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100%: Bullinger, Heinrich: Werke: Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540 Werke, Band 10) Büsser, Fritz; Bächtold, Hans U and Henrich, Rainer (ISBN: 9783290172657) Büsser, Fritz, Theologischer Verlag Zürich, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 10, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
38%: Bullinger, Heinrich: Werke: Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 8: Briefe des Jahres 1538 Werke, Band 8) (ISBN: 9783290172114) Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Switzerland, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 8, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Werke: Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540 Werke, Band 10) Büsser, Fritz; Bächtold, Hans U and Henrich, Rainer
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Werke (2004)
~DE HC NW FEISBN: 9783290172657 bzw. 3290172651, vermutlich in Deutsch, 224 Seiten, Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms, geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spätere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur über Persönliches, sondern auch über die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch 'Der christliche Ehestand' Bezug nehmen. Leinen.
Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms, geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spätere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur über Persönliches, sondern auch über die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch 'Der christliche Ehestand' Bezug nehmen. Leinen.
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Werke (2004)
~DE HC NW FEISBN: 9783290172657 bzw. 3290172651, vermutlich in Deutsch, 224 Seiten, Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms, geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spätere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur über Persönliches, sondern auch über die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch 'Der christliche Ehestand' Bezug nehmen. Leinen.
Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms, geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spätere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur über Persönliches, sondern auch über die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch 'Der christliche Ehestand' Bezug nehmen. Leinen.
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Werke (2000)
DE NWISBN: 9783290172114 bzw. 3290172112, in Deutsch, Theologischer Verlag Ag Jan 2000, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. x0Dx0Ax0Dx0A Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen. 311 pp. Deutsch.
Neuware - Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. x0Dx0Ax0Dx0A Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen. 311 pp. Deutsch.
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Heinrich Bullinger. Werke: 2. Abteilung: Briefwechsel. Band 8: Briefe Des Jahres 1538 (Hardback) (2000)
DE HC NWISBN: 9783290172114 bzw. 3290172112, in Deutsch, Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Switzerland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. x0D x0A x0D x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. x0D x0A x0D x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
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Werke (2004)
DE NWISBN: 9783290172657 bzw. 3290172651, in Deutsch, Theologischer Verlag Ag Okt 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Z;rcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespr;che in Hagenau und Worms, gepr;gt. Zu einem wichtigen St;tzpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Z;rcher Studenten einfinden. Unter ihnen der sp;tere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur ;ber Pers;nliches, sondern auch ;ber die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu ver;ffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verh;ltnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen ;ber die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers j;ngstes Buch «Der christliche Ehestand» Bezug nehmen. 224 pp. Deutsch.
Neuware - Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Z;rcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespr;che in Hagenau und Worms, gepr;gt. Zu einem wichtigen St;tzpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Z;rcher Studenten einfinden. Unter ihnen der sp;tere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur ;ber Pers;nliches, sondern auch ;ber die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu ver;ffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verh;ltnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen ;ber die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers j;ngstes Buch «Der christliche Ehestand» Bezug nehmen. 224 pp. Deutsch.
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Bullinger, Heinrich: Werke: Abteilung 2: Briefwechsel. Band 8: Briefe des Jahres 1538 Fritz Busser Editor (1538)
~DE HC NWISBN: 9783290172114 bzw. 3290172112, Band: 8, vermutlich in Deutsch, TVZ - Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
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Bullinger, Heinrich: Werke: Abteilung 2: Briefwechsel. Band 10: Briefe des Jahres 1540 Heinrich Bullinger Author (1540)
~DE HC NWISBN: 9783290172657 bzw. 3290172651, Band: 10, vermutlich in Deutsch, Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zurcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgesprache in Hagenau und Worms, gepragt. Zu einem wichtigen Stutzpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zurcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spatere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur uber Personliches, sondern auch uber die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veroffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhaltnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen uber die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jungstes Buch Der christliche Ehestand Bezug nehmen. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zurcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgesprache in Hagenau und Worms, gepragt. Zu einem wichtigen Stutzpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zurcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spatere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur uber Personliches, sondern auch uber die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veroffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhaltnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen uber die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jungstes Buch Der christliche Ehestand Bezug nehmen. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
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Werke: Abteilung 2: Briefwechsel. Band 10: Briefe des Jahres 1540 by (1540)
~DE USISBN: 9783290172657 bzw. 3290172651, Band: 10, vermutlich in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zurcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgesprache in Hagenau und Worms, gepragt. Zu einem wichtigen Stutzpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zurcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spatere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur uber Personliches, sondern auch uber die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veroffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhaltnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen uber die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jungstes Buch Der christliche Ehestand Bezug nehmen. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zurcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgesprache in Hagenau und Worms, gepragt. Zu einem wichtigen Stutzpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zurcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spatere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur uber Personliches, sondern auch uber die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veroffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhaltnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen uber die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jungstes Buch Der christliche Ehestand Bezug nehmen. Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
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Werke: Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540 Werke, Band 10) (2004)
DE HC NW FEISBN: 9783290172657 bzw. 3290172651, in Deutsch, 224 Seiten, Büsser, Fritz, Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, preigu.
Bearbeitung: Bächtold, Hans U, Bearbeitung: Henrich, Rainer, Theologischer Verlag Zürich, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2004-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
Von Händler/Antiquariat, preigu.
Bearbeitung: Bächtold, Hans U, Bearbeitung: Henrich, Rainer, Theologischer Verlag Zürich, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2004-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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Werke: Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540 Werke, Band 10) (2004)
DE HC US FEISBN: 9783290172657 bzw. 3290172651, in Deutsch, 224 Seiten, Büsser, Fritz, Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, online-buch-de.
Bearbeitung: Bächtold, Hans U, Bearbeitung: Henrich, Rainer, Theologischer Verlag Zürich, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2004-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
Von Händler/Antiquariat, online-buch-de.
Bearbeitung: Bächtold, Hans U, Bearbeitung: Henrich, Rainer, Theologischer Verlag Zürich, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2004-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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