Auf Messers Schneide. Aus dem Englischen von N. O. Scarpi.
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9783257200881 - Maugham, W. Somerset: Auf Messers Schneide. Aus dem Englischen von N.O. Scarpi. Originaltitel: The razor's Edge. - (=[Diogenes-Taschenbücher] Diogenes-Taschenbuch, detebe 35,7). 9. Auflage
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Maugham, W. Somerset

Auf Messers Schneide. Aus dem Englischen von N.O. Scarpi. Originaltitel: The razor's Edge. - (=[Diogenes-Taschenbücher] Diogenes-Taschenbuch, detebe 35,7). 9. Auflage (1986)

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9. Auflage 351 (1) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Buchblock etwas verzogen. Maughams anspruchsvollster ›philosophischer‹ Roman gibt ein farbiges Porträt der zwanziger Jahre – vom Swing bis zum Börsenkrach. Ein junger Amerikaner protestiert, indem er sich entzieht; sein Trip nach Chicago über Europa nach Indien zu einer neuen Lebenshaltung wird zum Protokoll einer von Arbeit, Erfolg und Amüsement gehetzten Gesellschaft – und einer verwirklichten Alternative.- William Somerset Maugham ['s?m?s?t m??m] (* 25. Januar 1874 in Paris; † 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza), auch bekannt als W. Somerset Maugham, war ein englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent. Leben: Maugham war der Sohn eines englischen Anwalts, der in Paris für britische Klienten tätig war. Seine Eltern starben, als er noch Kind war, und so verbrachte er seine Jugend unter der Aufsicht eines frömmlerischen Onkels und in Internaten. Er litt unter Stottern. An der Universität Heidelberg studierte er Deutsch, Literatur und Philosophie, später in London Medizin. Trotz seines Dranges zur Literatur legte Maugham im Jahre 1898 – vor allem unter dem Druck seines Onkels – das medizinische Examen zum Arzt ab. Eine Erkrankung an Lungentuberkulose kurierte er im milden Klima Südfrankreichs. Nach seiner Erholung zog er nach Paris. 1907 gelang William Somerset Maugham mit dem Theaterstück Lady Frederick der erste grosse öffentliche Erfolg. Während des Ersten Weltkrieges diente Maugham beim englischen Geheimdienst MI6, für den er zunächst in Italien, der Schweiz und in den USA tätig war. ... 1917 heiratete er in New Jersey seine Geliebte, Maud Gwendolen Syrie Barnardo, die geschiedene Frau des Pharma-Unternehmers Henry Wellcome. William und Syrie Maugham hatten eine Tochter, Elizabeth (1915–1998). Die Ehe wurde 1928 wieder geschieden, nach heftigen Wirrnissen, die durch Maughams homosexuelle Neigungen weiter kompliziert wurden. In den folgenden dreissig Jahren stritten sie sich wegen Geld und der Erziehung ihrer Tochter. Später in seinem Leben gestand Maugham ein: „Ich war ein Viertel 'normal' und drei Viertel schwul. Aber ich versuchte mich selbst zu überzeugen, dass es umgekehrt war. Das war mein