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Karl Barth Gesamtausgabe (1919)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, neu.
Der Römerbrief 1919 : (Erste Fassung) (1985)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, in Deutsch, Theologischer Verlag Ag, neu.
Neuware - Der Römerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kündigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur 'Dialektischen Theologie' der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemässen Grundlegung einer verantWortlichen Verkündigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufällig ist es der Römerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhören auf die Bibel einübt, also jene Schrift, die auch für Augustinus und für Martin Luther entscheidende Quelle für die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijährigen konzentrierten Arbeitsprozess des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil völlig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen. 713 pp. Deutsch.
Gesamtausgabe.: 16 Der Römerbrief 1919 - Karl Barth, Leinen (1919)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, in Deutsch, THEOLOGISCHER VERLAG AG, neu.
Der Römerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kündigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur 'Dialektischen Theologie' der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemässen Grundlegung einer verantWortlichen Verkündigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufällig ist es der Römerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhören auf die Bibel einübt, also jene Schrift, die auch für Augustinus und für Martin Luther entscheidende Quelle für die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijährigen konzentrierten Arbeitsprozess des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil völlig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen.
Der Römerbrief (1919)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, neu.
Der Römerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kündigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur 'Dialektischen Theologie' der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemässen Grundlegung einer verantWortlichen Verkündigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufällig ist es der Römerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhören auf die Bibel einübt, also jene Schrift, die auch für Augustinus und für Martin Luther entscheidende Quelle für die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijährigen konzentrierten Arbeitsprozess des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil völlig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen.
Gesamtausgabe: Gesamtausgabe, Bd.16, Der Römerbrief : (Erste Fassung) (1985)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch.
Gebraucht - Sehr gut Sg - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Schnellversand per DPD - Der Römerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kündigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur 'Dialektischen Theologie' der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemässen Grundlegung einer verantWortlichen Verkündigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufällig ist es der Römerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhören auf die Bibel einübt, also jene Schrift, die auch für Augustinus und für Martin Luther entscheidende Quelle für die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijährigen konzentrierten Arbeitsprozess des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil völlig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen. 744 pp. Deutsch.
Gesamtausgabe: Band 16: Der Romerbrief (Erste Fassung) 1919 (Hardback) (1985)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, Band: 16, in Deutsch, Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Switzerland, gebundenes Buch, neu.
Language: German . Brand New Book. Der Romerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kundigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur Dialektischen Theologie der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemassen Grundlegung einer verantWortlichen Verkundigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufallig ist es der Romerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhoren auf die Bibel einubt, also jene Schrift, die auch fur Augustinus und fur Martin Luther entscheidende Quelle fur die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijahrigen konzentrierten Arbeitsprozess des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil vollig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.
Gesamtausgabe: Band 16: Der Romerbrief (Erste Fassung) 1919 (German Edition) (1985)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, Band: 16, in Deutsch, 744 Seiten, Tvz - Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, neu.
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Der Romerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kundigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur Dialektischen Theologie der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemassen Grundlegung einer verantWortlichen Verkundigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufallig ist es der Romerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhoren auf die Bibel einubt, also jene Schrift, die auch fur Augustinus und fur Martin Luther entscheidende Quelle fur die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijahrigen konzentrierten Arbeitsprozess des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil vollig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts. Hardcover, Label: Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985-12-31, Studio: Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Verkaufsrang: 6394872.
Gesamtausgabe: Band 16: Der Romerbrief (Erste Fassung) 1919 (1985)
ISBN: 9783290162108 bzw. 3290162109, Band: 16, in Deutsch, 744 Seiten, Tvz - Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, gebraucht.
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Der Romerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kundigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur Dialektischen Theologie der Zwanziger Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemassen Grundlegung einer verantWortlichen Verkundigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit des sozialen Problems. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufallig ist es der Romerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhoren auf die Bibel einubt, also jene Schrift, die auch fur Augustinus und fur Martin Luther entscheidende Quelle fur die Reformation der Kirche gewesen ist. Die Neuauflage des seit 17 Jahren vergriffenen Buches erhellt den zweijahrigen konzentrierten Arbeitsprozess des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil vollig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirc, Hardcover, Label: Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985-12-31, Freigegeben: 1985-12-31, Studio: Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Verkaufsrang: 4400244.