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ISBN: 9783293200012

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329320001X - Aitmatow, Tschingis: Dshamilja
Aitmatow, Tschingis

Dshamilja (1989)

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ISBN: 329320001X bzw. 9783293200012, in Deutsch, Unionsverlag, Zürich, Schweiz.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ardelt.
Zürich, Unionsverlag, 2. Auflage 95 Seiten , 19 cm, kart., der Einband und der Umschlag sind altersbedingt fleckig, ... All das sage ich, weil der "moralische Verschleiss" der Literatur eine ebenso reale Erscheinung des Lebens ist wie alles, was in Raum und Zeit existiert. Aber es scheint hier Ausnahmen zu geben. Ich erlaube mir den Gedanken: Solch eine Ausnahme ist auch Dshamilja. Als Autor nehme ich mit Freude zur Kenntnis, dass Dshamilja nicht verblüht, dafür sprechen die zahlreichen und beständigen Neuauflagen an verschiedenen Orten, in unterschiedlichen Ländern, dafür spricht die fortschreitende geographische Ausbreitung - von China und Indien bis zu den mexikanischen Ufern Amerikas. Doch darum geht es eigentUch nicht, das Schicksal sagt in jedem Fall, woran ich glauben möchte: Das Gefühl der Liebe gehört zum Höchsten und Ewigen, das der Menschengeist an sich entdeckt, sie verfügt über die erstaunHche Eigenschaft, unter allen Bedingungen und Prüfungen zu überleben, sie bewahrt sich beständig ihre Anziehungskraft in der Sphäre der Kunst. Und das ist für die zeitgenössische Literatur und die ihr Dienenden gar nicht wenig. Dshamilja lebt, das bedeutet, sie lebt im Leserintersse... Worauf beruht das Geheimnis ihrer Popularität? ... (aus demBuch) 1k6a ISBN-Nummer: 329320001x Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.Romane & Erzählungen [Dshamilja; Tschingis Aitmatow; Roman; russische Literatur; Liebesgeschichte; Kirgisien; Romantik; Erzählung; Geschichte] 1989 9 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.
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9783293200012 - Aitmatow, Tschingis: Dshamilja.
Aitmatow, Tschingis

Dshamilja. (1990)

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ISBN: 9783293200012 bzw. 329320001X, in Deutsch, Unionsverlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
95 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aus dem Russischen übersetzt von Hartmut Herboth. Mit einem Vorwort von Tschingis Aitmatow und einem 'Nachwort' von Louis Aragon. Autorenporträt : Tschingis Torekulowitsch Aitmatow; (geboren am 12. Dezember 1928 in Scheker im Talas-Tal, Kirgisistan; gestorben am 10. Juni 2008 in Nürnberg) war ein kirgisischer Schriftsteller, der hauptsächlich in russischer Sprache schrieb. Nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut arbeitete er zunächst als Viehzuchtexperte in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift 'Novyj Mir'. Mit der Erzählung 'Dshamilja' gewann er Weltruhm. Von 1995 an arbeitete er als Botschafter der Republik Kirgistan in Brüssel. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren. Aitmatow wurde im Norden Kirgisistans nahe der kasachischen Grenze im Dorf Scheker (Gebiet Talas) geboren. Sein Vater war dort Verwaltungsbeamter, seine Mutter Nagima Chasijewna, eine gebürtige Tatarin, war Schauspielerin am örtlichen Theater. In seiner Kindheit zog er, wie damals die meisten Kirgisen, mit seiner Familie und den Tieren des Klans von Weide zu Weide. 1937 wurde sein Vater Torekul Aitmatow, der vorher 2. Sekretär des ZK der Kommunistischen Partei Kirgisiens war, während der stalinistischen „Säuberungen" wegen bürgerlichen Nationalismus verhaftet und 1938 hingerichtet. Aitmatow begann sein Arbeitsleben mit 14 Jahren als Gehilfe des Sekretärs des Dorfsowjets. Darauf folgten Tätigkeiten als Steuereintreiber, Lagerarbeiter und Maschinistenassistent. Da Kirgisistan zu dieser Zeit eine Sowjetrepublik wär, hatte Aitmatow die Gelegenheit, an der neu eingerichteten russischen Schule in Scheker zu lernen und sich für ein Studium zu qualifizieren. 1946 begann er mit dem Studium der Veterinärmedizin, zunächst an der Technischen Hochschule im nahe gelegenen kasachischen Dschambul, und dann bis 1953 am Kirgisischen Landwirtschaftsinstitut in Frunse. Seine literarische Tätigkeit begann 1951 mit Übersetzungen kirgisischer Prosa ins Russische; er arbeitete jedoch noch bis zum Erscheinen seiner ersten Erzählung am Wissenschaftlichen Forschungsinstitut von Kirgisistan. 1956 begann er mit einem Studium am Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau, wo er bis 1958 lebte. 1957 wurde er in den sowjetischen Schriftstellerverband aufgenommen. Danach arbeitet er acht Jahre für die Parteizeitung Prawda. Aitmatow ist Träger verschiedener Preise, unter anderen des Leninpreises 1963, des Staatspreises 1968, 1977, 1983. Ferner wurde er als Nationalschriftsteller Kirgisistans und als Held der sozialistischen Arbeit 1978 ausgezeichnet. Er war Abgeordneter im Obersten Sowjet der UdSSR, Mitglied des ZK der Kommunistischen Partei Kirgisistans sowie Mitglied des Sekretariats der Schriftstellerunion und der Kinematografen-Union. Er war Präsidiumsmitglied des Sowjetischen Solidaritätskomitees mit den Staaten Asiens und Afrikas. Aitmatow war Chefredakteur der Zeitschrift „Inostrannaja literatura", dt. Ausländische Literatur) und Initiator der internationalen Intellektuellenbewegung „Issyk-Kul-Forum" 1988–1990 war Aitmatow Vorsitzender des kirgisischen Autorenverbandes. In der Zeit der Perestroika war er als parlamentarischer Vertreter (Oberster Sowjet der UdSSR) aktiv, seit Ende 1989 auch als Berater Michail Gorbatschows. 1990 wurde er der letzte sowjetische Botschafter in Luxemburg. Bis März 2008 war er Botschafter für Kirgisistan in Frankreich und den Benelux-Staaten und lebte in Brüssel. Nachdem der an Diabetes erkrankte Aitmatow bei Dreharbeiten im Wolgagebiet im Mai einen Schwächeanfall erlitten hatte, verstarb er am 10. Juni 2008 im Nürnberger Klinikum nach drei Wochen an den Folgen einer schweren Lungenentzündung.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Unionsverlag Taschenbuch / UT 1, Books.
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329320001X - Aitmatow, Tschingis: Dshamilja.
Symbolbild
Aitmatow, Tschingis

