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9783293003088 - Assia Thill Djebar: Frau ohne Begräbnis -
Assia Thill Djebar

Frau ohne Begräbnis -

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Frau ohne Begräbnis: Assia Djebar wurde 1936 unter dem Namen Fatima-Zohra Imalayène in Cherchell bei Algier geboren. Sie schrieb auf Französisch und war eine der renommiertesten Autoren aus Algerien. Ihre Themen waren der algerische Freiheitskampf sowie die gesellschaftliche Stellung der arabischen Frau. Assia Djebar wurde neben vielen anderen Preisen 2000 mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels und 2006 Premio Grinzane Cavour für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Sie war die erste Autorin aus dem Maghreb, die 2005 in die Académie francaise gewählt wurde. Assia Djebar lebte und lehrte in New York. Sie verstarb im Februar 2015. Beate Thill lebt als Übersetzerin in Freiburg i.br. Sie hat u.A. Assja Djebar, Abdelwahab Meddeb, Édouard Glissant und Dany Laferrière ins Deutsche übersetzt. Gebundene Ausgabe.
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9783293003088 - Assia Djebar, Beate Thill: Frau ohne Begräbnis
Assia Djebar, Beate Thill

Frau ohne Begräbnis (2003)

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Die problematische Stellung der Frau in der islamischen Welt des Maghreb zwischen Tradition und Moderne, zwischen Rollengehorsam und Emanzipation, zwischen Schleier und Jeans -- das ist Assia Djebars grosses Thema, dem sie sich in vielen wunderschönen Romanen von verschiedenen Seiten genähert hat. In ihrem jüngsten Buch widmet sie sich erstmals einer realen Person: der algerischen Volksheldin Zoulikha. Zoulikha Oudai muss eine eindrucksvolle Frau gewesen sein. Als Tochter einfacher Bauersleute geboren, emanzipierte sie sich früh von ihren Wurzeln und arbeitete in Caesarea (dem heutigen Cherchell) als Französischlehrerin. Zur Heldin einer ganzen Nation wurde sie, als sie 1957 während des algerischen Unabhängigkeitskriegs beschloss, am Kampf gegen die französischen Kolonialherren teilzunehmen. Zoulikha knüpfte nicht nur ein unvergleichliches Netz des heimlichen Widerstandes unter den Frauen der Stadt, sie wurde auch Partisanin, verliess ihren Mann und ihre vier Kinder und schloss sich einer Gruppe von Guerillakämpfern an. Zwei Jahre lebte sie versteckt in den Wäldern, bis sie 1959 von der französischen Armee gefasst und ermordet wurde -- niemand weiss, wo. Eine "Frau ohne Begräbnis", der Assia Djebar nun, Jahrzehnte nach ihrem Tod, eine Grabrede verfasst hat, wie sie bewegender kaum sein kann. Djebar erschafft einen vielstimmigen Chor von Frauen, die das Loblied auf Zoulikha singen und dabei die algerische Nationalheldin und ihre erstaunliche Geschichte lebendig werden lassen: ihre Töchter, Nachbarinnen, Mitstreiterinnen im Unabhängigkeitskampf. Auch Djebars eigene Stimme klingt mit: Zoulikhas Familie und ihre waren Nachbarn, haben in Caesarea Wand an Wand gewohnt -- ein Zufall, der sicher zum Entstehen dieses Buches mit beigetragen hat. Djebar lässt auch Zoulikha selbst zu Wort kommen: In vier fiktiven Monologen erfahren wir von Sehnsüchten und Hoffnungen, Wünschen und Träumen der Heldin. So entsteht in einer sehr eigentümlichen Mischung aus historischen Fakten und Fiktion nicht nur das Bild einer aussergewöhnlichen Frau, die schon in den 1950er-Jahren einen Grad an Emanzipation durchgesetzt hatte, den man kaum für möglich hält, sondern auch das Porträt einer ganzen Generation von Frauen während des Unabhängigkeitskampfes. Frau ohne Begräbnis ist nicht nur Assia Djebars persönlichstes Buch, sondern gewiss auch eines ihrer besten. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Unionsverlag, Unionsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Unionsverlag, Verkaufsrang: 1986710.
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9783293003088 - Assia Djebar, Beate Thill: Frau ohne Begräbnis
Assia Djebar, Beate Thill

Frau ohne Begräbnis (2003)

