Die Nächte des grossen Jägers - 8 Angebote vergleichen

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Sechs Nächte lang lässt sich Koyaga, der grosse Jäger und Präsident einer fiktiven Republik in Westafrika, sein Leben von einem Griot, einem Hofpoeten, erzählen. Als Sohn eines Kriegshelden und einer grossen Zauberin hatte Koyaga ideale Voraussetzungen, erster Mann des Staates zu werden und dies unter Einsatz aller Mittel - Mord, Raub, Korruption, Vergewaltigung - zu bleiben. Doch dann kommt die Demokratisierung und Wahlen stehen an. Aus dem Lobgesang des Hofpoeten wird unmerklich eine bitterböse Anklage jeglichen Machtmissbrauchs. Kourouma ist gleichzeitig ironisch und authentisch, er ist ein Meister in der Verwendung oraler Sprachkunst und wurde als »afrikanischer Voltaire« bezeichnet. Taschenbuch, 11.07.2002.

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Bleistiftname + -zahl auf Schmutztitelseite; rundum farb. illustr. Umschlag: H. Unternährer; aus dem Französischen: Cornelia Panzacchi; Nachwort: Gudrun Honke, "Sechs Nächte lang lässt sich Koyaga, der grosse Jäger und Präsident einer fiktiven Republik in Westafrika, sein Leben von einem Griot, einem Hofpoeten, erzählen. Als Sohn eines Kriegshelden und einer grossen Zauberin hatte Koyaga ideale Voraussetzungen, erster Mann des Staates zu werden und dies unter Einsatz aller Mittel - Mord, Raub, Korruption, Vergewaltigung - zu bleiben. Doch dann kommt die Demokratisierung und Wahlen stehen an. Aus dem Lobgesang des Hofpoeten wird unmerklich eine bitterböse Anklage jeglichen Machtmissbrauchs."(Umschlagtext), 381 Seiten. de. 236, Taschenbuch. 306 gr. Zustand: Z-2:vergilbt, ansonsten gut erhalten,11,5x19 cm, Oktav 8°.

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Sechs Nächte lang lässt sich Koyaga, der grosse Jäger und Präsident einer fiktiven Republik in Westafrika, sein Leben von einem Griot, einem Hofpoeten, erzählen. Als Sohn eines Kriegshelden und einer grossen Zauberin hatte Koyaga ideale Voraussetzungen, erster Mann des Staates zu werden und dies unter Einsatz aller Mittel - Mord, Raub, Korruption, Vergewaltigung - zu bleiben. Doch dann kommt die Demokratisierung und Wahlen stehen an. Aus dem Lobgesang des Hofpoeten wird unmerklich eine bitterböse Ankl, Sechs Nächte lang lässt sich Koyaga, der grosse Jäger und Präsident einer fiktiven Republik in Westafrika, sein Leben von einem Griot, einem Hofpoeten, erzählen. Als Sohn eines Kriegshelden und einer grossen Zauberin hatte Koyaga ideale Voraussetzungen, erster Mann des Staates zu werden und dies unter Einsatz aller Mittel - Mord, Raub, Korruption, Vergewaltigung - zu bleiben. Doch dann kommt die Demokratisierung und Wahlen stehen an. Aus dem Lobgesang des Hofpoeten wird unmerklich eine bitterböse Anklage jeglichen Machtmissbrauchs.

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Sechs Nächte lang lässt sich Koyaga, der grosse Jäger und Präsident einer fiktiven Republik in Westafrika, sein Leben von einem Griot, einem Hofpoeten, erzählen. Als Sohn eines Kriegshelden und einer grossen Zauberin hatte Koyaga ideale Voraussetzungen, erster Mann des Staates zu werden und dies unter Einsatz aller Mittel - Mord, Raub, Korruption, Vergewaltigung - zu bleiben. Doch dann kommt die Demokratisierung und Wahlen stehen an. Aus dem Lobgesang des Hofpoeten wird unmerklich eine bitterböse Anklage jeglichen Machtmissbrauchs. von Panzacchi, Cornelia, Neu.

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Sechs Nächte lang lässt sich Koyaga, der grosse Jäger und Präsident einer fiktiven Republik in Westafrika, sein Leben von einem Griot, einem Hofpoeten, erzählen. Als Sohn eines Kriegshelden und einer grossen Zauberin hatte Koyaga ideale Voraussetzungen, erster Mann des Staates zu werden und dies unter Einsatz aller Mittel - Mord, Raub, Korruption, Vergewaltigung - zu bleiben. Doch dann kommt die Demokratisierung und Wahlen stehen an. Aus dem Lobgesang des Hofpoeten wird unmerklich eine bitterböse Anklage jeglichen Machtmissbrauchs. von Panzacchi, Cornelia und Kourouma, Ahmado, Neu.

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Abends, wenn die Sonne hinter den Bergen versinkt, lässt sich Koyaga, der grosse Jäger und Präsident einer fiktiven Golfrepublik, sein Leben erzählen: Als Sohn eines Kriegshelden und einer grossen Zauberin hatte Koyaga ideale Voraussetzungen, erster Mann des Staates zu werden und dies unter Einsatz aller Mittel - Mord, Raub, Korruption, Vergewaltigung - zu bleiben. Doch dann kommt die Demokratisierung und Wahlen stehen an...Fesselnd, scharfzüngig und mit grosser Fantasie erzählt Kourouma erstaunliche Geschichten. Aus dem Lobgesang des Hofpoeten wird unmerklich eine bitterböse Anklage jeglichen Machtmissbrauchs. Ein grandioser, politischer Zeit- und Afrikaroman!

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