Die gerechte Gesellschaft: Eine philosophische Orientierung
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 11.68 (€ 11.91)¹ (vom 06.05.2016)1
Symbolbild
Die gerechte Gesellschaft
DE NW
ISBN: 9783150110546 bzw. 3150110548, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Eine philosophische Orientierung, Wer kann eigentlich soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft fordern? Und aus welchen Gründen? Und wie hat sich unser Gerechtigkeitsverständnis entwickelt? Für die einen ist die Idee der sozialen Gerechtigkeit zu einem Rechtfertigungsgrund für Forderungen ökonomischer und sozialer Gleichheit geworden. Für die anderen zu einem ideologischen Trugbild und einer Gefahr für Freiheit und Marktwirtschaft.In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom grössten Glück der grössten Zahl sowie Karl Marx Kapitalismuskritik. John Rawls schliesslich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie sie in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft verwirklicht werden kann. Wer hat Recht?
Eine philosophische Orientierung, Wer kann eigentlich soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft fordern? Und aus welchen Gründen? Und wie hat sich unser Gerechtigkeitsverständnis entwickelt? Für die einen ist die Idee der sozialen Gerechtigkeit zu einem Rechtfertigungsgrund für Forderungen ökonomischer und sozialer Gleichheit geworden. Für die anderen zu einem ideologischen Trugbild und einer Gefahr für Freiheit und Marktwirtschaft.In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom grössten Glück der grössten Zahl sowie Karl Marx Kapitalismuskritik. John Rawls schliesslich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie sie in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft verwirklicht werden kann. Wer hat Recht?
2
Symbolbild
Die gerechte Gesellschaft
DE NW
ISBN: 9783150110546 bzw. 3150110548, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eine philosophische Orientierung, Wie viel materielle Ungleichheit ist unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit noch tragbar für eine Gesellschaft? Dieser Frage geht Wilfried Hinsch nach, indem er die Entwicklung der Idee der sozialen Gerechtigkeit nachzeichnet von der Antike bis heute. In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen für unser Verständnis einer gerechten Gesellschaft. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin, entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom grössten Glück der grössten Zahl sowie Karl Marx Kapitalismuskritik. John Rawls schliesslich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie die Institutionen einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft sie verwirklichen können.
Eine philosophische Orientierung, Wie viel materielle Ungleichheit ist unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit noch tragbar für eine Gesellschaft? Dieser Frage geht Wilfried Hinsch nach, indem er die Entwicklung der Idee der sozialen Gerechtigkeit nachzeichnet von der Antike bis heute. In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen für unser Verständnis einer gerechten Gesellschaft. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin, entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom grössten Glück der grössten Zahl sowie Karl Marx Kapitalismuskritik. John Rawls schliesslich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie die Institutionen einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft sie verwirklichen können.
3
Symbolbild
Die gerechte Gesellschaft
DE NW
ISBN: 9783150110546 bzw. 3150110548, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Eine philosophische Orientierung, Wie viel materielle Ungleichheit ist unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit noch tragbar für eine Gesellschaft? Dieser Frage geht Wilfried Hinsch nach, indem er die Entwicklung der Idee der sozialen Gerechtigkeit nachzeichnet von der Antike bis heute. In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen für unser Verständnis einer gerechten Gesellschaft. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin, entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom grössten Glück der grössten Zahl sowie Karl Marx Kapitalismuskritik. John Rawls schliesslich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie die Institutionen einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft sie verwirklichen können.
Eine philosophische Orientierung, Wie viel materielle Ungleichheit ist unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit noch tragbar für eine Gesellschaft? Dieser Frage geht Wilfried Hinsch nach, indem er die Entwicklung der Idee der sozialen Gerechtigkeit nachzeichnet von der Antike bis heute. In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen für unser Verständnis einer gerechten Gesellschaft. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin, entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom grössten Glück der grössten Zahl sowie Karl Marx Kapitalismuskritik. John Rawls schliesslich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie die Institutionen einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft sie verwirklichen können.
4
Symbolbild
Die gerechte Gesellschaft: Eine philosophische Orientierung
DE PB NW
ISBN: 9783150110546 bzw. 3150110548, in Deutsch, 180 Seiten, Reclam Philipp Jun. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Die gerechte Gesellschaft: Eine philosophische Orientierung (2016)
DE US
ISBN: 9783150110546 bzw. 3150110548, in Deutsch, 164 Seiten, Reclam Philipp Jun. gebraucht.
Neu ab: EUR 13,57 (5 Angebote)
Gebraucht ab: EUR 11,91 (2 Angebote)
Zu den weiteren 7 Angeboten bei Amazon.fr (Int.)
Lieferung aus: Frankreich, Expédition sous 1 à 2 jours ouvrés.
Von Händler/Antiquariat, SuperBookDeals..
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, SuperBookDeals..
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…