grösster Fehler“. Maughams wirklicher Partner war sein Sekretär, der Amerikaner Gerald Haxton, dessen Persönlichkeit zu der schüchternen Maughams entgegengesetzt war. Haxton hatte einen schlechten Ruf; er soll ein Lügner, Schwindler, Trunkenbold und sogar Zuhälter gewesen sein. Nach der Scheidung zog es Maugham an die Côte d'Azur. Er kaufte eine grosse Villa, die Villa Mauresque, die früher dem belgischen König Leopold II. gehört hatte. Mit Maughams hervorragender Kunstsammlung ausgestattet, wurde dieses Haus sehr berühmt. Er plante seine Karriere sorgfältig und nüchtern. 1933 gab er es auf, Theaterstücke zu schreiben, denn er glaubte, mit 50 Jahren wäre er schon zu alt, mit den stetig wechselnden Trends der Theaterwelt Schritt zu halten. 1947 stiftete er den Somerset Maugham Award, einen Literaturpreis, den bis heute der beste Autor unter 35 für ein belletristisches Werk erhält, das er im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Seinen letzten Roman („Catalina“) verfasste er 1948; elf Jahre später hörte er mit dem Schreiben vollkommen auf. Seine Bücher waren extrem erfolgreich; man schätzt, dass Maugham schon vor seinem Tod mehr als 10 Millionen Exemplare verkauft hatte. Trotzdem gelang ihm nicht, wonach er strebte: als ein brillanter Autor zu gelten. Für ihn stand Joseph Conrad an der Spitze, und dieses Niveau hat Maugham, zumindest nach eigenem Bekunden, nicht erreichen können. Er sah sich als „in the very first row of second class writers“ (dt.: „in der vordersten Reihe zweitklassiger Schriftsteller“), eine Selbsteinschätzung, die vielleicht auch seiner skeptischen Grundhaltung zuzuschreiben ist. Die meisten Kritiker meinen, Maugham habe im Grunde genommen „zu viel“ gesagt; nichts sei übriggeblieben, was der Leser selbst folgern müsse. Manche behaupten auch, Maughams Werke seien zu zynisch und distanziert. Darüber hinaus hält man seinen übertriebenen Realismus für einen Stilmangel. Unbestritten ist, dass Maugham neben seiner Fähigkeit zur Beobachtung eine auch unter Schriftstellern nicht allzu häufig verbreitete Gabe besass: Er hatte einen untrüglichen Instinkt für Geschichten und dafür, wie man sie zu erzählen hat. Hiervon legen besonders seine zahlreichen Kurzgeschichten beredtes Zeugnis ab. Somerset Maugham starb am 16. Dezember 1965 an Tuberkulose in seinem Haus in St.-Jean-Cap-Ferrat. ... Aus: wikipedia-W._Somerset_Maugham. Versand D: 2,60 EUR W.S., Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Englische Geschichte, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Engländer, Englische Gesellschaft, Angelegt am: 01.09.2019.
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9783257200881 - Maugham, W. Somerset: Auf Messers Schneide. Aus dem Englischen von N.O. Scarpi. Originaltitel: The razor's Edge. - (=[Diogenes-Taschenbücher] Diogenes-Taschenbuch, detebe 35,7).
Maugham, W. Somerset

