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Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise100%: Jakob Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise (ISBN: 9783280056516) 2017, Orell Füssli, Zürich, Schweiz, in Deutsch, Broschiert.
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Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: Lasst die Bauern wieder Bauern sein Author90%: Jakob Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: Lasst die Bauern wieder Bauern sein Author (ISBN: 9783280039922) 2017, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783280056516 - Jakob Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise
Jakob Weiss

Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise (2017)

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Lasst die Bauern wieder Bauern sein »Der Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft durch eine nachhaltige und auf den Markt ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag leistet zur: A. sicheren Versorgung der Bevölkerung .« Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft In der Schweiz gehen täglich drei bis vier Bauernhöfe ein. Der energiemässige Selbstversorgungsgrad durch die Landwirtschaft liegt aber bei 0 Prozent. Was bedeutet diese heimliche Verletzung der Bundesverfassung? Das Buch beleuchtet erstmals verschiedene Agrardiskurse aus sprachlicher Perspektive. Denn die Sprache zeigt, wie wir über Landwirtschaft denken: meist ökonomisch und technisch. Damit eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung im Sinne der Verfassung überhaupt gelingen kann, müssen zuerst die Ursachen erkannt werden, die zu den offensichtlichen Fehlentwicklungen in der maschinell-industriell betriebenen Landwirtschaft geführt haben. Dafür bedarf es einer der bäuerlichen Arbeit angemessenen Sprache. Die Zahl der Bauernhöfe in der Schweiz geht rapide zurück, das Kulturland steht unter Druck, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was bedeutet das für die Schweiz? Ist die Versorgung der Bevölkerung mit eigenen Nahrungsmitteln überhaupt noch ein Ziel? Jakob Weiss betrachtet erstmals die Agrardiskurse in der Schweiz. Seine Analyse zeigt, wie dominant in unserem Sprechen über Landwirtschaft die ökonomischen und technischen Begriffe geworden sind und wie stark diese Begriffe unsere Wahrnehmung prägen und unsere Handlungsweisen lenken. Um die Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft zu korrigieren, bedarf es gemäss Jakob Weiss zuerst einer »landwirtschaftsgerechten« Sprache. Nur wenn der nicht industrielle und nicht monetäre Kern bäuerlicher Arbeit wieder ins Zentrum der Vorstellungen zurückkehrt, wird eine Landwirtschaft möglich, die auf nachhaltige Art und Weise Nahrungsmittel erzeugt. 07.04.2017, Kunststoff-Einband.
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9783280056516 - Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise

Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise (2017)

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»Der Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft durch eine nachhaltige und auf den Markt ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag leistet zur: A. sicheren Versorgung der Bevölkerung … .« Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft In der Schweiz gehen täglich drei bis vier Bauernhöfe ein. Der energiemässige Selbstversorgungsgrad durch die Landwirtschaft liegt aber bei 0 Prozent. Was bedeutet diese heimliche Verletzung der Bundesverfassung? Das Buch beleuchtet erstmals verschiedene Agrardiskurse aus sprachlicher Perspektive. Denn die Sprache zeigt, wie wir über Landwirtschaft denken: meist ökonomisch und technisch. Damit eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung im Sinne der Verfassung überhaupt gelingen kann, müssen zuerst die Ursachen erkannt werden, die zu den offensichtlichen Fehlentwicklungen in der maschinell-industriell betriebenen Landwirtschaft geführt haben. Dafür bedarf es einer der bäuerlichen Arbeit angemessenen Sprache. Die Zahl der Bauernhöfe in der Schweiz geht rapide zurück, das Kulturland steht unter Druck, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was bedeutet das für die Schweiz? Ist die Versorgung der Bevölkerung mit eigenen Nahrungsmitteln überhaupt noch ein Ziel? Jakob Weiss betrachtet erstmals die Agrardiskurse in der Schweiz. Seine Analyse zeigt, wie dominant in unserem Sprechen über Landwirtschaft die ökonomischen und technischen Begriffe geworden sind und wie stark diese Begriffe unsere Wahrnehmung prägen und unsere Handlungsweisen lenken. Um die Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft zu korrigieren, bedarf es gemäss Jakob Weiss zuerst einer »landwirtschaftsgerechten« Sprache. Nur wenn der nicht industrielle und nicht monetäre Kern bäuerlicher Arbeit wieder ins Zentrum der Vorstellungen zurückkehrt, wird eine Landwirtschaft möglich, die auf nachhaltige Art und Weise Nahrungsmittel erzeugt. Kunststoff-Einband, 07.04.2017.
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9783280039922 - Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: Lasst die Bauern wieder Bauern sein Jakob Weiss Author

Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: Lasst die Bauern wieder Bauern sein Jakob Weiss Author

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»Der Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft durch eine nachhaltige und auf den Markt ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag leistet zur: A. sicheren Versorgung der Bevölkerung … .« Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft In der Schweiz gehen täglich drei bis vier Bauernhöfe ein. Der energiemässige Selbstversorgungsgrad durch die Landwirtschaft liegt aber bei 0 Prozent. Was bedeutet diese heimliche Verletzung der Bundesverfassung? Das Buch beleuchtet erstmals verschiedene Agrardiskurse aus sprachlicher Perspektive. Denn die Sprache zeigt, wie wir über Landwirtschaft denken: meist ökonomisch und technisch. Damit eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung im Sinne der Verfassung überhaupt gelingen kann, müssen zuerst die Ursachen erkannt werden, die zu den offensichtlichen Fehlentwicklungen in der maschinell-industriell betriebenen Landwirtschaft geführt haben. Dafür bedarf es einer der bäuerlichen Arbeit angemessenen Sprache. Die Zahl der Bauernhöfe in der Schweiz geht rapide zurück, das Kulturland steht unter Druck, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was bedeutet das für die Schweiz? Ist die Versorgung der Bevölkerung mit eigenen Nahrungsmitteln überhaupt noch ein Ziel? Jakob Weiss betrachtet erstmals die Agrardiskurse in der Schweiz. Seine Analyse zeigt, wie dominant in unserem Sprechen über Landwirtschaft die ökonomischen und technischen Begriffe geworden sind und wie stark diese Begriffe unsere Wahrnehmung prägen und unsere Handlungsweisen lenken. Um die Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft zu korrigieren, bedarf es gemäss Jakob Weiss zuerst einer »landwirtschaftsgerechten« Sprache. Nur wenn der nicht industrielle und nicht monetäre Kern bäuerlicher Arbeit wieder ins Zentrum der Vorstellungen zurückkehrt, wird eine Landwirtschaft möglich, die auf nachhaltige Art und Weise Nahrungsmittel erzeugt.
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9783280056516 - Jakob Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise - Lasst die Bauern wieder Bauern sein
Jakob Weiss

Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise - Lasst die Bauern wieder Bauern sein

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Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: `Der Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft durch eine nachhaltige und auf den Markt ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag leistet zur: A. sicheren Versorgung der Bevölkerung ... .`Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft In der Schweiz gehen täglich drei bis vier Bauernhöfe ein. Der energiem?ssige Selbstversorgungsgrad durch die Landwirtschaft liegt aber bei 0 Prozent. Was bedeutet diese heimliche Verletzung der Bundesverfassung Das Buch beleuchtet erstmals verschiedene Agrardiskurse aus sprachlicher Perspektive. Denn die Sprache zeigt, wie wir über Landwirtschaft denken: meist ökonomisch und technisch. Damit eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung im Sinne der Verfassung überhaupt gelingen kann, müssen zuerst die Ursachen erkannt werden, die zu den offensichtlichen Fehlentwicklungen in der maschinell-industriell betriebenen Landwirtschaft gefährt haben. Dafür bedarf es einer der bäuerlichen Arbeit angemessenen Sprache. Die Zahl der Bauernhöfe in der Schweiz geht rapide zurück, das Kulturland steht unter Druck, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was bedeutet das für die Schweiz Ist die Versorgung der Bevölkerung mit eigenen Nahrungsmitteln überhaupt noch ein Ziel Jakob Weiss betrachtet erstmals die Agrardiskurse in der Schweiz. Seine Analyse zeigt, wie dominant in unserem Sprechen über Landwirtschaft die ökonomischen und technischen Begriffe geworden sind und wie stark diese Begriffe unsere Wahrnehmung prägen und unsere Handlungsweisen lenken. Um die Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft zu korrigieren, bedarf es gem?ss Jakob Weiss zuerst einer `landwirtschaftsgerechten` Sprache. Nur wenn der nicht industrielle und nicht monetäre Kern bäuerlicher Arbeit wieder ins Zentrum der Vorstellungen zurückkehrt, wird eine Landwirtschaft möglich, die auf nachhaltige Art und Weise Nahrungsmittel erzeugt. Buch.
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9783280056516 - Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise

Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise

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Der Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft durch eine nachhaltige und auf den Markt ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag leistet zur: A. sicheren Versorgung der Bevölkerung ... .Bundesverfassung der Schweizerischen EidgenossenschaftIn der Schweiz gehen täglich drei bis vier Bauernhöfe ein. Der energiemässige Selbstversorgungsgrad durch die Landwirtschaft liegt aber bei 0 Prozent. Was bedeutet diese heimliche Verletzung der Bundesverfassung?Das Buch beleuchtet erstmals verschiedene Agrardiskurse aus sprachlicher Perspektive. Denn die Sprache zeigt, wie wir über Landwirtschaft denken: meist ökonomisch und technisch. Damit eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung im Sinne der Verfassung überhaupt gelingen kann, müssen zuerst die Ursachen erkannt werden, die zu den offensichtlichen Fehlentwicklungen in der maschinell-industriell betriebenen Landwirtschaft geführt haben. Dafür bedarf es einer der bäuerlichen Arbeit angemessenen Sprache.Die Zahl der Bauernhöfe in der Schweiz geht rapide zurück, das Kulturland steht unter Druck, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was bedeutet das für die Schweiz? Ist die Versorgung der Bevölkerung mit eigenen Nahrungsmitteln überhaupt noch ein Ziel?Jakob Weiss betrachtet erstmals die Agrardiskurse in der Schweiz. Seine Analyse zeigt, wie dominant in unserem Sprechen über Landwirtschaft die ökonomischen und technischen Begriffe geworden sind und wie stark diese Begriffe unsere Wahrnehmung prägen und unsere Handlungsweisen lenken.Um die Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft zu korrigieren, bedarf es gemäss Jakob Weiss zuerst einer "landwirtschaftsgerechten" Sprache. Nur wenn der nicht industrielle und nicht monetäre Kern bäuerlicher Arbeit wieder ins Zentrum der Vorstellungen zurückkehrt, wird eine Landwirtschaft möglich, die auf nachhaltige Art und Weise Nahrungsmittel erzeugt.
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9783280039922 - Jakob Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise - Lasst die Bauern wieder Bauern sein
Jakob Weiss

Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise - Lasst die Bauern wieder Bauern sein

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Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: öDer Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft durch eine nachhaltige und auf den Markt ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag leistet zur: A. sicheren Versorgung der Bevölkerung ."Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft In der Schweiz gehen täglich drei bis vier Bauernhöfe ein. Der energiem?ssige Selbstversorgungsgrad durch die Landwirtschaft liegt aber bei 0 Prozent. Was bedeutet diese heimliche Verletzung der Bundesverfassung Das Buch beleuchtet erstmals verschiedene Agrardiskurse aus sprachlicher Perspektive. Denn die Sprache zeigt, wie wir über Landwirtschaft denken: meist ökonomisch und technisch. Damit eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung im Sinne der Verfassung überhaupt gelingen kann, müssen zuerst die Ursachen erkannt werden, die zu den offensichtlichen Fehlentwicklungen in der maschinell-industriell betriebenen Landwirtschaft gefährt haben. Dafür bedarf es einer der bäuerlichen Arbeit angemessenen Sprache. Die Zahl der Bauernhöfe in der Schweiz geht rapide zurück, das Kulturland steht unter Druck, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was bedeutet das für die Schweiz Ist die Versorgung der Bevölkerung mit eigenen Nahrungsmitteln überhaupt noch ein Ziel Jakob Weiss betrachtet erstmals die Agrardiskurse in der Schweiz. Seine Analyse zeigt, wie dominant in unserem Sprechen über Landwirtschaft die ökonomischen und technischen Begriffe geworden sind und wie stark diese Begriffe unsere Wahrnehmung prägen und unsere Handlungsweisen lenken. Um die Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft zu korrigieren, bedarf es gem?ss Jakob Weiss zuerst einer "landwirtschaftsgerechten" Sprache. Nur wenn der nicht industrielle und nicht monetäre Kern bäuerlicher Arbeit wieder ins Zentrum der Vorstellungen zurückkehrt, wird eine Landwirtschaft möglich, die auf nachhaltige Art und Weise Nahrungsmittel erzeugt. Ebook.
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9783280056516 - Jakob Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise - Lasst die Bauern wieder Bauern sein
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Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise - Lasst die Bauern wieder Bauern sein