Dshamilja. (1990)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
95 Seiten, Unionsverlag Taschenbuch / UT 1, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aus dem Russischen übersetzt von Hartmut Herboth. Mit einem Vorwort von Tschingis Aitmatow und einem 'Nachwort' von Louis Aragon. Autorenporträt : Tschingis Torekulowitsch Aitmatow; (geboren am 12. Dezember 1928 in Scheker im Talas-Tal, Kirgisistan; gestorben am 10. Juni 2008 in Nürnberg) war ein kirgisischer Schriftsteller, der hauptsächlich in russischer Sprache schrieb.. Nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut arbeitete er zunächst als Viehzuchtexperte in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift 'Novyj Mir'. Mit der Erzählung 'Dshamilja' gewann er Weltruhm. Von 1995 an arbeitete er als Botschafter der Republik Kirgistan in Brüssel. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren. Aitmatow wurde im Norden Kirgisistans nahe der kasachischen Grenze im Dorf Scheker (Gebiet Talas) geboren. Sein Vater war dort Verwaltungsbeamter, seine Mutter Nagima Chasijewna, eine gebürtige Tatarin, war Schauspielerin am örtlichen Theater. In seiner Kindheit zog er, wie damals die meisten Kirgisen, mit seiner Familie und den Tieren des Klans von Weide zu Weide. 1937 wurde sein Vater Torekul Aitmatow, der vorher 2. Sekretär des ZK der Kommunistischen Partei Kirgisiens war, während der stalinistischen „Säuberungen“ wegen bürgerlichen Nationalismus verhaftet und 1938 hingerichtet. Aitmatow begann sein Arbeitsleben mit 14 Jahren als Gehilfe des Sekretärs des Dorfsowjets. Darauf folgten Tätigkeiten als Steuereintreiber, Lagerarbeiter und Maschinistenassistent. Da Kirgisistan zu dieser Zeit eine Sowjetrepublik wär, hatte Aitmatow die Gelegenheit, an der neu eingerichteten russischen Schule in Scheker zu lernen und sich für ein Studium zu qualifizieren. 1946 begann er mit dem Studium der Veterinärmedizin, zunächst an der Technischen Hochschule im nahe gelegenen kasachischen Dschambul, und dann bis 1953 am Kirgisischen Landwirtschaftsinstitut in Frunse. Seine literarische Tätigkeit begann 1951 mit Übersetzungen kirgisischer Prosa ins Russische; er arbeitete jedoch noch bis zum Erscheinen seiner ersten Erzählung am Wissenschaftlichen Forschungsinstitut von Kirgisistan. 1956 begann er mit einem Studium am Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau, wo er bis 1958 lebte. 1957 wurde er in den sowjetischen Schriftstellerverband aufgenommen. Danach arbeitet er acht Jahre für die Parteizeitung Prawda. Aitmatow ist Träger verschiedener Preise, unter anderen des Leninpreises 1963, des Staatspreises 1968, 1977, 1983. Ferner wurde er als Nationalschriftsteller Kirgisistans und als Held der sozialistischen Arbeit 1978 ausgezeichnet. Er war Abgeordneter im Obersten Sowjet der UdSSR, Mitglied des ZK der Kommunistischen Partei Kirgisistans sowie Mitglied des Sekretariats der Schriftstellerunion und der Kinematografen-Union. Er war Präsidiumsmitglied des Sowjetischen Solidaritätskomitees mit den Staaten Asiens und Afrikas. Aitmatow war Chefredakteur der Zeitschrift „Inostrannaja literatura“, dt. Ausländische Literatur) und Initiator der internationalen Intellektuellenbewegung „Issyk-Kul-Forum“ 1988–1990 war Aitmatow Vorsitzender des kirgisischen Autorenverbandes. In der Zeit der Perestroika war er als parlamentarischer Vertreter (Oberster Sowjet der UdSSR) aktiv, seit Ende 1989 auch als Berater Michail Gorbatschows. 1990 wurde er der letzte sowjetische Botschafter in Luxemburg. Bis März 2008 war er Botschafter für Kirgisistan in Frankreich und den Benelux-Staaten und lebte in Brüssel. Nachdem der an Diabetes erkrankte Aitmatow bei Dreharbeiten im Wolgagebiet im Mai einen Schwächeanfall erlitten hatte, verstarb er am 10. Juni 2008 im Nürnberger Klinikum nach drei Wochen an den Folgen einer schweren Lungenentzündung.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Kirgistan, Kirgisische Literatur.
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9783293200012 - Aitmatow, Tschingis: Dshamilja.
Aitmatow, Tschingis