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351 (1) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Guter Zustand. Buchblock etwas verzogen. Maughams anspruchsvollster ›philosophischer‹ Roman gibt ein farbiges Porträt der zwanziger Jahre – vom Swing bis zum Börsenkrach. Ein junger Amerikaner protestiert, indem er sich entzieht; sein Trip nach Chicago über Europa nach Indien zu einer neuen Lebenshaltung wird zum Protokoll einer von Arbeit, Erfolg und Amüsement gehetzten Gesellschaft – und einer verwirklichten Alternative.- William Somerset Maugham ['s?m?s?t m??m] (* 25. Januar 1874 in Paris; † 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza), auch bekannt als W. Somerset Maugham, war ein englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent. Leben: Maugham war der Sohn eines englischen Anwalts, der in Paris für britische Klienten tätig war. Seine Eltern starben, als er noch Kind war, und so verbrachte er seine Jugend unter der Aufsicht eines frömmlerischen Onkels und in Internaten. Er litt unter Stottern. An der Universität Heidelberg studierte er Deutsch, Literatur und Philosophie, später in London Medizin. Trotz seines Dranges zur Literatur legte Maugham im Jahre 1898 – vor allem unter dem Druck seines Onkels – das medizinische Examen zum Arzt ab. Eine Erkrankung an Lungentuberkulose kurierte er im milden Klima Südfrankreichs. Nach seiner Erholung zog er nach Paris. 1907 gelang William Somerset Maugham mit dem Theaterstück Lady Frederick der erste grosse öffentliche Erfolg. Während des Ersten Weltkrieges diente Maugham beim englischen Geheimdienst MI6, für den er zunächst in Italien, der Schweiz und in den USA tätig war. . 1917 heiratete er in New Jersey seine Geliebte, Maud Gwendolen Syrie Barnardo, die geschiedene Frau des Pharma-Unternehmers Henry Wellcome. William und Syrie Maugham hatten eine Tochter, Elizabeth (1915–1998). Die Ehe wurde 1928 wieder geschieden, nach heftigen Wirrnissen, die durch Maughams homosexuelle Neigungen weiter kompliziert wurden. In den folgenden dreissig Jahren stritten sie sich wegen Geld und der Erziehung ihrer Tochter. Später in seinem Leben gestand Maugham ein: „Ich war ein Viertel 'normal' und drei Viertel schwul. Aber ich versuchte mich selbst zu überzeugen, dass es umgekehrt war. Das war mein grösster Fehler". Maughams wirklicher Partner war sein Sekretär, der Amerikaner Gerald Haxton, dessen Persönlichkeit zu der schüchternen Maughams entgegengesetzt war. Haxton hatte einen schlechten Ruf; er soll ein Lügner, Schwindler, Trunkenbold und sogar Zuhälter gewesen sein. Nach der Scheidung zog es Maugham an die Côte d'Azur. Er kaufte eine grosse Villa, die Villa Mauresque, die früher dem belgischen König Leopold II. gehört hatte. Mit Maughams hervorragender Kunstsammlung ausgestattet, wurde dieses Haus sehr berühmt. Er plante seine Karriere sorgfältig und nüchtern. 1933 gab er es auf, Theaterstücke zu schreiben, denn er glaubte, mit 50 Jahren wäre er schon zu alt, mit den stetig wechselnden Trends der Theaterwelt Schritt zu halten. 1947 stiftete er den Somerset Maugham Award, einen Literaturpreis, den bis heute der beste Autor unter 35 für ein belletristisches Werk erhält, das er im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Seinen letzten Roman („Catalina") verfasste er 1948; elf Jahre später hörte er mit dem Schreiben vollkommen auf. Seine Bücher waren extrem erfolgreich; man schätzt, dass Maugham schon vor seinem Tod mehr als 10 Millionen Exemplare verkauft hatte. Trotzdem gelang ihm nicht, wonach er strebte: als ein brillanter Autor zu gelten. Für ihn stand Joseph Conrad an der Spitze, und dieses Niveau hat Maugham, zumindest nach eigenem Bekunden, nicht erreichen können. Er sah sich als „in the very first row of second class writers" (dt.: „in der vordersten Reihe zweitklassiger Schriftsteller"), eine Selbsteinschätzung, die vielleicht auch seiner skeptischen Grundhaltung zuzuschreiben ist. Die meisten Kritiker meinen, Maugham habe im Grunde genommen „zu viel" gesagt; nichts sei übriggeblieben, was der Leser selbst folgern müsse. Manche behaupten auch, Maughams Werke seien zu zynisch und distanziert. Darüber hinaus hält man seinen übertriebenen Realismus für einen Stilmangel. Unbestritten ist, dass Maugham neben seiner Fähigkeit zur Beobachtung eine auch unter Schriftstellern nicht allzu häufig verbreitete Gabe besass: Er hatte einen untrüglichen Instinkt für Geschichten und dafür, wie man sie zu erzählen hat. Hiervon legen besonders seine zahlreichen Kurzgeschichten beredtes Zeugnis ab. Somerset Maugham starb am 16. Dezember 1965 an Tuberkulose in seinem Haus in St.-Jean-Cap-Ferrat. . Aus: wikipedia-W._Somerset_Maugham. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 W.S., Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Englische Geschichte, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Engländer, Englische Gesellschaft 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257200881 - Maugham, W. Somerset: Auf Messers Schneide. Aus dem Englischen von N.O. Scarpi. Originaltitel: The razor's Edge. - (=[Diogenes-Taschenbücher] Diogenes-Taschenbuch, detebe 35,7).
Maugham, W. Somerset