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Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise - Lasst die Bauern wieder Bauern sein

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9783280039922 - Jakob Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: Lasst die Bauern wieder Bauern sein
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Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise: Lasst die Bauern wieder Bauern sein (2017)

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ISBN: 9783280039922 bzw. 3280039924, in Deutsch, 180 Seiten, Orell Füssli Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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»Der Bund sorgt dafür, dass die Landwirtschaft durch eine nachhaltige und auf den Markt ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag leistet zur: A. sicheren Versorgung der Bevölkerung … .« Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft In der Schweiz gehen täglich drei bis vier Bauernhöfe ein. Der energiemässige Selbstversorgungsgrad durch die Landwirtschaft liegt aber bei 0 Prozent. Was bedeutet diese heimliche Verletzung der Bundesverfassung? Das Buch beleuchtet erstmals verschiedene Agrardiskurse aus sprachlicher Perspektive. Denn die Sprache zeigt, wie wir über Landwirtschaft denken: meist ökonomisch und technisch. Damit eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung im Sinne der Verfassung überhaupt gelingen kann, müssen zuerst die Ursachen erkannt werden, die zu den offensichtlichen Fehlentwicklungen in der maschinell-industriell betriebenen Landwirtschaft geführt haben. Dafür bedarf es einer der bäuerlichen Arbeit angemessenen Sprache. Die Zahl der Bauernhöfe in der Schweiz geht rapide zurück, das Kulturland steht unter Druck, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Was bedeutet das für die Schweiz? Ist die Versorgung der Bevölkerung mit eigenen Nahrungsmitteln überhaupt noch ein Ziel? Jakob Weiss betrachtet erstmals die Agrardiskurse in der Schweiz. Seine Analyse zeigt, wie dominant in unserem Sprechen über Landwirtschaft die ökonomischen und technischen Begriffe geworden sind und wie stark diese Begriffe unsere Wahrnehmung prägen und unsere Handlungsweisen lenken. Um die Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft zu korrigieren, bedarf es gemäss Jakob Weiss zuerst einer »landwirtschaftsgerechten« Sprache. Nur wenn der nicht industrielle und nicht monetäre Kern bäuerlicher Arbeit wieder ins Zentrum der Vorstellungen zurückkehrt, wird eine Landwirtschaft möglich, die auf nachhaltige Art und Weise Nahrungsmittel erzeugt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Label: Orell Füssli Verlag, Orell Füssli Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-04-07, Freigegeben: 2017-04-07, Studio: Orell Füssli Verlag.
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9783280056516 - Weiss: Die Schweizer Landwirtschaft stir
Weiss

Die Schweizer Landwirtschaft stir (2017)

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Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise, Titelzusatz: Lasst die Bauern wieder Bauern sein, Autor: Weiss, Jakob, Verlag: Orell Fuessli Verlag // Orell Füssli Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Betrieb // Kleinbetrieb // Kleinunternehmen // Unternehmen // Landwirtschaft // Schweiz // Wirtschaft // Helvetia // Landbau // Landwirt // Landarbeit // Landarbeiter // Gesellschaft und Kultur // allgemein // Politik und Staat, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 214, Gewicht: 393 gr, Verkäufer: averdo.
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