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9783257802856 - Lila, Lila, 5 Audio-CDs - Hörbuch

Lila, Lila, 5 Audio-CDs - Hörbuch

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Lila, Lila, 5 Audio-CDs. David liebt Marie. Aber Marie interessiert sich nicht gross für den Kellner, der da unbeholfen um sie herumschleicht. Dann macht David einen Fund. In der Schublade eines alten Nachttischs entdeckt er das Manuskript eines Romans. Es handelt von einer Liebe, so tief und rein, wie sie im zynischen postmodernen 21. Jahrhundert kaum mehr erfunden werden kann. Marie, die David für den Autor hält, ist hingerissen und bietet das Manuskript ohne sein Wissen einem Verlag an. 'Lila, Lila' wird zu einem Bestseller - und Marie Davids Geliebte. Doch er schlüpft so in eine Identität, die ihm über den Kopf wächst.
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9783257802856 - Suter, Martin: Lila, Lila Audio-CD Diogenes Hörbuch Deutsch 2015
Suter, Martin

Lila, Lila Audio-CD Diogenes Hörbuch Deutsch 2015 (2015)

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David liebt Marie. Aber Marie interessiert sich nicht gross für den Kellner, der da unbeholfen um sie herumschleicht. Dann macht David einen Fund. In der Schublade eines alten Nachttischs entdeckt er das Manuskript eines Romans. Es handelt von einer Liebe, so tief und rein, wie sie im zynischen postmodernen 21. Jahrhundert kaum mehr erfunden werden kann. Marie, die David für den Autor hält, ist hingerissen und bietet das Manuskript ohne sein Wissen einem Verlag an. >Lila, Lila, 2015, Neuware, 173g, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783257802856 - Martin Suter, Sprecher: Daniel Brühl: Lila, Lila (Diogenes Hörbuch)
Martin Suter, Sprecher: Daniel Brühl

Lila, Lila (Diogenes Hörbuch) (2009)

