Brotlos. Die schöne neue Nahrung. Erstauflage, EA - 5 Angebote vergleichen

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Ungelesenes Exemplar mit Mängelstempel--BROTLOS Die weltweite Revolution der Grundnahrungsmittel: Während Jahrtausenden hatte jede Kultur ihr Grundnahrungsmittel. Weizen, Reis, Mais oder Hirse waren, zusammen mit wohlabgestimmten Zutaten, rund um die Welt das tägliche Brot. Es war eingebettet in Weltbild und Religion. Heute bieten die Lebensmittelmärkte der Welt in den Regalen und Kühltruhen eine unermessliche Auswahl in vorgetäuschter Vielfalt. Trend und Design haben auch beim Essen die Tradition abgelöst. Aber das tägliche Brot ist nicht untergegangen.Al Imfeld schildert die Geschichte der Nahrungsmittel, ihre kulturellen Hintergründe, die Bedeutung von Essgewohnheiten und religiösen Vorstellungen. Als Landwirtschaftsexperte, Theologe und Kulturwissenschaftler verbindet er die verschiedenen Disziplinen im Blick auf ein Ganzes - die Lebenskultur der Menschen in ihren Kontinenten. Bewusste Esser und Zeitgenossen konfrontiert er mit unkonventionellen Schlussfolgerungen. Auszug: Nie konnte ich mich mit dem Toastbrot anfreunden. Sowohl das britische wie später das amerikanische und erst recht das koloniale toastbread in Ostafrika mochten noch so fachmännisch getoastet sein, stets erweckte die Toastscheibe in mir das - wie in einem Wahn aufscheinende - Bild einer Leiche. Oder waren das Steine, die zu Brot hätten werden sollen, und dann als Strafe für ihre Vorwitzigkeit überweich gemacht wurden und nun weder Stein noch Brot, sondern Pappe waren? Autoreninfo: Al Imfeld wurde 1935 im luzernischen Ezenerlen geboren. Studium der Theologie, Philosophie, Journalistik, Entwicklungssoziologie und Agrarwissenschaften (Tropenlandwirtschaft). Zahlreiche Buchveröffentlichungen und Beiträge für Presse und Rundfunk über afrikanische und entwicklungspolitische Themen. Gründer des Informationszentrums Dritte Welt, Mitherausgeber der Romanreihe Dialog Afrika. Nach vielen Reisen über die Kontinente kehrte er anfangs der siebziger Jahre bewusst als Vermittler zwischen Welten, Kulturen, Religionen, Denkweisen und Lebensstilen in die Schweiz zurück.Al Imfeld ist bekannt als einer der besten Afrika-Kenner, als engagierter Aufklärer und Vermittler zwischen Schwarzafrika und Europa. Unzählige Artikel, Auftritte und Diskussionen in den öffentlichen Medien hat er hinter sich. Dadurch kommt sein eigenes Schaffen, die Gedichte und Erzählungen, gegenüber der grossen Öffentlichkeit meist zu kurz. Auszeichnungen: 1983 Auszeichnung des Kantons Zürich für Bemühungen um den afrikanischen Dialog. 1984 Christoph-Eckenstein-Preis für sein Buch "Zucker". 1990 Zürcher Journalistenpreis für "Tanz um den Maggiwürfel". 1990 Europäischer Journalistenpreis, Klagenfurt, für "Rund um den Maggiwürfel". 1997 Publikumspreis der Innerschweizer Literatur für "Buchstabensuppe". Pressestimmen: Al Imfeld unternimmt in seinem Buch einen geographischen, historischen, kulturellen, kulinarischen und religiösen Streifzug durch die Welt der Nahrungs- und Lebensmittel. Rainer Wiertz epd-Entwicklungspolitik. Dieses Buch ist die richtige Lektüre für alle, denen Inhalt und Zukunft unserer täglichen Nahrung nicht Wurst sind. Coop-Zeitung. Wem Essen mehr bedeutet als lebensnotwendige Kalorienzufuhr, der findet in diesem Buch Kitzel für Gaumen und Geist. St. Galler Tagblatt. Al Imfeld versteht es meisterhaft, uns mit der Geschichte und den Geschichten der Nahrungsmittel zu fesseln. Sein Sachbuch liest sich wie eine Enthüllungsstory. Limmattaler Tagblat, Taschenbuch, wie neu, 8, 269g.

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Softcover. 217 Seiten. FRISCHes, UNGELESENes, UNBENUTZTes Exemplar mit Mängelstempel BROTLOS Die weltweite Revolution der Grundnahrungsmittel: Während Jahrtausenden hatte jede Kultur ihr Grundnahrungsmittel. Weizen, Reis, Mais oder Hirse waren, zusammen mit wohlabgestimmten Zutaten, rund um die Welt das tägliche Brot. Es war eingebettet in Weltbild und Religion. Heute bieten die Lebensmittelmärkte der Welt in den Regalen und Kühltruhen eine unermessliche Auswahl in vorgetäuschter Vielfalt. Trend und Design haben auch beim Essen die Tradition abgelöst. Aber das tägliche Brot ist nicht untergegangen.Al Imfeld schildert die Geschichte der Nahrungsmittel, ihre kulturellen Hintergründe, die Bedeutung von Essgewohnheiten und religiösen Vorstellungen. Als Landwirtschaftsexperte, Theologe und Kulturwissenschaftler verbindet er die verschiedenen Disziplinen im Blick auf ein Ganzes - die Lebenskultur der Menschen in ihren Kontinenten. Bewusste Esser und Zeitgenossen konfrontiert er mit unkonventionellen Schlussfolgerungen .

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BROTLOS Die weltweite Revolution der Grundnahrungsmittel: Während Jahrtausenden hatte jede Kultur ihr Grundnahrungsmittel. Weizen, Reis, Mais oder Hirse waren, zusammen mit wohlabgestimmten Zutaten, rund um die Welt das tägliche Brot. Es war eingebettet in Weltbild und Religion. Heute bieten die Lebensmittelmärkte der Welt in den Regalen und Kühltruhen eine unermessliche Auswahl in vorgetäuschter Vielfalt. Trend und Design haben auch beim Essen die Tradition abgelöst. Aber das tägliche Brot ist nicht untergegangen.Al Imfeld schildert die Geschichte der Nahrungsmittel, ihre kulturellen Hintergründe, die Bedeutung von Essgewohnheiten und religiösen Vorstellungen. Als Landwirtschaftsexperte, Theologe und Kulturwissenschaftler verbindet er die verschiedenen Disziplinen im Blick auf ein Ganzes - die Lebenskultur der Menschen in ihren Kontinenten. Bewusste Esser und Zeitgenossen konfrontiert er mit unkonventionellen Schlussfolgerungen ... Taschenbuch, Label: Unionsverlag, Unionsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-08, Studio: Unionsverlag, Verkaufsrang: 301718.

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