So schön beiseit. Sonderlinge und Sonderfälle der Weltliteratur.
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Morlang, Werner

So schön beiseit. Sonderlinge und Sonderfälle der Weltliteratur. (2001)

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230 S., Neuwertig (I) * Über Altenberg, Auburtin, Lena Christ, von Holtei, Jean Paul, E.v. Keyserling, Eca de Queiroz, Rahel Sanzara, Seghers, Ludwig Winder, R. Walser u.v.A. 11510 ISBN 3312002877 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380, Books.
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Werner Morlang

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Sonderlinge und Sonderfälle der Weltliteratur, Während viereinhalb Jahren gaben sich in Werner Morlangs viel beachteter Kolumne ´So schön beiseit´ in der Kulturzeitschrift ´du´ die Grössen einer ´anderen´ Literaturgeschichte ein Stelldichein. Diese Kolumnen sind nun in einem Band versammelt. Vom Kaffeehausliteraten Peter Altenberg bis zur künstlerischen Grenzgängerin Unica Zürn, von der japanischen Hofdame Sei Shonagon bis zum weltläufigen ´Provinzler´ Gerhard Meier reicht die Liste der Schriftsteller, die Werner Morlang zu einem einzigartigen Gegenkanon der Weltliteratur versammelt. ´´Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.´´ Georg Christoph Lichtenberg Werner Morlang ist es darin keineswegs um ein literaturgeschichtliches Kuriositätenkabinett zu tun. Im Gegenteil! Ob Gedicht oder episch ausschweifendes Gebilde, Beziehungs- oder Kriminalgeschichte, ländliche Satire oder grossstädtischer Schelmenroman, autobiographische Erzählung oder vorgetäuschte Historie, alle hier präsentierten Werke entschädigen - folgt man Lichtenbergs Appell - für die notfalls geschrumpfte Garderobe mit einem hochgradigen Lesevergnügen. Morlang versteht seine literarischen Vorlieben als ´´Sonderlinge´´, Aussenseiter zumeist, die unabhängig von Moden und äusseren Bewertungsinstanzen ganz ihrer dichterischen Eigenart verpflichtet waren und solche Konsequenz oft mit einem schwierigen Leben bezahlten. Doch gerade dieser existentielle Einschlag hat ihren Büchern eine erstaunliche Frische bewahrt, die manch einst gefeierten und mittlerweile zu Klassikern geadelten Werken abgeht. Während viereinhalb Jahren gaben sich in Werner Morlangs viel beachteter Kolumne ´So schön beiseit´ in der Kulturzeitschrift ´du´ die Grössen einer anderen´ Literaturgeschichte ein Stelldichein. Alphabetisch vom Kaffeehausliteraten Peter Altenberg bis zur künstlerischen Grenzgängerin Unica Zürn, zeitlich von der japanischen Hofdame Sei Shonagon bis zum weltläufigen ´´Provinzler´´ Gerhard Meier reicht die Liste der Schriftsteller, die Werner Morlang zu einem einzigartigen Gegenkanon der Weltliteratur versammelt. ´´Werner Morlang, seit Jahren eine der nicht nur in stilistischer Hinsicht bemerkenswertesten Stimmen im literarischen Feuilleton, ist vor allem eines: Leser.´´ Bruno Steiger Victor Auburtin Steen Steensen Blicher Emmanuel Bove Sébastien Nicolas Chamfort Lena Christ Charles-Albert Cingria Dominique-Vivant Denon Leonid Dobytschin David Goodis Hermann Grab Henry Green Karl von Holtei Yasushi Inoue Jean Paul Wenedikt Jerofejew Eduard von Keyserling Omar Khayyám Robert Lax Hans Lebert Marcel Lévy Arthur Machen Xavier de Maistre Edgar Lee Masters Horace McCoy Johann Wilhelm Meinhold Thomas Love Peacock Gertrud Pfander Thomas Platter Ernst Polak Antonio Porchia John Cowper Powys José Maria Eça de Queiroz Juan Rulfo Umberto Saba Saint-Évremond Rahel Sanzara Anna Seghers Jan Jacob Slauerhoff Fjodor Sologub Alfonsina Storni Italo Svevo Ruth Tassoni Federigo Tozzi Hermann Ungar Christian Wagner Nathanael West Ludwig Winder Robert Walser, gebundene Ausgabe, 16.08.2001.