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351 (1) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Guter Zustand. Buchblock etwas verzogen. Maughams anspruchsvollster ›philosophischer‹ Roman gibt ein farbiges Porträt der zwanziger Jahre – vom Swing bis zum Börsenkrach. Ein junger Amerikaner protestiert, indem er sich entzieht; sein Trip nach Chicago über Europa nach Indien zu einer neuen Lebenshaltung wird zum Protokoll einer von Arbeit, Erfolg und Amüsement gehetzten Gesellschaft – und einer verwirklichten Alternative.- William Somerset Maugham ['s?m?s?t m??m] (* 25. Januar 1874 in Paris; † 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza), auch bekannt als W. Somerset Maugham, war ein englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent. Leben: Maugham war der Sohn eines englischen Anwalts, der in Paris für britische Klienten tätig war. Seine Eltern starben, als er noch Kind war, und so verbrachte er seine Jugend unter der Aufsicht eines frömmlerischen Onkels und in Internaten. Er litt unter Stottern. An der Universität Heidelberg studierte er Deutsch, Literatur und Philosophie, später in London Medizin. Trotz seines Dranges zur Literatur legte Maugham im Jahre 1898 – vor allem unter dem Druck seines Onkels – das medizinische Examen zum Arzt ab. Eine Erkrankung an Lungentuberkulose kurierte er im milden Klima Südfrankreichs. Nach seiner Erholung zog er nach Paris. 1907 gelang William Somerset Maugham mit dem Theaterstück Lady Frederick der erste grosse öffentliche Erfolg. Während des Ersten Weltkrieges diente Maugham beim englischen Geheimdienst MI6, für den er zunächst in Italien, der Schweiz und in den USA tätig war. . 1917 heiratete er in New Jersey seine Geliebte, Maud Gwendolen Syrie Barnardo, die geschiedene Frau des Pharma-Unternehmers Henry Wellcome. William und Syrie Maugham hatten eine Tochter, Elizabeth (1915–1998). Die Ehe wurde 1928 wieder geschieden, nach heftigen Wirrnissen, die durch Maughams homosexuelle Neigungen weiter kompliziert wurden. In den folgenden dreissig Jahren stritten sie sich wegen Geld und der Erziehung ihrer Tochter. Später in seinem Leben gestand Maugham ein: „Ich war ein Viertel 'normal' und drei Viertel schwul. Aber ich versuchte mich selbst zu überzeugen, dass es umgekehrt war. Das war mein grösster Fehler". Maughams wirklicher Partner war sein Sekretär, der Amerikaner Gerald Haxton, dessen Persönlichkeit zu der schüchternen Maughams entgegengesetzt war. Haxton hatte einen schlechten Ruf; er soll ein Lügner, Schwindler, Trunkenbold und sogar Zuhälter gewesen sein. Nach der Scheidung zog es Maugham an die Côte d'Azur. Er kaufte eine grosse Villa, die Villa Mauresque, die früher dem belgischen König Leopold II. gehört hatte. Mit Maughams hervorragender Kunstsammlung ausgestattet, wurde dieses Haus sehr berühmt. Er plante seine Karriere sorgfältig und nüchtern. 1933 gab er es auf, Theaterstücke zu schreiben, denn er glaubte, mit 50 Jahren wäre er schon zu alt, mit den stetig wechselnden Trends der Theaterwelt Schritt zu halten. 1947 stiftete er den Somerset Maugham Award, einen Literaturpreis, den bis heute der beste Autor unter 35 für ein belletristisches Werk erhält, das er im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Seinen letzten Roman („Catalina") verfasste er 1948; elf Jahre später hörte er mit dem Schreiben vollkommen auf. Seine Bücher waren extrem erfolgreich; man schätzt, dass Maugham schon vor seinem Tod mehr als 10 Millionen Exemplare verkauft hatte. Trotzdem gelang ihm nicht, wonach er strebte: als ein brillanter Autor zu gelten. Für ihn stand Joseph Conrad an der Spitze, und dieses Niveau hat Maugham, zumindest nach eigenem Bekunden, nicht erreichen können. Er sah sich als „in the very first row of second class writers" (dt.: „in der vordersten Reihe zweitklassiger Schriftsteller"), eine Selbsteinschätzung, die vielleicht auch seiner skeptischen Grundhaltung zuzuschreiben ist. Die meisten Kritiker meinen, Maugham habe im Grunde genommen „zu viel" gesagt; nichts sei übriggeblieben, was der Leser selbst folgern müsse. Manche behaupten auch, Maughams Werke seien zu zynisch und distanziert. Darüber hinaus hält man seinen übertriebenen Realismus für einen Stilmangel. Unbestritten ist, dass Maugham neben seiner Fähigkeit zur Beobachtung eine auch unter Schriftstellern nicht allzu häufig verbreitete Gabe besass: Er hatte einen untrüglichen Instinkt für Geschichten und dafür, wie man sie zu erzählen hat. Hiervon legen besonders seine zahlreichen Kurzgeschichten beredtes Zeugnis ab. Somerset Maugham starb am 16. Dezember 1965 an Tuberkulose in seinem Haus in St.-Jean-Cap-Ferrat. . Aus: wikipedia-W._Somerset_Maugham. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 W.S., Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Englische Geschichte, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Engländer, Englische Gesellschaft 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783257200881 - Maugham, William Somerset: Auf Messers Schneide. Aus dem Englischen von N.O. Scarpi. Originaltitel: The razor's Edge. - (=[Diogenes-Taschenbücher] Diogenes-Taschenbuch 35,7). 2. Auflage.
Symbolbild
Maugham, William Somerset