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Die problematische Stellung der Frau in der islamischen Welt des Maghreb zwischen Tradition und Moderne, zwischen Rollengehorsam und Emanzipation, zwischen Schleier und Jeans -- das ist Assia Djebars grosses Thema, dem sie sich in vielen wunderschönen Romanen von verschiedenen Seiten genähert hat. In ihrem jüngsten Buch widmet sie sich erstmals einer realen Person: der algerischen Volksheldin Zoulikha. Zoulikha Oudai muss eine eindrucksvolle Frau gewesen sein. Als Tochter einfacher Bauersleute geboren, emanzipierte sie sich früh von ihren Wurzeln und arbeitete in Caesarea (dem heutigen Cherchell) als Französischlehrerin. Zur Heldin einer ganzen Nation wurde sie, als sie 1957 während des algerischen Unabhängigkeitskriegs beschloss, am Kampf gegen die französischen Kolonialherren teilzunehmen. Zoulikha knüpfte nicht nur ein unvergleichliches Netz des heimlichen Widerstandes unter den Frauen der Stadt, sie wurde auch Partisanin, verliess ihren Mann und ihre vier Kinder und schloss sich einer Gruppe von Guerillakämpfern an. Zwei Jahre lebte sie versteckt in den Wäldern, bis sie 1959 von der französischen Armee gefasst und ermordet wurde -- niemand weiss, wo. Eine "Frau ohne Begräbnis", der Assia Djebar nun, Jahrzehnte nach ihrem Tod, eine Grabrede verfasst hat, wie sie bewegender kaum sein kann. Djebar erschafft einen vielstimmigen Chor von Frauen, die das Loblied auf Zoulikha singen und dabei die algerische Nationalheldin und ihre erstaunliche Geschichte lebendig werden lassen: ihre Töchter, Nachbarinnen, Mitstreiterinnen im Unabhängigkeitskampf. Auch Djebars eigene Stimme klingt mit: Zoulikhas Familie und ihre waren Nachbarn, haben in Caesarea Wand an Wand gewohnt -- ein Zufall, der sicher zum Entstehen dieses Buches mit beigetragen hat. Djebar lässt auch Zoulikha selbst zu Wort kommen: In vier fiktiven Monologen erfahren wir von Sehnsüchten und Hoffnungen, Wünschen und Träumen der Heldin. So entsteht in einer sehr eigentümlichen Mischung aus historischen Fakten und Fiktion nicht nur das Bild einer aussergewöhnlichen Frau, die schon in den 1950er-Jahren einen Grad an Emanzipation durchgesetzt hatte, den man kaum für möglich hält, sondern auch das Porträt einer ganzen Generation von Frauen während des Unabhängigkeitskampfes. Frau ohne Begräbnis ist nicht nur Assia Djebars persönlichstes Buch, sondern gewiss auch eines ihrer besten. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Unionsverlag, Unionsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Unionsverlag, Verkaufsrang: 1493450.
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9783293003088 - Assia Djebar, Beate Thill: Frau ohne Begräbnis
Assia Djebar, Beate Thill

Frau ohne Begräbnis (2003)

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Die problematische Stellung der Frau in der islamischen Welt des Maghreb zwischen Tradition und Moderne, zwischen Rollengehorsam und Emanzipation, zwischen Schleier und Jeans -- das ist Assia Djebars grosses Thema, dem sie sich in vielen wunderschönen Romanen von verschiedenen Seiten genähert hat. In ihrem jüngsten Buch widmet sie sich erstmals einer realen Person: der algerischen Volksheldin Zoulikha. Zoulikha Oudai muss eine eindrucksvolle Frau gewesen sein. Als Tochter einfacher Bauersleute geboren, emanzipierte sie sich früh von ihren Wurzeln und arbeitete in Caesarea (dem heutigen Cherchell) als Französischlehrerin. Zur Heldin einer ganzen Nation wurde sie, als sie 1957 während des algerischen Unabhängigkeitskriegs beschloss, am Kampf gegen die französischen Kolonialherren teilzunehmen. Zoulikha knüpfte nicht nur ein unvergleichliches Netz des heimlichen Widerstandes unter den Frauen der Stadt, sie wurde auch Partisanin, verliess ihren Mann und ihre vier Kinder und schloss sich einer Gruppe von Guerillakämpfern an. Zwei Jahre lebte sie versteckt in den Wäldern, bis sie 1959 von der französischen Armee gefasst und ermordet wurde -- niemand weiss, wo. Eine "Frau ohne Begräbnis", der Assia Djebar nun, Jahrzehnte nach ihrem Tod, eine Grabrede verfasst hat, wie sie bewegender kaum sein kann. Djebar erschafft einen vielstimmigen Chor von Frauen, die das Loblied auf Zoulikha singen und dabei die algerische Nationalheldin und ihre erstaunliche Geschichte lebendig werden lassen: ihre Töchter, Nachbarinnen, Mitstreiterinnen im Unabhängigkeitskampf. Auch Djebars eigene Stimme klingt mit: Zoulikhas Familie und ihre waren Nachbarn, haben in Caesarea Wand an Wand gewohnt -- ein Zufall, der sicher zum Entstehen dieses Buches mit beigetragen hat. Djebar lässt auch Zoulikha selbst zu Wort kommen: In vier fiktiven Monologen erfahren wir von Sehnsüchten und Hoffnungen, Wünschen und Träumen der Heldin. So entsteht in einer sehr eigentümlichen Mischung aus historischen Fakten und Fiktion nicht nur das Bild einer aussergewöhnlichen Frau, die schon in den 1950er-Jahren einen Grad an Emanzipation durchgesetzt hatte, den man kaum für möglich hält, sondern auch das Porträt einer ganzen Generation von Frauen während des Unabhängigkeitskampfes. Frau ohne Begräbnis ist nicht nur Assia Djebars persönlichstes Buch, sondern gewiss auch eines ihrer besten. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Unionsverlag, Unionsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Unionsverlag, Verkaufsrang: 1493450.
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3293003087 - Djebar, Assia: Frau ohne Begräbnis.
Symbolbild
Djebar, Assia

Frau ohne Begräbnis. (2003)

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. 218 S. 19 cm. 305 g.gebunden.. ISBN 3293003087 . Neupreis 17,90. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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