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Während viereinhalb Jahren gaben sich in Werner Morlangs viel beachteter Kolumne ´So schön beiseit´ in der Kulturzeitschrift ´du´ die Grössen einer ´anderen´ Literaturgeschichte ein Stelldichein. Alphabetisch vom Kaffeehausliteraten Peter Altenberg bis zur künstlerischen Grenzgängerin Unica Zürn, zeitlich von der japanischen Hofdame Sei Shonagon bis zum weltläufigen ´´Provinzler´´ Gerhard Meier reicht die Liste der Schriftsteller, die Werner Morlang zu einem einzigartigen Gegenkanon der Wel, Während viereinhalb Jahren gaben sich in Werner Morlangs viel beachteter Kolumne ´So schön beiseit´ in der Kulturzeitschrift ´du´ die Grössen einer ´anderen´ Literaturgeschichte ein Stelldichein. Diese Kolumnen sind nun in einem Band versammelt. Vom Kaffeehausliteraten Peter Altenberg bis zur künstlerischen Grenzgängerin Unica Zürn, von der japanischen Hofdame Sei Shonagon bis zum weltläufigen ´Provinzler´ Gerhard Meier reicht die Liste der Schriftsteller, die Werner Morlang zu einem einzigartigen Gegenkanon der Weltliteratur versammelt. ´´Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.´´ Georg Christoph Lichtenberg Werner Morlang ist es darin keineswegs um ein literaturgeschichtliches Kuriositätenkabinett zu tun. Im Gegenteil! Ob Gedicht oder episch ausschweifendes Gebilde, Beziehungs- oder Kriminalgeschichte, ländliche Satire oder grossstädtischer Schelmenroman, autobiographische Erzählung oder vorgetäuschte Historie, alle hier präsentierten Werke entschädigen - folgt man Lichtenbergs Appell - für die notfalls geschrumpfte Garderobe mit einem hochgradigen Lesevergnügen. Morlang versteht seine literarischen Vorlieben als ´´Sonderlinge´´, Aussenseiter zumeist, die unabhängig von Moden und äusseren Bewertungsinstanzen ganz ihrer dichterischen Eigenart verpflichtet waren und solche Konsequenz oft mit einem schwierigen Leben bezahlten. Doch gerade dieser existentielle Einschlag hat ihren Büchern eine erstaunliche Frische bewahrt, die manch einst gefeierten und mittlerweile zu Klassikern geadelten Werken abgeht. Während viereinhalb Jahren gaben sich in Werner Morlangs viel beachteter Kolumne ´So schön beiseit´ in der Kulturzeitschrift ´du´ die Grössen einer anderen´ Literaturgeschichte ein Stelldichein. Alphabetisch vom Kaffeehausliteraten Peter Altenberg bis zur künstlerischen Grenzgängerin Unica Zürn, zeitlich von der japanischen Hofdame Sei Shonagon bis zum weltläufigen ´´Provinzler´´ Gerhard Meier reicht die Liste der Schriftsteller, die Werner Morlang zu einem einzigartigen Gegenkanon der Weltliteratur versammelt. ´´Werner Morlang, seit Jahren eine der nicht nur in stilistischer Hinsicht bemerkenswertesten Stimmen im literarischen Feuilleton, ist vor allem eines: Leser.´´ Bruno Steiger Victor Auburtin Steen Steensen Blicher Emmanuel Bove Sébastien Nicolas Chamfort Lena Christ Charles-Albert Cingria Dominique-Vivant Denon Leonid Dobytschin David Goodis Hermann Grab Henry Green Karl von Holtei Yasushi Inoue Jean Paul Wenedikt Jerofejew Eduard von Keyserling Omar Khayyám Robert Lax Hans Lebert Marcel Lévy Arthur Machen Xavier de Maistre Edgar Lee Masters Horace McCoy Johann Wilhelm Meinhold Thomas Love Peacock Gertrud Pfander Thomas Platter Ernst Polak Antonio Porchia John Cowper Powys José Maria Eça de Queiroz Juan Rulfo Umberto Saba Saint-Évremond Rahel Sanzara Anna Seghers Jan Jacob Slauerhoff Fjodor Sologub Alfonsina Storni Italo Svevo Ruth Tassoni Federigo Tozzi Hermann Ungar Christian Wagner Nathanael West Ludwig Winder Robert Walser, gebundene Ausgabe, 16.08.2001.
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Zürich, Nagel & Kimche, 230 S., 8°, OPb., Schutzumschlag Neuwertig (I) * Über Altenberg, Auburtin, Lena Christ, von Holtei, Jean Paul, E.v. Keyserling, Eca de Queiroz, Rahel Sanzara, Seghers, Ludwig Winder, R. Walser u.v.A. 11510 ISBN 3312002877Literatur [Literaturgeschichte] 2001.