Auf Messers Schneide. Aus dem Englischen von N.O. Scarpi. Originaltitel: The razor's Edge. - (=[Diogenes-Taschenbücher] Diogenes-Taschenbuch 35,7). 2. Auflage. (1976)

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2. Auflage. 351 (1) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Befriedigender Zustand. Buchblock etwas verzogen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Maughams anspruchsvollster philosophischer Roman gibt ein farbiges Porträt der zwanziger Jahre - vom Swing bis zum Börsenkrach. Ein junger Amerikaner protestiert, indem er sich entzieht; sein Trip nach Chicago über Europa nach Indien zu einer neuen Lebenshaltung wird zum Protkoll einer von Arbeit, Erfolg und Amüsement gehetzten Gesellschaft - und einer verwirklichten Alternative."Was hoffnungsvolle junge Literaten, progressive Jugendliche und zorniger Nachwuchs als höchsteigene Erfindung patentieren möchten, brachte Somerset Maugham schon vor dreissig Jahren zu Papier: Mit feiner Ironie, abgeklärter, aber nie arroganter Überlegenheit schildert er als stiller Beobachter den Müssiggänger Larry. Larry ist antikapitalistisch, gegen Leistungszwang und Konsumhaltung. Auf seinen Trips durch Europa und Indien sucht er seinen Wissensdurst und seinen Hang zur Mystik zu befriedigen. Im Kohlenpott, auf einem Bauernhof und in einem indischen Ashram will er zu sich selbst finden." (Basler Nachrichten) Versand D: 2,60 EUR W.S., Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Englische Geschichte, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Engländer, Englische Gesellschaft, Angelegt am: 14.04.2011.
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9783257200881 - Somerset Maugham, W.: Auf Messers Schneide. aus dem Englischen von N.O.Scarpi. Originaltitel: The Razor's Edge.
Somerset Maugham, W.

Auf Messers Schneide. aus dem Englischen von N.O.Scarpi. Originaltitel: The Razor's Edge. (1973)

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9783257200881 - Maugham, William Somerset / Bondy, Fritz (Üb.): detebe Diogenes Taschenbücher: Auf Messers Schneide - (Originaltitel: The Razor's Edge)
Maugham, William Somerset / Bondy, Fritz (Üb.)

detebe Diogenes Taschenbücher: Auf Messers Schneide - (Originaltitel: The Razor's Edge) (2005)

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Ein farbiges Porträt der zwanziger Jahre - vom Swing bis zum Börsenkrach. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Maughams anspruchsvollster 'philosophischer' Roman gibt ein farbiges Porträt der zwanziger Jahre - vom Swing bis zum Börsenkrach. Ein junger Amerikaner protestiert, indem er sich entzieht sein Trip führt ihn über Europa und Indien zurück nach Chicago und zu einer neuen Lebenshaltung und wird so zum Protokoll einer von Arbeit, Erfolg und Amüsement gehetzten Gesellschaft - und einer verwirklichten Alternative. 2005, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 180mm, 360g, 496, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783257200881 - Maugham, William Somerset: Auf Messers Schneide - W. - Aus dem Englischen von N. O. Scarpi - Diogenes-Taschenbücher
Maugham, William Somerset

Auf Messers Schneide - W. - Aus dem Englischen von N. O. Scarpi - Diogenes-Taschenbücher (1973)

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351 Seiten, Softcover/Papeinband, 18 x 12 cm, Das Buch ist dem Alter entsprechend in einem noch guten Zustand! Schnittkanten sind stockfleckig. ISBN 9783257200881 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei!***, 1973. gebraucht mittelmässig, 300g, 1. - 10. Tausend, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783257200881 - Maugham, W. Somerset: Auf Messers Schneide
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Auf Messers Schneide (2005)

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