Meine Liebe zu Gottfried Keller - 8 Angebote vergleichen
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Meine Liebe zu Gottfried Keller (2009)
DE NW EB
ISBN: 9783104004471 bzw. 3104004471, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
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Text, Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. ePUB, 15.12.2009.
Text, Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. ePUB, 15.12.2009.
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Meine Liebe zu Gottfried Keller (2009)
DE NW EB
ISBN: 9783104004471 bzw. 3104004471, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
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Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert - auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. ePUB, 15.12.2009.
Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert - auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. ePUB, 15.12.2009.
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Meine Liebe zu Gottfried Keller (2009)
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Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. 15.12.2009, ePUB.
Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. 15.12.2009, ePUB.
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Meine Liebe zu Gottfried Keller (2009)
DE NW EB
ISBN: 9783104004471 bzw. 3104004471, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu, E-Book.
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Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert - auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. ePUB, 15.12.2009.
Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert - auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird. ePUB, 15.12.2009.
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Meine Liebe zu Gottfried Keller - eBook (1919)
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Meine Liebe zu Gottfried Keller - Text (1919)
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Meine Liebe zu Gottfried Keller
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Meine Liebe zu Gottfried Keller: Text Thomas Mann Author (1919)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783104004471 bzw. 3104004471, vermutlich in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert – auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird.
Thomas Manns Meinung über Gottfried Keller, insbesondere dessen Werk, war entschieden ambivalent. Dass Mann ihn wiederholt an verschiedener Stelle erwähnte, beweist jedoch, dass er den Schweizer Kollegen zumindest nicht als bedeutungslos ansah. Auf eine Initiative Eduard Korrodis hin, der zu jener Zeit das Feuilleton bei der Neuen Zürcher Zeitung leitete, entstand der vorliegende Text, der dort am 19. Juli 1919 gemeinsam mit weiteren, ähnlichen Beiträgen prominenter Schriftsteller und Literaturkritiker anlässlich Gottfried Kellers 100. Geburtstag veröffentlicht wurde. Für einen späteren Wiederabdruck wurde der Titel zurückhaltender formuliert – auch dies ein Hinweis auf den stets verhaltenen und leicht ironischen Blick auf das Werk Kellers, der auch im Text offenbar wird.
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