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David ist Kellner in einer Szenebar und damit natürlich für das Publikum erstmal uninteressant. Das stört ihn nicht besonders, bis die 24-jährige Marie im Esquina auftaucht. David verliebt sich in sie und wird wiederum erst interessant für Marie, als er sie bittet sein Romanmanuskript zu lesen. Sie findet die Liebesgeschichte ausgezeichnet, schickt das Werk an einen Verlag, der es prompt veröffentlichen will. So weit so gut, wäre da nicht das kleine Problem, dass David den Roman nicht selber geschrieben, sondern in einem Secondhand-Nachttischchen gefunden hat. Es kommt, wie es kommen muss. David wird zum gefeierten Nachwuchsautor, und die ständig dräuende Gefahr der Entdeckung seines Betrugs manifestiert sich eines Tages in der Form eines Penners. Jacky gibt vor, der eigentliche Autor zu sein und nimmt David kurzerhand mit leicht erpresserischen Mitteln unter seine Fittiche, das heisst vor allem dessen Honorare. In der Folge zeichnet Martin Suter ein gnadenloses Bild des modernen Literaturbetriebs zwischen Lesungen in Provinzkäffern und besoffenen Abenden auf der Frankfurter Buchmesse, Verleger überstürzen sich in Vorauszahlungen und Lektorinnen bieten sich als Agentinnen an. Doch Jacky, mittlerweile in einem besseren Hotel wohnend, hat seinen Möchtegern-Schriftsteller im Griff. Der Ausgang der Geschichte sei hier natürlich nicht verraten, nur so viel: Martin Suter lässt den gefesselten Leser in einer doppelten Volte sanft auf dem Boden landen. Ein stilsicherer Roman wie man es von Suter gewöhnt ist, humorvoll und nicht ohne bösartige Seitenhiebe. Die Personen sind glaubwürdig, David manchmal mit einer fast ärgerlichen Naivität geschlagen. Die Umgebungen skizziert Suter stimmungsvoll und mit einem sicheren Blick für den nebensächlichen Alltag. Ein feines Buch, feine Unterhaltung. --Martin Walker Aus der Amazon.de-Redaktion "Lila, Lila ist der Roman, auf den wir so sehnlich gewartet haben: Das Ende der Knabenwindelprosa." Wenn der gefürchtete Grosskritiker Joachim Landmann eine Rezension mit diesen gemeisselten Worten beendet, lobt er nicht einfach ein Buch. Er lanciert eine Debatte. Diesmal: das Ende der postmodernen Literatur, die Rückkehr zu alten Werten und grossen Themen. Folglich geschieht, wovon Legionen von Lektoren und Verlegern träumen: Lila, Lila, der bislang kaum beachtete Erstling des jungen David Kern, stürmt die Bestsellerlisten; die Medien reissen sich um den frisch gebackenen, schüchternen Star. Dumm nur: David ist nicht der Autor dieser tragischen, in den muffigen Fünfzigern spielenden Liebesgeschichte. Der unscheinbare Aushilfskellner hat das Manuskript in einem Nachttisch vom Trödler gefunden und gibt den Text, um die schöne Marie zu erobern, als eigenen Schreibversuch aus. Die beiden werden ein Paar, die allem Schöngeistigen heftig zugetane Marie schickt das Manuskript heimlich an einen Verlag -- und das Unheil nimmt seinen Lauf. Zugegeben -- die Story um "Liebe, Treue, Verrat und Tod" besitzt nicht eben den Tiefgang eines Hochseedampfers. Doch aus der Feder eines Martin Suter, seien wir ehrlich, würde sogar das Telefonbuch zum Pageturner. Wer Suters Romane Small World und Die dunkle Seite des Mondes atemlos und in einem Rutsch ausgelesen hat, wird auch diesmal nicht enttäuscht. Lila, Lila schnurrt mit der Präzision einer Schweizer Herrenarmbanduhr ab. Ob schicke Szenebar, Frankfurter Buchmesse-Rummel oder das Elend eines Männerheims, Suter wechselt mit traumwandlerischer Sicherheit Schauplätze und Milieus, schreibt punktgenaue Dialoge und hält die Spannung bis zur buchstäblich letzten Seite. Bei alldem ist Lila, Lila aber auch eine fein beobachtete und hochkomische Studie über das Making Of eines Bestsellers, ein Blick in den Bauch des Literaturbetriebs -- von Klappentextwahnsinn und Vertragspoker bis zu Buchmessesuff und der Tristesse einer Lesereise durch die Provinz. Eine Berufsgruppe, bislang kaum in den Annalen der Literaturgeschichte zu finden, hat auf Lila, Lila sicher besonders sehnlich gewartet: Der Verlagssekretärin setzt Suter das längst fällige Denkmal. Ihr Urteil, nicht verlegerischer Sachverstand, bringt das Manuskript zwischen Buchdeckel: "Ich habe jedenfalls geweint." --Niklas Feldtkamp, Audio CD, Ausgabe: 2., Abridged, Format: Gekürzte Ausgabe, Format: Audiobook, Label: Diogenes, Diogenes, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11-24, Studio: Diogenes, Verkaufsrang: 370155.
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9783257802856 - Martin Suter, Sprecher: Daniel Brühl: Lila, Lila
Martin Suter, Sprecher: Daniel Brühl

Lila, Lila (2009)

