Die Briefe des Paulus in ihrer ursprünglichen Form.
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zoeBuch, [4108341].
Paulus:"... (15) Gott aber sei Dank für sein unsagbares Geschenk* (Rom 5,1b) durch unseren Herrn Jesus Christus, (2) durch den wir im Glauben den Zugang zu dieser Gnadengabe gefunden haben, in der wir stehen, und uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes rühmen...."Zitat:"Wer will bei einigem Nachdenken noch die These verfechten, diese geistesgewaltigen, gedrungenen Briefe, die nun schon fast zwei Jahrtausende hindurch ihre Wirkung getan haben, seien aus dem Ärmel geschüttelte Improvisationen eines ungebildeten Handwerkers? Wer so urteilt, der - das behaupte ich kühnlich - der hat von dem Geiste dieser Briefe kaum einen Hauch verspürt. Gegen die Mehrzahl der Erklärer muss man den Vorwurf erheben, dass sie sich freiwillig eines wesentlichen Teils des Verständnisses berauben, indem sie es für unter ihrer Würde halten, sich mit der rednerischen Form ihrer Texte zu beschäftigen." (J. Weiss, 1908, 19f.).""Der erstmalige Versuch, die erhaltenen Briefe des Apostels Paulus in ihrer ursprünglichen Gestalt zu edieren und auf diesem Weg ihr Verständnis zu fördern."Ogrüner Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, minimal fleckig. Buchschnitt leicht angeschmutzt. Minimale Lagerspuren. Kaum benutztes Expl. Keine Unterstreichungen. Versandkosten Deutschland.Ausserhalb: siehe unten. Leinen.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
191 Seiten. Gebundene Ausgabe.Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung. EInband minimal angeschmutzt, handschriftliche Marignalien verso Vorsatz, innen sehr gut und sauber, insgesamt ein noch sehr gutes Exemplar. - Seit dem 18. Jahrhundert wurde zunehmend beobachtet, dass nicht alle dem Apostel Paulus zugeschriebenen und in den Kanon des Neuen Testaments aufgenommenen Briefe von der Hand des Paulus selbst stammen und dass uns auch die authentischen Briefe nicht immer in ihrer ursprünglichen Integrität überliefert wurden, sondern erkennen lassen, dass sie einer redaktionellen Bearbeitung unterzogen worden sind. Über die Frage, welche Briefe des Corpus Paulinum von Paulus selbst stammen, ist heute von der Forschung ein weitgehender Konsensus erzielt worden, der nur den Zweiten Thessalonicherbrief und den Kolosserbrief nicht mit umfasst. Erheblich umstritten ist indessen nach wie vor die Frage nach der ursprünglichen Integrität der authentischen Briefe des Paulus. Angesichts dieser offenen Forschungslage wird im Folgenden ein Ergebnis der literarkritischen Analyse des Corpus Paulinum vorgelegt, das den eigenen, teils mehr und teils weniger umstrittenen und aufgrund der Beobachtungen und Analysen von Forschungen aus rund 300 Jahren gewonnenen Einsichten des Verfassers entspricht. Dabei wird in der Regel darauf verzichtet, Gründe für die Rekonstruktion der einzelnen ursprünglichen Briefe anzugeben. Wer insoweit tiefer in das Problem eindringen will, findet im Literaturverzeichnis am Ende des Buches die dafür erforderlichen Angaben. Die rekonstruierten Briefe sollen für sich sprechen. Und zwar dient das vorgelegte Ergebnis einerseits der unmittelbaren Beschäftigung mit den Briefen des Paulus. Begegnen diese in ihrer ursprünglichen literarischen und historischen Konsistenz, so begegnen sie in einer gegenüber dem kanonischen Corpus Paulinum neuartigen Optik, die zwar nicht die paulinische Theologie überhaupt in neuem Licht erscheinen lässt, wohl aber einzelnen Elementen dieser Theologie und vor allem einzelnen Texten bemerkenswerte neue Lichter aufsetzt. Andererseits soll mit dem vorgelegten Ergebnis auch ein Beitrag zur Forschung geleistet werden. Jede literarkritische Analyse der paulinischen Briefe bewegt sich in einem Zirkel. Ausgangspunkt der Analyse ist die uns vorliegende Überlieferung des Corpus Paulinum mit ihren literarischen und historischen Spannungen. Diese Spannungen zu beobachten und zu deuten ist indessen nur der eine Schritt der Analyse. Ob und wie weit die Spannungen jeweils richtig beobachtet und literarkritisch aufgelöst wurden, muss sich auch von einem möglichst umfassenden Ergebnis der Analyse aus zeigen, das seinerseits imstande ist, die Beobachtungen zu vertiefen und die literarkritischen Analysen zu modifizieren. Die vorliegende, in ihrer Art meines Wissens erstmalige Edition der paulinischen Briefe in ihrer ursprünglichen Form tut diesen zweiten Schritt. Die verschiedenen Einleitungen, Randglossen, Stellenhinweise und analytischen Hilfen der folgenden Edition sind im Rahmen dieses Beitrags zur Forschung zu verstehen. Mit ihnen ist keine Erklärung oder Erläuterung der Briefe beabsichtigt. Vielmehr wollen sie vor allem die literarische Integrität bzw. Konsistenz der einzelnen rekonstruierten Briefe und Brieffragmente und ihre je spezifische .. (Einleitung).

