Matador : Aus dem Franz. von Ulrich Hartmann - 6 Angebote vergleichen

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9783257060768 - Djian, Philippe: Matador., Aus dem Französischen von Ulrich Hartmann. Originaltitel: Sotos.
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Djian, Philippe

Matador., Aus dem Französischen von Ulrich Hartmann. Originaltitel: Sotos. (1995)

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403 (13) Seiten. 19 cm. Guter Zustand. - "Djians Sprache und Rhythmus verschlagen einem den Atem und ziehen einen in die Geschichte, als wäre Literatur nicht Folge, sondern Strudel." (Göttinger Woche). - - Philippe Djian (* 3. Juni 1949 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller. Leben: Djians armenischer Vater arbeitete als Schaufensterdekorateur, seine Mutter war Hausfrau. Er hat zwei Brüder. Djian wuchs in Paris auf, wo er von 1955 bis 1968 die Schule, unter anderem das Lycée Turgot, besuchte. Als Teenager hatte Djian einen Ferienjob bei seinem heutigen Verlag Gallimard. Im folgenden Jahr studierte Djian Literaturwissenschaft an der Universität Vincennes und besuchte eine Schule für Journalismus, brach aber beides nach einigen Monaten ab. Danach arbeitete er zwei Monate in Le Havre in der Hoffnung, auf einem Schiff nach Südamerika anheuern zu können. Da ihm dies jedoch nicht gelang, kaufte er sich stattdessen von seinem Verdienst ein Flugticket nach New York. Dort arbeitete Djian ein halbes Jahr lang für die Librairie française im Rockefeller Center und reiste dann doch noch nach Südamerika, nämlich nach Kolumbien. Dort arbeitete er als Journalist für die französische Presse, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin gab er den Journalismus auf und kehrte nach Frankreich zurück. Hier arbeitete Djian zunächst als Lektor für den Verlag Détective, dann als Buchhändler, gefolgt von einer Reihe von Gelegenheitsjobs. 1974 lernte Djian Année kennen, eine französische Malerin, mit der er seit 1993 verheiratet ist. Nach der Geburt des ersten Sohnes begann Djian zu schreiben. 1978 stellte er sein erstes Buch mit dem französischen Titel 50 contre 1 fertig, das jedoch erst 1981 veröffentlicht wurde, nachdem es von mehreren Verlegern mit teils abfälligen Bemerkungen abgelehnt worden war. Seinen Durchbruch als Schriftsteller feierte Djian mit dem Buch Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen im Jahr 1985, das ihn weltweit bekannt machte und auch erfolgreich verfilmt wurde. Seit 1989 schreibt er auch regelmässig Chansontexte für den Schweizer Sänger Stephan Eicher. Djians Leben ist geprägt von zahlreichen Wohnortwechseln. Nach eigenen Angaben lebte er nie länger als 5 Jahre am selben Ort. Mit Année hat er drei Kinder. Das älteste ist der Sohn Loïc, dem der Vater das Buch Rückgrat widmete. Der Tochter Clara widmete er den Roman Pas des deux und der Tochter Lou-Anne den Roman Matador. Stil: Djians literarische Vorbilder sind Richard Brautigan, Henry Miller, Jack Kerouac und Jerome David Salinger. Er stellt sich bewusst in die Tradition moderner amerikanischer Literatur und hat in diesem Zusammenhang gesagt: „Mir geht es nur um Stil und Sprache, weil ich keine Message habe, die ich weitergeben will." Als er zu lesen begann, seien die zeitgenössischen französischen Autoren nicht sonderlich interessant gewesen, weil sie sich nicht mit dem wirklichen Leben beschäftigten, wie es zahlreiche amerikanische Autoren zu dieser Zeit taten. Djians Stil ist gekennzeichnet von einem ausgefeilten Purismus und einer Schnelligkeit, mit denen er sich gegen den etablierten Literatursalon stellte. Er verwendet gern Wörter der Umgangssprache, pflegt einen flüssigen, abwechslungsreichen Satzbau, vermeidet den Konjunktiv und das Semikolon. In mehreren seiner Romane ist der Ich-Erzähler ein Autor, der hartnäckig an seinem Schreibstil arbeitet. "Frag Dich nicht, warum Du schreibst und für wen, aber schreibe stattdessen, als ob jeder Satz Dein letzter sein könnte." Aus wikipedia-orgPhilippe_Djian Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
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3257060769 - Djian, Philippe: Matador. Aus dem Französischen von Ulrich Hartmann. Originaltitel: Sotos.
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Djian, Philippe

Matador. Aus dem Französischen von Ulrich Hartmann. Originaltitel: Sotos.