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David ist Kellner in einer Szenebar und damit natürlich für das Publikum erstmal uninteressant. Das stört ihn nicht besonders, bis die 24-jährige Marie im Esquina auftaucht. David verliebt sich in sie und wird wiederum erst interessant für Marie, als er sie bittet sein Romanmanuskript zu lesen. Sie findet die Liebesgeschichte ausgezeichnet, schickt das Werk an einen Verlag, der es prompt veröffentlichen will. So weit so gut, wäre da nicht das kleine Problem, dass David den Roman nicht selber geschrieben, sondern in einem Secondhand-Nachttischchen gefunden hat. Es kommt, wie es kommen muss. David wird zum gefeierten Nachwuchsautor, und die ständig dräuende Gefahr der Entdeckung seines Betrugs manifestiert sich eines Tages in der Form eines Penners. Jacky gibt vor, der eigentliche Autor zu sein und nimmt David kurzerhand mit leicht erpresserischen Mitteln unter seine Fittiche, das heisst vor allem dessen Honorare. In der Folge zeichnet Martin Suter ein gnadenloses Bild des modernen Literaturbetriebs zwischen Lesungen in Provinzkäffern und besoffenen Abenden auf der Frankfurter Buchmesse, Verleger überstürzen sich in Vorauszahlungen und Lektorinnen bieten sich als Agentinnen an. Doch Jacky, mittlerweile in einem besseren Hotel wohnend, hat seinen Möchtegern-Schriftsteller im Griff. Der Ausgang der Geschichte sei hier natürlich nicht verraten, nur so viel: Martin Suter lässt den gefesselten Leser in einer doppelten Volte sanft auf dem Boden landen. Ein stilsicherer Roman wie man es von Suter gewöhnt ist, humorvoll und nicht ohne bösartige Seitenhiebe. Die Personen sind glaubwürdig, David manchmal mit einer fast ärgerlichen Naivität geschlagen. Die Umgebungen skizziert Suter stimmungsvoll und mit einem sicheren Blick für den nebensächlichen Alltag. Ein feines Buch, feine Unterhaltung. --Martin Walker Aus der Amazon.de-Redaktion "Lila, Lila ist der Roman, auf den wir so sehnlich gewartet haben: Das Ende der Knabenwindelprosa." Wenn der gefürchtete Grosskritiker Joachim Landmann eine Rezension mit diesen gemeisselten Worten beendet, lobt er nicht einfach ein Buch. Er lanciert eine Debatte. Diesmal: das Ende der postmodernen Literatur, die Rückkehr zu alten Werten und grossen Themen. Folglich geschieht, wovon Legionen von Lektoren und Verlegern träumen: Lila, Lila, der bislang kaum beachtete Erstling des jungen David Kern, stürmt die Bestsellerlisten; die Medien reissen sich um den frisch gebackenen, schüchternen Star. Dumm nur: David ist nicht der Autor dieser tragischen, in den muffigen Fünfzigern spielenden Liebesgeschichte. Der unscheinbare Aushilfskellner hat das Manuskript in einem Nachttisch vom Trödler gefunden und gibt den Text, um die schöne Marie zu erobern, als eigenen Schreibversuch aus. Die beiden werden ein Paar, die allem Schöngeistigen heftig zugetane Marie schickt das Manuskript heimlich an einen Verlag -- und das Unheil nimmt seinen Lauf. Zugegeben -- die Story um "Liebe, Treue, Verrat und Tod" besitzt nicht eben den Tiefgang eines Hochseedampfers. Doch aus der Feder eines Martin Suter, seien wir ehrlich, würde sogar das Telefonbuch zum Pageturner. Wer Suters Romane Small World und Die dunkle Seite des Mondes atemlos und in einem Rutsch ausgelesen hat, wird auch diesmal nicht enttäuscht. Lila, Lila schnurrt mit der Präzision einer Schweizer Herrenarmbanduhr ab. Ob schicke Szenebar, Frankfurter Buchmesse-Rummel oder das Elend eines Männerheims, Suter wechselt mit traumwandlerischer Sicherheit Schauplätze und Milieus, schreibt punktgenaue Dialoge und hält die Spannung bis zur buchstäblich letzten Seite. Bei alldem ist Lila, Lila aber auch eine fein beobachtete und hochkomische Studie über das Making Of eines Bestsellers, ein Blick in den Bauch des Literaturbetriebs -- von Klappentextwahnsinn und Vertragspoker bis zu Buchmessesuff und der Tristesse einer Lesereise durch die Provinz. Eine Berufsgruppe, bislang kaum in den Annalen der Literaturgeschichte zu finden, hat auf Lila, Lila sicher besonders sehnlich gewartet: Der Verlagssekretärin setzt Suter das längst fällige Denkmal. Ihr Urteil, nicht verlegerischer Sachverstand, bringt das Manuskript zwischen Buchdeckel: "Ich habe jedenfalls geweint." --Niklas Feldtkamp, Audio CD, Ausgabe: 2., Abridged, Format: Gekürzte Ausgabe, Format: Audiobook, Label: Diogenes, Diogenes, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-12, Studio: Diogenes, Verkaufsrang: 581267.
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9783257802856 - Martin Suter, Sprecher: Daniel Brühl: Lila, Lila
Martin Suter, Sprecher: Daniel Brühl

Lila, Lila (2009)

