Utopia / Morus. von Nachw. von Eberhard Jäckel - 8 Angebote vergleichen

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9783150005132 - Morus, Thomas: Utopia
Morus, Thomas

Utopia

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ISBN: 9783150005132 bzw. 3150005132, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht. Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnung der Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die Gesellschaft Utopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadt und Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie die Gelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentum und familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immer nötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, doch käuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religion noch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einen adäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittliches Gewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort, Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am >>Fluss ohne Wasser.
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9783150005132 - Utopia

Utopia

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Mit seinem Buch über die erdachte Insel Utopia – ihr Name wurde erst später als ›Utopie‹ zum übergeordneten Gattungsbegriff für fiktive Staats- und Gesellschaftsentwürfe – hat Thomas Morus (1478–1535) einen echten Klassiker der politischen Philosophie geschaffen. Offen bleibt bis heute: Projizierte der Autor nur seine Phantasien in die damals frisch entdeckte Neue Welt, wollte er ein veritables Staatsmodell entwerfen oder gar zu politischen Reformen in England aufrufen? Es kommt auf den Standpunkt an: sei er nun sozialistisch, heidnisch, machtpolitisch, kapitalistisch, reformerisch oder idealstaatlich. Buch, 14.7 cm x 9.5 cm x 1.2 cm mm, Buch.
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9783150005132 - Thomas Morus: Utopia
Thomas Morus

Utopia (1986)

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Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, Versand Büchersendung - Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht. Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnung der Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die Gesellschaft Utopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadt und Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie die Gelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentum und familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immer nötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, doch käuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religion noch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einen adäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittliches Gewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort, Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am Fluss ohne Wasser -, Taschenbuch.
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9783150005132 - More, Thomas, Ritter, Gerhard Übers.: Utopia / Morus. von Nachw. von Eberhard Jäckel
More, Thomas, Ritter, Gerhard Übers.

Utopia / Morus. von Nachw. von Eberhard Jäckel (1982)

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ISBN: 9783150005132 bzw. 3150005132, vermutlich in Deutsch, Stuttgart : Reclam, 6. Auflage, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Umfang/Format: 191 Seiten , 16 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 159 - 167 Erscheinungsjahr: 1982 Gesamttitel: Universal-Bibliothek , Nr. 513 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 4.20 Sachgebiet: Politik Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht. Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnung der Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die Gesellschaft Utopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadt und Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie die Gelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentum und familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immer nötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, doch käuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religion noch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einen adäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittliches Gewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort, Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am Fluss ohne Wasser und der Name des Reisenden, Hythlodaeus, lässt sich mit Schwätzer übersetzen. Morus macht deutlich, wo er träumt. Sein Utopia enthält mithin beides: den idealistischen Glutkern revolutionärer Weltverbesserung wie den konservativen Geist politischer Reform. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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9783150005132 - More, Thomas, Ritter, Gerhard Übers.: Utopia / Morus. von Nachw. von Eberhard Jäckel
More, Thomas, Ritter, Gerhard Übers.

Utopia / Morus. von Nachw. von Eberhard Jäckel (1976)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Umfang/Format: 191 Seiten , 16 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 159 - 167 Erscheinungsjahr: 1976 Gesamttitel: Universal-Bibliothek , Nr. 513 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 4.20 Sachgebiet: Politik Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht. Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnung der Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die Gesellschaft Utopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadt und Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie die Gelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentum und familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immer nötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, doch käuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religion noch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einen adäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittliches Gewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort, Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am Fluss ohne Wasser und der Name des Reisenden, Hythlodaeus, lässt sich mit Schwätzer übersetzen. Morus macht deutlich, wo er träumt. Sein Utopia enthält mithin beides: den idealistischen Glutkern revolutionärer Weltverbesserung wie den konservativen Geist politischer Reform. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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9783150005132 - Thomas Morus: Utopia
Thomas Morus

Utopia (1986)

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Mit seinem Buch über die erdachte Insel Utopia – ihr Name wurde erst später als ›Utopie‹ zum übergeordneten Gattungsbegriff für fiktive Staats- und Gesellschaftsentwürfe – hat Thomas Morus (1478–1535) einen echten Klassiker der politischen Philosophie geschaffen. Offen bleibt bis heute: Projizierte der Autor nur seine Phantasien in die damals frisch entdeckte Neue Welt, wollte er ein veritables Staatsmodell entwerfen oder gar zu politischen Reformen in England aufrufen? Es kommt auf den Standpunkt an: sei er nun sozialistisch, heidnisch, machtpolitisch, kapitalistisch, reformerisch oder idealstaatlich. Taschenbuch, 01.01.1986.
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9783150005132 - Morus, Thomas: Utopia
Morus, Thomas

Utopia (1920)

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Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einerkorrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössischeEigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert füreine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischenÜberschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistischeGelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält RaphaelHythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophienirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalitätund soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischerNatur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, dasdie Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht.Im Gegensatz dazu schildert Hythlodaeus im zweiten Buch die intakte Sozialordnungder Insel Utopia, die er auf einer Reise entdeckt haben will. Die GesellschaftUtopias bietet ihren Bürgern ein abwechslungsreiches Leben zwischen Stadtund Land. Sie gewährt ihnen Glück, Wohlstand, leichtes Arbeiten sowie dieGelegenheit zu kultureller Bildung und lässt sie auf privates Eigentumund familiäre Privatheit leichten Herzens verzichten. Für die noch immernötige Kriegführung bedienen sich die Utopier zumeist eines rohen, dochkäuflichen Bergvolkes, der Zapoleten. Zwar hat sich die christliche Religionnoch nicht auf der Insel verbreitet, aber ihre Bewohner verfügen über einenadäquaten Ersatz in einer natürlichen deistischen Religion, die ihr sittlichesGewissen trägt. Doch Utopia heisst Nicht-Ort, Nirgendwo-Land, ihr Hauptort,Amaurotum (= Nebelstadt) liegt am Fluss ohne Wasser und der Name desReisenden, Hythlodaeus, lässt sich mit Schwätzer übersetzen. Morus machtdeutlich, wo er träumt. Sein Utopia enthält mithin beides: den idealistischenGlutkern revolutionärer Weltverbesserung wie den konservativen Geist politischerReform. Taschenbuch.
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9783150005132 - Utopia

Utopia

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Mit seinem Buch über die erdachte Insel Utopia ihr Name wurde erst später als Utopie zum übergeordneten Gattungsbegriff für fiktive Staats- und Gesellschaftsentwürfe hat Thomas Morus (14781535) einen echten Klassiker der politischen Philosophie geschaffen. Offen bleibt bis heute: Projizierte der Autor nur seine Phantasien in die damals frisch entdeckte Neue Welt, wollte er ein veritables Staatsmodell entwerfen oder gar zu politischen Reformen in England aufrufen? Es kommt auf den Standpunkt an: sei er nun sozialistisch, heidnisch, machtpolitisch, kapitalistisch, reformerisch oder idealstaatlich. 1 kg.
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