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Guter Zustand. - "Djians Sprache und Rhythmus verschlagen einem den Atem und ziehen einen in die Geschichte, als wäre Literatur nicht Folge, sondern Strudel." (Göttinger Woche). - - Philippe Djian (* 3. Juni 1949 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller. Leben: Djians armenischer Vater arbeitete als Schaufensterdekorateur, seine Mutter war Hausfrau. Er hat zwei Brüder. Djian wuchs in Paris auf, wo er von 1955 bis 1968 die Schule, unter anderem das Lycee Turgot, besuchte. Als Teenager hatte Djian einen Ferienjob bei seinem heutigen Verlag Gallimard. Im folgenden Jahr studierte Djian Literaturwissenschaft an der Universität Vincennes und besuchte eine Schule für Journalismus, brach aber beides nach einigen Monaten ab. Danach arbeitete er zwei Monate in Le Havre in der Hoffnung, auf einem Schiff nach Südamerika anheuern zu können. Da ihm dies jedoch nicht gelang, kaufte er sich stattdessen von seinem Verdienst ein Flugticket nach New York. Dort arbeitete Djian ein halbes Jahr lang für die Librairie francaise im Rockefeller Center und reiste dann doch noch nach Südamerika, nämlich nach Kolumbien. Dort arbeitete er als Journalist für die französische Presse, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin gab er den Journalismus auf und kehrte nach Frankreich zurück. Hier arbeitete Djian zunächst als Lektor für den Verlag Detective, dann als Buchhändler, gefolgt von einer Reihe von Gelegenheitsjobs. 1974 lernte Djian Annee kennen, eine französische Malerin, mit der er seit 1993 verheiratet ist. Nach der Geburt des ersten Sohnes begann Djian zu schreiben. 1978 stellte er sein erstes Buch mit dem französischen Titel 50 contre 1 fertig, das jedoch erst 1981 veröffentlicht wurde, nachdem es von mehreren Verlegern mit teils abfälligen Bemerkungen abgelehnt worden war. Seinen Durchbruch als Schriftsteller feierte Djian mit dem Buch Betty Blue - 37,2 Grad am Morgen im Jahr 1985, das ihn weltweit bekannt machte und auch erfolgreich verfilmt wurde. Seit 1989 schreibt er auch regelmässig Chansontexte für den Schweizer Sänger Stephan Eicher. Djians Leben ist geprägt von zahlreichen Wohnortwechseln. Nach eigenen Angaben lebte er nie länger als 5 Jahre am selben Ort. Mit Annee hat er drei Kinder. Das älteste ist der Sohn Loic, dem der Vater das Buch Rückgrat widmete. Der Tochter Clara widmete er den Roman Pas des deux und der Tochter Lou-Anne den Roman Matador. Stil: Djians literarische Vorbilder sind Richard Brautigan, Henry Miller, Jack Kerouac und Jerome David Salinger. Er stellt sich bewusst in die Tradition moderner amerikanischer Literatur und hat in diesem Zusammenhang gesagt: "Mir geht es nur um Stil und Sprache, weil ich keine Message habe, die ich weitergeben will." Als er zu lesen begann, seien die zeitgenössischen französischen Autoren nicht sonderlich interessant gewesen, weil sie sich nicht mit dem wirklichen Leben beschäftigten, wie es zahlreiche amerikanische Autoren zu dieser Zeit taten. Djians Stil ist gekennzeichnet von einem ausgefeilten Purismus und einer Schnelligkeit, mit denen er sich gegen den etablierten Literatursalon stellte. Er verwendet gern Wörter der Umgangssprache, pflegt einen flüssigen, abwechslungsreichen Satzbau, vermeidet den Konjunktiv und das Semikolon. In mehreren seiner Romane ist der Ich-Erzähler ein Autor, der hartnäckig an seinem Schreibstil arbeitet. "Frag Dich nicht, warum Du schreibst und für wen, aber schreibe stattdessen, als ob jeder Satz Dein letzter sein könnte." Aus wikipedia-orgPhilippe_Djian, Deutsche Erstausgabe. 403 (13) Seiten. 19 cm. Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
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3257060769 - Djian, Philippe: Matador. Aus dem Französischen von Ulrich Hartmann. Originaltitel: Sotos.
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Djian, Philippe

Matador. Aus dem Französischen von Ulrich Hartmann. Originaltitel: Sotos.

