deshalb also die Reisen über gefahrvolle Alpenpässe, deshalb auch Karl Friedrich Schinkel auf Studienreise . . ."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Gotthold, Gloger , Berliner Guckkasten , Geschichten , Schinkel , bauwerke, gebäude, entwürfe, baustil, stilkunde, architekt, technik, studienresie].
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Berliner Guckkasten Geschichten aus der Welt um Schinkel.Von Karl Friedrich Schinkel, «sein grollen Berliner Baumeister von (1981)

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ISBN: 3042703371 bzw. 9783042703375, in Deutsch, Berlin: Der Kinderbuchverlag. 1981.

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2. Auflage 24 cm. 255 seiten. mit Schwarzweiss- und Farbbildern illustriert. Leineneinband ohne OU sehr guter Zustand. Geschichten aus der Welt um Schinkel...Von Karl Friedrich Schinkel, «sein grollen Berliner Baumeister,dessen Gebäude das Gesicht der Stadt entscheidend prägten -von ihm und seiner Welt erzählt Gotthold Gloger in den Geschichten dieses mit Arbeiten Schinkels reich ausgestatteten Buches, und er entwirft ein Bild von dem Lande, das da "Preussen" hiess, und von seinen Bewohnern, welche man die "Untertanen" nannte. Es wird berichtet von Kammergerichtsrat Hoffmann und seinen bizarren Grotesken; von Friedrich Ludwig Jahn, der sich in seine Zelle einen Barren wünscht; von "Napoleum", wiedie Berliner den "grossen Franzosen" nannten; von der dritten Dampfmaschine in Berlin und von englischen Fabrikanten; von antiken Tempeln und von Windsorschlöss-chen; von einem Dorfkrug am Scharmützelsee; von einer kolossalen Schale aus Granit . . . Gotthold Gloger führt in das 19. Jahrhundert, und er erzählt farbig und interessant von bedeutenden Ereignissen, von grossen Leistungen und den "kleinen Dingen am Rande"Karl Friedrich Schinkel, die Hauptperson unserer Geschichten in diesem Buch, befand sich im Jahre 1804 - lange bevor er ein berühmter Baumeister der preussischen Residenz Berlin war ? auf einer Reise durch Italien. Studienhalber. Wie er zogen damals viele deutsche Künstler über die Alpen nach Süden. Sie flohen aus bedrückenden Verhältnissen und aus engen Städten hin zu den Resten einer fast vergangenen Kultur, nach Rom. Und sie hofften, dort, zwischen zerfallenen Tempeln und Palästen, noch einen Hauch vom Geist, von der Kunst und Kultur der einstigen Metropole des Römischen Reiches zu spüren.Ist es aber nur Schwärmerei, die so viele hierher treibt? Was verbirgt sich hinter diesen beschwerlichen, mühevollen Unternehmungen? Sehen wir uns das Land, aus dem die Reisenden kommen, und die Zeit, in der sie leben, einmal genauer an. Das deutsche Reich verdiente seinen Namen schon längst nicht mehr; zwar deutsch, war es doch arg zersplittert und bestand nur noch aus Bistümern und Herzogtümern und Kurfürstentümern und Königreichen, und überall herrschte, eifrig auf seinen Besitz bedacht, ein Fürst. Es war die Zeit der ersten Ruhe nach den Stürmen der Französischen Revolution. Dort in Frankreich hatte sich ein entschlossenes Bürgertum, allen voran die Jakobiner, der Unterdrückung und Bevormundung durch den ersten Fürsten des Staates, König Ludwig XVI., mit Vehemenz entzogen und ihn kurz entschlossen auf die Guillotine gebracht. Frankreichs Fabrikanten standen endlich alle Wege offen. Niemand von Adel hatte mehr dreinzureden und Vorrechte für sich zu verlangen. Und in Deutschland? Handel und Wandel wurden überall und auf mannigfache Weise erschwert. Sollten Töpfe oder Tuche zum Verkauf von Erfurt nach Berlin gebracht werden, gab es eine Vielzahl von Hemmnissen für den Händler. Hohe Zölle an den Grenzen machten das Produkt viel teurer als die gleichartigen, an der Spree erzeugten. Andere Masse und Gewichte, anderes Geld erschwerten den Verkauf noch zusätzlich. An ein lohnendes Geschäft in Frankreich oder gar England war überhaupt nicht zu denken, die Güter, über . . . zig Landesgrenzen transportiert, konnten mit den dortigen kaum in eine gewinnträchtige Konkurrenz treten. War das Bürgertum in Deutschland Somit noch recht schwach, so strebte es doch danach, auch hier französische Verhältnisse" einzuführen und vor allem jene lästigen Landesgrenzen zu beseitigen. Die Zeit war noch nicht reif dafür, und doch, sie kündigte sich an in Kunst und Literatur. Berühmt war seit langem ein Drama von Gotthold Ephraim Lessing, "Emilia Galotti", in dem sich die vom Fürsten begehrte, ehrsame Bürgerstochter lieber umbringt, als seine Mätresse zu werden; begeistert gefeiert wurde Friedrich Schiller, der Autor des Bühnenstückes "Kabale und Liebe", in welchem der allgewaltige Landesfürst Untertanen ans englische Heer verkauft, um der "Dame seines Herzens" prächtiges Feuerwerk und glänzendes Geschmeide verehren zu können.Nein, das zukünftige Deutschland sollte frei sein von solchen Auswüchsen fürstlicher Willkür und Laster. "Natürlichkeit" und "Menschenwürde", so hiessen die neuen grossen Worte, und die Schriften und Skulpturen des antiken Roms zeugten vollendet von einem Bild des Menschen, wie man es auch für die Zukunft forderte. Deshalb also die Reisen über gefahrvolle Alpenpässe, deshalb auch Karl Friedrich Schinkel auf Studienreise . . ."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Gotthold, Gloger , Berliner Guckkasten , Geschichten , Schinkel , bauwerke, gebäude, entwürfe, baustil, stilkunde, architekt, technik, studienresie].
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