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
191 Seiten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung. EInband minimal angeschmutzt, handschriftliche Marignalien verso Vorsatz, innen sehr gut und sauber, insgesamt ein noch sehr gutes Exemplar. - Seit dem 18. Jahrhundert wurde zunehmend beobachtet, dass nicht alle dem Apostel Paulus zugeschriebenen und in den Kanon des Neuen Testaments aufgenommenen Briefe von der Hand des Paulus selbst stammen und dass uns auch die authentischen Briefe nicht immer in ihrer ursprünglichen Integrität überliefert wurden, sondern erkennen lassen, dass sie einer redaktionellen Bearbeitung unterzogen worden sind. Über die Frage, welche Briefe des Corpus Paulinum von Paulus selbst stammen, ist heute von der Forschung ein weitgehender Konsensus erzielt worden, der nur den Zweiten Thessalonicherbrief und den Kolosserbrief nicht mit umfasst. Erheblich umstritten ist indessen nach wie vor die Frage nach der ursprünglichen Integrität der authentischen Briefe des Paulus. Angesichts dieser offenen Forschungslage wird im Folgenden ein Ergebnis der literarkritischen Analyse des Corpus Paulinum vorgelegt, das den eigenen, teils mehr und teils weniger umstrittenen und aufgrund der Beobachtungen und Analysen von Forschungen aus rund 300 Jahren gewonnenen Einsichten des Verfassers entspricht. Dabei wird in der Regel darauf verzichtet, Gründe für die Rekonstruktion der einzelnen ursprünglichen Briefe anzugeben. Wer insoweit tiefer in das Problem eindringen will, findet im Literaturverzeichnis am Ende des Buches die dafür erforderlichen Angaben. Die rekonstruierten Briefe sollen für sich sprechen. Und zwar dient das vorgelegte Ergebnis einerseits der unmittelbaren Beschäftigung mit den Briefen des Paulus. Begegnen diese in ihrer ursprünglichen literarischen und historischen Konsistenz, so begegnen sie in einer gegenüber dem kanonischen Corpus Paulinum neuartigen Optik, die zwar nicht die paulinische Theologie überhaupt in neuem Licht erscheinen lässt, wohl aber einzelnen Elementen dieser Theologie und vor allem einzelnen Texten bemerkenswerte neue Lichter aufsetzt. Andererseits soll mit dem vorgelegten Ergebnis auch ein Beitrag zur Forschung geleistet werden. Jede literarkritische Analyse der paulinischen Briefe bewegt sich in einem Zirkel. Ausgangspunkt der Analyse ist die uns vorliegende Überlieferung des Corpus Paulinum mit ihren literarischen und historischen Spannungen. Diese Spannungen zu beobachten und zu deuten ist indessen nur der eine Schritt der Analyse. Ob und wie weit die Spannungen jeweils richtig beobachtet und literarkritisch aufgelöst wurden, muss sich auch von einem möglichst umfassenden Ergebnis der Analyse aus zeigen, das seinerseits imstande ist, die Beobachtungen zu vertiefen und die literarkritischen Analysen zu modifizieren. Die vorliegende, in ihrer Art meines Wissens erstmalige Edition der paulinischen Briefe in ihrer ursprünglichen Form tut diesen zweiten Schritt. Die verschiedenen Einleitungen, Randglossen, Stellenhinweise und analytischen Hilfen der folgenden Edition sind im Rahmen dieses Beitrags zur Forschung zu verstehen. Mit ihnen ist keine Erklärung oder Erläuterung der Briefe beabsichtigt. Vielmehr wollen sie vor allem die literarische Integrität bzw. Konsistenz der einzelnen rekonstruierten Briefe und Brieffragmente und ihre je spezifische . (Einleitung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

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Von Händler/Antiquariat, mongauzi.
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Förderverein Bücherei Bilfingen e.V. [5100165].
(Züricher Werkkommentare zur Bibel), Leinen.