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Deutsche Erstausgabe. 403 (13) Seiten. 19 cm. Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257060769. Guter Zustand. - "Djians Sprache und Rhythmus verschlagen einem den Atem und ziehen einen in die Geschichte, als wäre Literatur nicht Folge, sondern Strudel." (Göttinger Woche). - - Philippe Djian (* 3. Juni 1949 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller. Leben: Djians armenischer Vater arbeitete als Schaufensterdekorateur, seine Mutter war Hausfrau. Er hat zwei Brüder. Djian wuchs in Paris auf, wo er von 1955 bis 1968 die Schule, unter anderem das Lycée Turgot, besuchte. Als Teenager hatte Djian einen Ferienjob bei seinem heutigen Verlag Gallimard. Im folgenden Jahr studierte Djian Literaturwissenschaft an der Universität Vincennes und besuchte eine Schule für Journalismus, brach aber beides nach einigen Monaten ab. Danach arbeitete er zwei Monate in Le Havre in der Hoffnung, auf einem Schiff nach Südamerika anheuern zu können. Da ihm dies jedoch nicht gelang, kaufte er sich stattdessen von seinem Verdienst ein Flugticket nach New York. Dort arbeitete Djian ein halbes Jahr lang für die Librairie française im Rockefeller Center und reiste dann doch noch nach Südamerika, nämlich nach Kolumbien. Dort arbeitete er als Journalist für die französische Presse, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin gab er den Journalismus auf und kehrte nach Frankreich zurück. Hier arbeitete Djian zunächst als Lektor für den Verlag Détective, dann als Buchhändler, gefolgt von einer Reihe von Gelegenheitsjobs. 1974 lernte Djian Année kennen, eine französische Malerin, mit der er seit 1993 verheiratet ist. Nach der Geburt des ersten Sohnes begann Djian zu schreiben. 1978 stellte er sein erstes Buch mit dem französischen Titel 50 contre 1 fertig, das jedoch erst 1981 veröffentlicht wurde, nachdem es von mehreren Verlegern mit teils abfälligen Bemerkungen abgelehnt worden war. Seinen Durchbruch als Schriftsteller feierte Djian mit dem Buch Betty Blue - 37,2 Grad am Morgen im Jahr 1985, das ihn weltweit bekannt machte und auch erfolgreich verfilmt wurde. Seit 1989 schreibt er auch regelmässig Chansontexte für den Schweizer Sänger Stephan Eicher. Djians Leben ist geprägt von zahlreichen Wohnortwechseln. Nach eigenen Angaben lebte er nie länger als 5 Jahre am selben Ort. Mit Année hat er drei Kinder. Das älteste ist der Sohn Loïc, dem der Vater das Buch Rückgrat widmete. Der Tochter Clara widmete er den Roman Pas des deux und der Tochter Lou-Anne den Roman Matador. Stil: Djians literarische Vorbilder sind Richard Brautigan, Henry Miller, Jack Kerouac und Jerome David Salinger. Er stellt sich bewusst in die Tradition moderner amerikanischer Literatur und hat in diesem Zusammenhang gesagt: "Mir geht es nur um Stil und Sprache, weil ich keine Message habe, die ich weitergeben will." Als er zu lesen begann, seien die zeitgenössischen französischen Autoren nicht sonderlich interessant gewesen, weil sie sich nicht mit dem wirklichen Leben beschäftigten, wie es zahlreiche amerikanische Autoren zu dieser Zeit taten. Djians Stil ist gekennzeichnet von einem ausgefeilten Purismus und einer Schnelligkeit, mit denen er sich gegen den etablierten Literatursalon stellte. Er verwendet gern Wörter der Umgangssprache, pflegt einen flüssigen, abwechslungsreichen Satzbau, vermeidet den Konjunktiv und das Semikolon. In mehreren seiner Romane ist der Ich-Erzähler ein Autor, der hartnäckig an seinem Schreibstil arbeitet. "Frag Dich nicht, warum Du schreibst und für wen, aber schreibe stattdessen, als ob jeder Satz Dein letzter sein könnte." Aus wikipedia-orgPhilippe_Djian [Liebesgeschichte, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Französische Literatur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon].
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3257060769 - Djian, Philippe: Matador : / Aus dem Franz. von Ulrich Hartmann
Djian, Philippe

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Umfang/Format: 403 Seiten , 19 cm Erscheinungsjahr: 1995 Schlagwörter: Südamerika, Grossgrundbesitzer, Unterdrückung, Familie , Geschichte 1950-1980 , Belletristische Darstellung Victor Sarramanga, Grossgrundbesitzer in einem nicht näher bezeichneten Land in Südamerika, herrscht über sein Land und über seine Angestellten und über Frau, Kinder und Enkelkinder mit der eisernen Faust eines alten Patron . Der achtzehnjährige Mani liebt und fürchtet seinen Grossvater gleichermassen, der mittels regelmässigen Stierkampfbesuchen versucht, aus Mani einen echten Kerl zu machen. Mani hat von Kindesbeinen an gelernt, dass jeder Widerstand gegen den Grossvater mit brutaler Gewalt gebrochen wird, der Alte beherrscht das Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche perfekt. Doch eines Tages taucht Vito auf, eine alte Jugendliebe von Manis Mutter. Vito wurde vor vielen Jahren von Victor Sarramanga in die Flucht geschlagen, weil der Alte gegen die unstandesgemässe Verbindung war. Nun, zwanzig Jahre später, hat Ethel ihren Vito doch noch geheiratet. Der Alte, der das auch jetzt noch nicht dulden will, versucht Vito zu vernichten. Mani gerät zwischen die Fronten und muss schneller erwachsen werden, als ihm lieb ist. gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren.
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3257060769 - Djian, Philippe (Verfasser): Matador : Aus dem Franz. von Ulrich Hartmann
Djian, Philippe (Verfasser)

Matador : Aus dem Franz. von Ulrich Hartmann (1995)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65582 Diez.
Gewebe 403 S. ; 19 cm Unbekannter Einband in gutem Zustand 2808 ISBN 9783257060768 Südamerika ; Grossgrundbesitzer ; Unterdrückung ; Familie ; Geschichte 1950-1980 ; Belletristische Darstellung, Belletristik, 3, 2019-03-17.
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9783257060768 - Matador
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Matador

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