Briefe von und an Gottfried Bürger Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit Aus dem Nachlass Bürgers und anderen, meist handschriftlichen Quellen herausgegeben von
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Briefe von und an Gottfried Bürger Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit Aus dem Nachlass Bürgers und anderen, meist handschriftlichen Quellen herausgegeben von Adolf Strodtmann (1971)
DE NW
ISBN: 9783261004918 bzw. 3261004916, Band: 42, in Deutsch, Bern, 1970. 4 Bde. XLII, 1424 S. neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
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Briefe von und an Gottfried Bürger
DE NW
ISBN: 9783261004918 bzw. 3261004916, in Deutsch, Lang, Peter, neu.
Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
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Briefe von und an Gottfried Bürger
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Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit, Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit, Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
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Briefe von und an Gottfried Bürger
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Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit, Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit, Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
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Briefe von und an Gottfried Bürger: Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit (1971)
DE HC NW
ISBN: 9783261004918 bzw. 3261004916, in Deutsch, 1424 Seiten, Lang, Peter, gebundenes Buch, neu.
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Gebundene Ausgabe, Label: Lang, Peter, Lang, Peter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1971-12-31, Studio: Lang, Peter.
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