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Sonderlinge und Sonderfälle der Weltliteratur, Während viereinhalb Jahren gaben sich in Werner Morlangs viel beachteter Kolumne 'So schön beiseit' in der Kulturzeitschrift 'du' die Grössen einer 'anderen' Literaturgeschichte ein Stelldichein. Diese Kolumnen sind nun in einem Band versammelt. Vom Kaffeehausliteraten Peter Altenberg bis zur künstlerischen Grenzgängerin Unica Zürn, von der japanischen Hofdame Sei Shonagon bis zum weltläufigen 'Provinzler' Gerhard Meier reicht die Liste der Schriftsteller, die Werner Morlang zu einem einzigartigen Gegenkanon der Weltliteratur versammelt. "Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an." Georg Christoph Lichtenberg Werner Morlang ist es darin keineswegs um ein literaturgeschichtliches Kuriositätenkabinett zu tun. Im Gegenteil! Ob Gedicht oder episch ausschweifendes Gebilde, Beziehungs- oder Kriminalgeschichte, ländliche Satire oder grossstädtischer Schelmenroman, autobiographische Erzählung oder vorgetäuschte Historie, alle hier präsentierten Werke entschädigen - folgt man Lichtenbergs Appell - für die notfalls geschrumpfte Garderobe mit einem hochgradigen Lesevergnügen. Morlang versteht seine literarischen Vorlieben als "Sonderlinge", Aussenseiter zumeist, die unabhängig von Moden und äusseren Bewertungsinstanzen ganz ihrer dichterischen Eigenart verpflichtet waren und solche Konsequenz oft mit einem schwierigen Leben bezahlten. Doch gerade dieser existentielle Einschlag hat ihren Büchern eine erstaunliche Frische bewahrt, die manch einst gefeierten und mittlerweile zu Klassikern geadelten Werken abgeht. Während viereinhalb Jahren gaben sich in Werner Morlangs viel beachteter Kolumne 'So schön beiseit' in der Kulturzeitschrift 'du' die Grössen einer anderen' Literaturgeschichte ein Stelldichein. Alphabetisch vom Kaffeehausliteraten Peter Altenberg bis zur künstlerischen Grenzgängerin Unica Zürn, zeitlich von der japanischen Hofdame Sei Shonagon bis zum weltläufigen "Provinzler" Gerhard Meier reicht die Liste der Schriftsteller, die Werner Morlang zu einem einzigartigen Gegenkanon der Weltliteratur versammelt. "Werner Morlang, seit Jahren eine der nicht nur in stilistischer Hinsicht bemerkenswertesten Stimmen im literarischen Feuilleton, ist vor allem eines: Leser." Bruno Steiger Victor Auburtin Steen Steensen Blicher Emmanuel Bove Sébastien Nicolas Chamfort Lena Christ Charles-Albert Cingria Dominique-Vivant Denon Leonid Dobytschin David Goodis Hermann Grab Henry Green Karl von Holtei Yasushi Inoue Jean Paul Wenedikt Jerofejew Eduard von Keyserling Omar Khayyám Robert Lax Hans Lebert Marcel Lévy Arthur Machen Xavier de Maistre Edgar Lee Masters Horace McCoy Johann Wilhelm Meinhold Thomas Love Peacock Gertrud Pfander Thomas Platter Ernst Polak Antonio Porchia John Cowper Powys José Maria Eça de Queiroz Juan Rulfo Umberto Saba Saint-Évremond Rahel Sanzara Anna Seghers Jan Jacob Slauerhoff Fjodor Sologub Alfonsina Storni Italo Svevo Ruth Tassoni Federigo Tozzi Hermann Ungar Christian Wagner Nathanael West Ludwig Winder Robert Walser.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Zürich, Nagel und Kimche, 230 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Victor Auburtin -- Steen Steensen Blicher -- Emmanuel Bove -- Sébastien Nicolas Chamfort -- Lena Christ -- Charles-Albert Cingria -- Dominique-Vivant Denon -- Leonid Dobytschm -- David Goodis -- Hermann Grab -- Henry Green -- Karl von Holtei -- Yasushi Inoue -- Jean Paul -- Wenedikt Jerofejew -- Eduard von Keyserling -- Omar Khayyâm -- Robert Lax -- Hans Lebert -- Marcel Levy -- Arthur Machen -- Xavier de Maistre -- Edgar Lee Masters -- Horace McCoy -- Johann Wilhelm Meinhold -- Thomas Love Peacock -- Gertrud Pfander -- Thomas Platter -- Ernst Polak -- Antonio Porchia -- John Cowper Powys -- José Maria Eça de Queiroz -- Juan Rulfo -- Umberto Saba -- Saint-Evremond -- Rahel Sanzara -- Anna Seghers -- Jan Jacob Slauerhoff -- Fjodor Sologub -- Alfonsina Storni -- Italo Svevo -- Ruth Tassoni -- Federigo Tozzi -- Hermann Ungar -- Christian Wagner -- Nathanael West -- Ludwig Winder -- Robert Walser. ISBN 3312002877Literaturwissenschaft [Schriftsteller ; Aussenseiter ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft] 2001.
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