Dshamilja. (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB US

ISBN: 9783293200012 bzw. 329320001X, in Deutsch, Unionsverlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 2.42 ( 2.50)¹ + Versand: Fr. 3.39 ( 3.50)¹ = Fr. 5.81 ( 6.00)¹
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Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
95 Seiten, Unionsverlag Taschenbuch / UT 1, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aus dem Russischen übersetzt von Hartmut Herboth. Mit einem Vorwort von Tschingis Aitmatow und einem 'Nachwort' von Louis Aragon. Autorenporträt : Tschingis Torekulowitsch Aitmatow (geboren am 12. Dezember 1928 in Scheker im Talas-Tal, Kirgisistan gestorben am 10. Juni 2008 in Nürnberg) war ein kirgisischer Schriftsteller, der hauptsächlich in russischer Sprache schrieb.. Nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut arbeitete er zunächst als Viehzuchtexperte in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift 'Novyj Mir'. Mit der Erzählung 'Dshamilja' gewann er Weltruhm. Von 1995 an arbeitete er als Botschafter der Republik Kirgistan in Brüssel. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren. Aitmatow wurde im Norden Kirgisistans nahe der kasachischen Grenze im Dorf Scheker (Gebiet Talas) geboren. Sein Vater war dort Verwaltungsbeamter, seine Mutter Nagima Chasijewna, eine gebürtige Tatarin, war Schauspielerin am örtlichen Theater. In seiner Kindheit zog er, wie damals die meisten Kirgisen, mit seiner Familie und den Tieren des Klans von Weide zu Weide. 1937 wurde sein Vater Torekul Aitmatow, der vorher 2. Sekretär des ZK der Kommunistischen Partei Kirgisiens war, während der stalinistischen Säuberungen wegen bürgerlichen Nationalismus verhaftet und 1938 hingerichtet. Aitmatow begann sein Arbeitsleben mit 14 Jahren als Gehilfe des Sekretärs des Dorfsowjets. Darauf folgten Tätigkeiten als Steuereintreiber, Lagerarbeiter und Maschinistenassistent. Da Kirgisistan zu dieser Zeit eine Sowjetrepublik wär, hatte Aitmatow die Gelegenheit, an der neu eingerichteten russischen Schule in Scheker zu lernen und sich für ein Studium zu qualifizieren. 1946 begann er mit dem Studium der Veterinärmedizin, zunächst an der Technischen Hochschule im nahe gelegenen kasachischen Dschambul, und dann bis 1953 am Kirgisischen Landwirtschaftsinstitut in Frunse. Seine literarische Tätigkeit begann 1951 mit Übersetzungen kirgisischer Prosa ins Russische er arbeitete jedoch noch bis zum Erscheinen seiner ersten Erzählung am Wissenschaftlichen Forschungsinstitut von Kirgisistan. 1956 begann er mit einem Studium am Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau, wo er bis 1958 lebte. 1957 wurde er in den sowjetischen Schriftstellerverband aufgenommen. Danach arbeitet er acht Jahre für die Parteizeitung Prawda. Aitmatow ist Träger verschiedener Preise, unter anderen des Leninpreises 1963, des Staatspreises 1968, 1977, 1983. Ferner wurde er als Nationalschriftsteller Kirgisistans und als Held der sozialistischen Arbeit 1978 ausgezeichnet. Er war Abgeordneter im Obersten Sowjet der UdSSR, Mitglied des ZK der Kommunistischen Partei Kirgisistans sowie Mitglied des Sekretariats der Schriftstellerunion und der Kinematografen-Union. Er war Präsidiumsmitglied des Sowjetischen Solidaritätskomitees mit den Staaten Asiens und Afrikas. Aitmatow war Chefredakteur der Zeitschrift Inostrannaja literatura, dt. Ausländische Literatur) und Initiator der internationalen Intellektuellenbewegung Issyk-Kul-Forum 19881990 war Aitmatow Vorsitzender des kirgisischen Autorenverbandes. In der Zeit der Perestroika war er als parlamentarischer Vertreter (Oberster Sowjet der UdSSR) aktiv, seit Ende 1989 auch als Berater Michail Gorbatschows. 1990 wurde er der letzte sowjetische Botschafter in Luxemburg. Bis März 2008 war er Botschafter für Kirgisistan in Frankreich und den Benelux-Staaten und lebte in Brüssel. Nachdem der an Diabetes erkrankte Aitmatow bei Dreharbeiten im Wolgagebiet im Mai einen Schwächeanfall erlitten hatte, verstarb er am 10. Juni 2008 im Nürnberger Klinikum nach drei Wochen an den Folgen einer schweren Lungenentzündung.(aus Wikipedia). 1990. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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329320001X - Aitmatow, Tschingis: Dshamilja (Signierte Ausgabe)
Symbolbild
Aitmatow, Tschingis

