Als Banker zwischen Ost und West: Zürich als Drehscheibe für deutsch-deutsche Geschäfte
8 Angebote vergleichen

Preise20192020202120222023
SchnittFr. 79.09 ( 80.62)¹ Fr. 79.25 ( 80.77)¹ Fr. 70.44 ( 71.80)¹ Fr. 68.73 ( 70.05)¹ Fr. 61.70 ( 62.89)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 48.07 ( 49.00)¹ (vom 15.12.2019)
1
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 69.43 ($ 76.55)¹ + Versand: Fr. 7.00 ($ 7.71)¹ = Fr. 76.43 ($ 84.26)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 0.
2
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 69.43 ($ 75.41)¹ + Versand: Fr. 7.00 ($ 7.60)¹ = Fr. 76.43 ($ 83.01)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 0.
3
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 58.61 ($ 64.66)¹ + Versand: Fr. 6.91 ($ 7.62)¹ = Fr. 65.52 ($ 72.28)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156.
4
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 58.61 ($ 65.31)¹ + Versand: Fr. 6.90 ($ 7.69)¹ = Fr. 65.51 ($ 73.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156.
5
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 59.50 ($ 65.56)¹ + Versand: Fr. 6.91 ($ 7.61)¹ = Fr. 66.41 ($ 73.17)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156.
6
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 59.46 ($ 65.31)¹ + Versand: Fr. 6.90 ($ 7.58)¹ = Fr. 66.36 ($ 72.89)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156.
7
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 59.98 ($ 66.02)¹ + Versand: Fr. 6.96 ($ 7.66)¹ = Fr. 66.94 ($ 73.68)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156.
8
Holger Bahl (Autor)

Als Banker zwischen Ost und West. Verborgene Finanzgeschäfte im Kalten Krieg [Gebundene Ausgabe] Als Banker zwischen Ost und West Als deutscher Banker in der Schweiz wurde in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutsch (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783280050156 bzw. 3280050154, vermutlich in Deutsch, Orell Fuessli, gebundenes Buch.

Fr. 59.49 ($ 66.04)¹ + Versand: Fr. 6.90 ($ 7.66)¹ = Fr. 66.39 ($ 73.70)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Orell Fuessli, 2002. 2002. Hardcover. 22,1 x 14,2 x 1,9 cm. Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156 Als deutscher Banker in der Schweiz wurde Holger Bahl in politischen Fragen der damaligen deutsch-deutschen Grauzone Ende der Sechzigerjahre ein von Ost und West gefragter, akzeptierter, aber auch bekämpfter VermittlerMit Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika ergab sich für Bahl Ende der Achtzigerjahre die Möglichkeit der Gründung der ersten und einzigen deutsch-deutsch-sowjetischen Finanzgesellschaft und späteren Bank in Zürich. Die Schilderung seiner Moskauer Erlebnisse, vor allem beim Zusammenbruch der UdSSR und beim Putsch gegen Gorbatschow, gehört zu den eindrücklichsten Kapiteln dieses Buches. Heikle Geschäfte mit dem Klassenfeind. Der Banker Holger Bahl wollte in deutsch-deutschen Beziehungen verbessern - und geriet zwischen die Fronten. Über den Autor: Holger Bahl (1942) begann 1959 seine Bankkarriere bei der Deutschen Bank in Wuppertal. 1970 kam er als junger Bankprokurist nach Zürich, wo er 18 Jahre bei der Bank für Kredit und Aussenhandel (BKA) tätig war, davon zehn Jahre als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Von 1988 bis 1998 war Bahl Präsident und Mitinhaber der späteren Eurasco Bank in Zürich. 1980 wurde Bahl für seine schriftstellerische Leistung zum Thema „Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz“ mit dem Dr. von Napolsky-Preis der Handelskammer Deutschland-Schweiz ausgezeichnet. Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Wirtschaft Deutsche Demokratische Republik Berichte Erinnerungen Politik Zeitgeschichte Wirtschaft Finanzpolitik Gesellschaft Biographien Autobiographien Kalter Krieg Ostwestwirtschaft Sowjetunion Geld Bank Börse Sprache deutsch Masse 135 x 216 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-280-05015-4 / 3280050154 ISBN-13 978-3-280-05015-6 / 9783280050156.
Lade…