Die Moschee in der Gasse. Erzählungen. Ausgewählt und ins Deutsche übertragen von Wiebke Walther.
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9783293001459 - Machfus, Nagib: Die Moschee in der Gasse. Erzählungen. Ausgewählt und ins Deutsche übertragen von Wiebke Walther.
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Machfus, Nagib

Die Moschee in der Gasse. Erzählungen. Ausgewählt und ins Deutsche übertragen von Wiebke Walther. (1988)

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ISBN: 9783293001459 bzw. 3293001459, vermutlich in Deutsch, Zürich : Unionsverlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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247 (1) Seiten. 19,4 cm. Umschlaggestaltung: studio eldorado. Sehr guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. Besitzername auf dem Vorsatz. - Nagib Mahfuz (arabisch ????? ????? ?, DMG Nagib Ma?fu?, auch Nagib Machfus oder Naguib Mahfouz, engl. Nadjib Mahfus; * 11. Dezember 1911 in Kairo; † 30. August 2006 ebendort) war ein ägyptischer Schriftsteller. Er galt als einer der bedeutendsten Autoren seines Landes und als einer der führenden Intellektuellen der arabischen Welt. 1988 wurde er als erster arabischsprachiger Autor mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Nagib Mahfuz, Sohn eines Beamten, wurde nach Professor Nagib Pascha Mahfuz (1882–1974) benannt, einem berühmten koptischen Arzt, der seine Entbindung beaufsichtigte. Er wuchs in einem Kairoer Altstadtviertel auf, wie er es später in vielen seiner Romane schildern sollte. Nach der Schulzeit studierte er Philosophie und arbeitete seit den 1930er-Jahren als Beamter im ägyptischen Bildungsministerium. Neben seiner Arbeit verfasste er Kurzgeschichten und veröffentlichte 1939 den ersten von drei Romanen über die Pharaonenzeit. Angesichts des halbkolonialen Status Ägyptens zur Zeit König Faruqs stellten diese historischen Romane den Versuch dar, mit ihrer Rückbesinnung auf eine grosse Vergangenheit die Identität der Ägypter in der Gegenwart zu stärken. Mitte der Vierziger Jahre wandte er sich in realistischen Romanen zeitgenössischen Themen zu. Nach Die Midaq-Gasse wurde ihm mit seiner Kairoer Trilogie (Zwischen den Palästen, Palast der Sehnsucht und Zuckergässchen) die uneingeschränkte Anerkennung als führender Schriftsteller zuteil. In diesen drei Werken, die ihn weltweit berühmt machten, erzählt er die Geschichte einer Kairoer Kaufmannsfamilie über drei Generationen hinweg. Sie spürt den Wandlungsprozessen nach, welche die Gesellschaft während der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts aufgrund der Modernisierung und des Kontakts mit dem Westen durchläuft. Die Trilogie brachte Mahfuz den ägyptischen Staatspreis für Literatur ein. Aufsehen ganz anderer Art verursachte Nagib Mahfuz 1959 mit seinem Roman Die Kinder unseres Viertels, eine Parabel auf die Menschheitsgeschichte, in dem er Figuren auftreten lässt, die an Adam, Moses, Jesus und Mohammed erinnern. Nachdem die ersten Kapitel des Buches bereits in der regierungsamtlichen Zeitung Al Ahram erschienen waren, erzwangen Proteste konservativer islamischer Kreise die Einstellung des Vorabdrucks. Der komplette Roman konnte wegen der anhaltenden Empörung der streng Religiösen wegen angeblicher Gotteslästerung erst im Jahr 2006 auf Arabisch in Ägypten erscheinen. Bereits zuvor wurde er auf Englisch von der American University Press in Kairo und auf Arabisch im Libanon verlegt. Neben Romanen, Kurzgeschichten und Essays verfasste Mahfuz auch Drehbücher. Zahlreiche seiner Werke wurden verfilmt, u.A. Qasr asch-Schauq Palast der Sehnsucht (1967) und As-sukkariyya Zuckergässchen (1972) mit Nour El-Sherif. 1994 wurde Nagib Mahfuz durch einen islamistischen Attentäter mit Messerstichen in den Hals angegriffen. Er überlebte schwerverletzt. Im Sommer 2006 wurde bekannt, dass Mahfuz schwer erkrankt war. Am 30. August 2006 starb er in einem Kairoer Krankenhaus. . Aus: wikipedia-Nagib_Mahfuz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Heller Pappband mit Schutzumschlag, Books.
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9783293001459 - Machfus, Nagib: Die Moschee in der Gasse. Erzählungen. Ausgewählt und ins Deutsche übertragen von Wiebke Walther.
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9783293001459 - Maḥfūẓ, Naǧīb: Die Moschee in der Gasse : Erzählungen. Nagib Machfus. Ausgew. u. ins Dt. übertr. von Wiebke Walther
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Maḥfūẓ, Naǧīb

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