Dshamilja (Signierte Ausgabe) (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US SI

ISBN: 329320001X bzw. 9783293200012, in Deutsch, Zürich : Unionsverlag (UT 1), Taschenbuch, gebraucht, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock Oliver Smock, 79104 Freiburg.
95 S. Taschenbuch Taschenbuch 1. Aufl. in dieser Ausgabe; Taschenbuch; Vom Autor auf dem Titelblatt signiert; Am Rücken minimal lesefaltig; Papier etwas gebräunt; sonst gut erhalten. signiert, signierte Ausgabe, Signatur, ohne Angabe, 2020-11-28.
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9783293200012 - Tschingis Aitmatow: UT, Nr.1, Dshamilja
Tschingis Aitmatow

UT, Nr.1, Dshamilja (1956)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783293200012 bzw. 329320001X, in Deutsch, Unionsverlag, Zürich, Schweiz, neu.

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Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Tschingis Aitmatow arbeitete als Veterinärmediziner auf dem Experimentiergut des Viehzuchtforschungsinstituts von Kirgisien. Er hatte bereits einige kleinere Erzählungen veröffentlicht und absolvierte 1956 ein Praktikum am Maxim Gorki-Literaturinstitut in Moskau. Als Diplomarbeit verfasste er eine Geschichte, gab ihr den Titel 'Dshamilja', und seither geht sie um die ganze Welt.
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9783293200012 - Dshamilja
Symbolbild

Dshamilja (1956)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783293200012 bzw. 329320001X, in Deutsch, Unionsverlag, Zürich, Schweiz, neu.

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versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Tschingis Aitmatow arbeitete als Veterinärmediziner auf dem Experimentiergut des Viehzuchtforschungsinstituts von Kirgisien. Er hatte bereits einige kleinere Erzählungen veröffentlicht und absolvierte 1956 ein Praktikum am Maxim Gorki-Literaturinstitut in Moskau. Als Diplomarbeit verfasste er eine Geschichte, gab ihr den Titel 'Dshamilja', und seither geht sie um die ganze Welt.
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329320001X - Dshamilja - GUT

Dshamilja - GUT

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ISBN: 329320001X bzw. 9783293200012, vermutlich in Deutsch, Unionsverlag, Zürich, Schweiz, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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