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9783290174361 - Karl Barth: Gesamtausgabe
Karl Barth

Gesamtausgabe (2008)

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ISBN: 9783290174361 bzw. 3290174360, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, neu.

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Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: 'Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.' Der Briefwechsel 1925–1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Überzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz über 'die entscheidende Mitwirkung' Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: 'Du ahnst nicht, was sie – Ministerium des Innern und des Äussern in einer Person – alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!' Mit diesen ausführlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet. gebundene Ausgabe, 11.11.2008.
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9783290174361 - Karl Barth: Gesamtausgabe
Karl Barth

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Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: 'Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.' Der Briefwechsel 1925–1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Überzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz über 'die entscheidende Mitwirkung' Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: 'Du ahnst nicht, was sie – Ministerium des Innern und des Äussern in einer Person – alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!' Mit diesen ausführlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet. gebundene Ausgabe, 11.11.2008.
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9783290174361 - Karl Barth: - Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel - 1925–1935 Band I
Karl Barth

- Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel - 1925–1935 Band I

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Karl Barth - Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel: Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: «Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.» Der Briefwechsel 1925-1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Überzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz über «die entscheidende Mitwirkung» Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: «Du ahnst nicht, was sie - Ministerium des Innern und des Äussern in einer Person - alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!» Mit diesen ausführlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet. Buch.
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9783290174361 - Barth, Karl und Stoevesandt, Hinrich und Drewes, Hans Anto: - Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel
Barth, Karl und Stoevesandt, Hinrich und Drewes, Hans Anto

- Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel (1953)

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Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: 'Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.' Der Briefwechsel 1925-1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Überzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz über 'die entscheidende Mitwirkung' Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: 'Du ahnst nicht, was sie - Ministerium des Innern und des Äussern in einer Person - alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!' Mit diesen ausführlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet. von Barth, Karl und Stoevesandt, Hinrich und Drewes, Hans Anto, Neu.
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9783290174361 - Barth, Karl: - Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel
Barth, Karl

- Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel (1953)

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Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: 'Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.' Der Briefwechsel 1925-1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Überzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz über 'die entscheidende Mitwirkung' Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: 'Du ahnst nicht, was sie - Ministerium des Innern und des Äussern in einer Person - alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!' Mit diesen ausführlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet.
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9783290174361 - Karl Barth: Gesamtausgabe, Band 45
Karl Barth

Gesamtausgabe, Band 45 (2008)

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Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werks werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: «Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.» Der Briefwechsel 1925-1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eind... Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werks werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: «Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben.» Der Briefwechsel 1925-1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den persönlich-biografischen Aufschlüssen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Überzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz über «die entscheidende Mitwirkung» Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: «Du ahnst nicht, was sie - Ministerium des Innern und des Äussern in einer Person - alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!» Mit diesen ausführlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 0x0x0 mm;Gewicht: 747,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3290174360;ISBN13: 9783290174361;Product breedte: 140 mm;Product hoogte: 44 mm;Product lengte: 210 mm; Duits | Hardcover | 2008.
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9783290174361 - Karl Barth, Editor: Rolf-Joachim Erler: Gesamtausgabe: Band 45: - Charlotte Von Kirschbaum. Briefwechsel I
Karl Barth, Editor: Rolf-Joachim Erler

Gesamtausgabe: Band 45: - Charlotte Von Kirschbaum. Briefwechsel I (2008)

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Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Munchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die dann fur mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: Ich weiss, was es heisst, eine Hilfe zu haben. Der Briefwechsel 1925-1935 dokumentiert in 231 Briefen den Beginn und das erste Jahrzehnt dieser einzigartigen Beziehung. Neben den personlich-biografischen Aufschlussen bieten die Briefe vor allem einen unmittelbaren Eindruck vom akademischen und kirchlichen Wirken, von den theologischen und politischen Urteilen und Uberzeugungen Barths und vom Einfluss und Anteil, den Charlotte von Kirschbaum dabei hatte. 1953 schrieb Barth an Georg Merz uber die entscheidende Mitwirkung Charlotte von Kirschbaums an seiner Arbeit: Du ahnst nicht, was sie - Ministerium des Innern und des Aussern in einer Person - alles wirkt, unubertrefflich, unersetzlich. Wenn die spatere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird! Mit diesen ausfuhrlich kommentierten Briefen wird dazu ein wichtiger Beitrag geleistet. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchlich, Hardcover, Label: Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Tvz - Theologischer Verlag Zurich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11-11, Freigegeben: 2008-11-11, Studio: Tvz - Theologischer Verlag Zurich.
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9783290174361 - Barth, Karl: - Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel
Barth, Karl

- Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel (2008)

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ISBN: 9783290174361 bzw. 3290174360, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, neu.

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Erscheinungsdatum: 11.11.2008, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Karl Barth - Charlotte von Kirschbaum Briefwechsel, Titelzusatz: 1925–1935 Band I, Autor: Barth, Karl, Redaktion: Erler, Rolf-Joachim, Verlag: Theologischer Verlag Ag // TVZ Theologischer Verlag Zürich AG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Theologie // Christentum // Weltreligionen // Biografien: Religion und Spirituelles, Rubrik: Religion // Theologie, Biografien, Seiten: 450, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Karl Barth Gesamtausgabe, Werk: Gesamtausgabe (45), Gewicht: 749 gr, Verkäufer: averdo.
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