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David ist Kellner in einer Szenebar und damit natürlich für das Publikum erstmal uninteressant. Das stört ihn nicht besonders, bis die 24-jährige Marie im Esquina auftaucht. David verliebt sich in sie und wird wiederum erst interessant für Marie, als er sie bittet sein Romanmanuskript zu lesen. Sie findet die Liebesgeschichte ausgezeichnet, schickt das Werk an einen Verlag, der es prompt veröffentlichen will. So weit so gut, wäre da nicht das kleine Problem, dass David den Roman nicht selber geschrieben, sondern in einem Secondhand-Nachttischchen gefunden hat. Es kommt, wie es kommen muss. David wird zum gefeierten Nachwuchsautor, und die ständig dräuende Gefahr der Entdeckung seines Betrugs manifestiert sich eines Tages in der Form eines Penners. Jacky gibt vor, der eigentliche Autor zu sein und nimmt David kurzerhand mit leicht erpresserischen Mitteln unter seine Fittiche, das heisst vor allem dessen Honorare. In der Folge zeichnet Martin Suter ein gnadenloses Bild des modernen Literaturbetriebs zwischen Lesungen in Provinzkäffern und besoffenen Abenden auf der Frankfurter Buchmesse, Verleger überstürzen sich in Vorauszahlungen und Lektorinnen bieten sich als Agentinnen an. Doch Jacky, mittlerweile in einem besseren Hotel wohnend, hat seinen Möchtegern-Schriftsteller im Griff. Der Ausgang der Geschichte sei hier natürlich nicht verraten, nur so viel: Martin Suter lässt den gefesselten Leser in einer doppelten Volte sanft auf dem Boden landen. Ein stilsicherer Roman wie man es von Suter gewöhnt ist, humorvoll und nicht ohne bösartige Seitenhiebe. Die Personen sind glaubwürdig, David manchmal mit einer fast ärgerlichen Naivität geschlagen. Die Umgebungen skizziert Suter stimmungsvoll und mit einem sicheren Blick für den nebensächlichen Alltag. Ein feines Buch, feine Unterhaltung. --Martin Walker Aus der Amazon.de-Redaktion "Lila, Lila ist der Roman, auf den wir so sehnlich gewartet haben: Das Ende der Knabenwindelprosa." Wenn der gefürchtete Grosskritiker Joachim Landmann eine Rezension mit diesen gemeisselten Worten beendet, lobt er nicht einfach ein Buch. Er lanciert eine Debatte. Diesmal: das Ende der postmodernen Literatur, die Rückkehr zu alten Werten und grossen Themen. Folglich geschieht, wovon Legionen von Lektoren und Verlegern träumen: Lila, Lila, der bislang kaum beachtete Erstling des jungen David Kern, stürmt die Bestsellerlisten; die Medien reissen sich um den frisch gebackenen, schüchternen Star. Dumm nur: David ist nicht der Autor dieser tragischen, in den muffigen Fünfzigern spielenden Liebesgeschichte. Der unscheinbare Aushilfskellner hat das Manuskript in einem Nachttisch vom Trödler gefunden und gibt den Text, um die schöne Marie zu erobern, als eigenen Schreibversuch aus. Die beiden werden ein Paar, die allem Schöngeistigen heftig zugetane Marie schickt das Manuskript heimlich an einen Verlag -- und das Unheil nimmt seinen Lauf. Zugegeben -- die Story um "Liebe, Treue, Verrat und Tod" besitzt nicht eben den Tiefgang eines Hochseedampfers. Doch aus der Feder eines Martin Suter, seien wir ehrlich, würde sogar das Telefonbuch zum Pageturner. Wer Suters Romane Small World und Die dunkle Seite des Mondes atemlos und in einem Rutsch ausgelesen hat, wird auch diesmal nicht enttäuscht. Lila, Lila schnurrt mit der Präzision einer Schweizer Herrenarmbanduhr ab. Ob schicke Szenebar, Frankfurter Buchmesse-Rummel oder das Elend eines Männerheims, Suter wechselt mit traumwandlerischer Sicherheit Schauplätze und Milieus, schreibt punktgenaue Dialoge und hält die Spannung bis zur buchstäblich letzten Seite. Bei alldem ist Lila, Lila aber auch eine fein beobachtete und hochkomische Studie über das Making Of eines Bestsellers, ein Blick in den Bauch des Literaturbetriebs -- von Klappentextwahnsinn und Vertragspoker bis zu Buchmessesuff und der Tristesse einer Lesereise durch die Provinz. Eine Berufsgruppe, bislang kaum in den Annalen der Literaturgeschichte zu finden, hat auf Lila, Lila sicher besonders sehnlich gewartet: Der Verlagssekretärin setzt Suter das längst fällige Denkmal. Ihr Urteil, nicht verlegerischer Sachverstand, bringt das Manuskript zwischen Buchdeckel: "Ich habe jedenfalls geweint." --Niklas Feldtkamp, Audio CD, Ausgabe: 2., Abridged, Format: Gekürzte Ausgabe, Format: Audiobook, Label: Diogenes, Diogenes, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-12, Studio: Diogenes, Verkaufsrang: 581267.
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9783257802856 - Suter, Martin: Lila, Lila
Suter, Martin

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Lila, Lila

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