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9783293203020 - Frau ohne Begräbnis

Frau ohne Begräbnis (1957)

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ISBN: 9783293203020 bzw. 3293203027, in Deutsch, Unionsverlag, neu.

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Die »Frau ohne Begräbnis«, das ist Zoulikha, die einst Wand an Wand mit Assia Djebars Familie in Cherchell wohnte. In aller Stille knüpfte sie unter den Frauen der Stadt ein Netz des Widerstands gegen die französische Herrschaft, floh 1957 in die Berge, wurde von der Kolonialarmee gefasst und verschwand spurlos. Diese aussergewöhnliche, freimütige, lebenslustige und gebildete Frau ist in ihrer sprühenden Lebenskraft gegenwärtig geblieben bei allen, die um sie waren. Ihre beiden Töchter, Madame Lionne, die Wahrsagerin, Nachbarinnen und Weggefährten lassen sie mit ihren Stimmen wieder aufleben, gewinnen dadurch selbst neue Kraft und treten aus dem Schatten. Und die Erzählerin selbst - sie findet endlich den Mut, sich dieser Gestalt zu nähern und den Raum ihrer Kindheit wieder zu entdecken. Assia Djebar, 18.1 cm x 11.4 cm x 2.0 cm mm, Buch.
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9783293203020 - Djebar, A: Frau ohne Begräbnis

Djebar, A: Frau ohne Begräbnis (2004)

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ISBN: 9783293203020 bzw. 3293203027, in Deutsch, Unionsverlag, Taschenbuch, neu.

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Die »Frau ohne Begräbnis«, das ist die aussergewöhnliche, freimütige, lebenslustige und gebildete Zoulikha, die einst Wand an Wand mit Assia Djebars Familie wohnte. In aller Stille knüpfte sie unter den Frauen der Stadt ein Netz des Widerstands gegen die französische Herrschaft, floh 1957 in die Berge, wurde von der Kolonialarmee gefasst und verschwand spurlos. Ihre beiden Töchter, eine Wahrsagerin, Nachbarinnen und Weggefährten lassen sie mit ihren Stimmen wieder aufleben. »Ein beeindruckendes Beispiel für Sprachlust und Wortmacht der GrandeDame der Literatur.« Holger Schlodder, NDR »Assia Djebar nähert sich über Umwege und Mäander den Schatten der Vergangenheit, verknüpft virtuos verschiedene Erzählebenen und macht mit ihrer sinnlichen, farbigen und musikalischen Sprache Zoulikha wieder lebendig.« Michaela Schmitz, Rheinischer Merkur, Bonn, Taschenbuch, 21.07.2004.
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9783293203020 - Assia Djebar, Beate Thill: Frau ohne Begräbnis.
Assia Djebar, Beate Thill

Frau ohne Begräbnis. (2004)

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Die problematische Stellung der Frau in der islamischen Welt des Maghreb zwischen Tradition und Moderne, zwischen Rollengehorsam und Emanzipation, zwischen Schleier und Jeans -- das ist Assia Djebars grosses Thema, dem sie sich in vielen wunderschönen Romanen von verschiedenen Seiten genähert hat. In ihrem jüngsten Buch widmet sie sich erstmals einer realen Person: der algerischen Volksheldin Zoulikha. Zoulikha Oudai muss eine eindrucksvolle Frau gewesen sein. Als Tochter einfacher Bauersleute geboren, emanzipierte sie sich früh von ihren Wurzeln und arbeitete in Caesarea (dem heutigen Cherchell) als Französischlehrerin. Zur Heldin einer ganzen Nation wurde sie, als sie 1957 während des algerischen Unabhängigkeitskriegs beschloss, am Kampf gegen die französischen Kolonialherren teilzunehmen. Zoulikha knüpfte nicht nur ein unvergleichliches Netz des heimlichen Widerstandes unter den Frauen der Stadt, sie wurde auch Partisanin, verliess ihren Mann und ihre vier Kinder und schloss sich einer Gruppe von Guerillakämpfern an. Zwei Jahre lebte sie versteckt in den Wäldern, bis sie 1959 von der französischen Armee gefasst und ermordet wurde -- niemand weiss, wo. Eine "Frau ohne Begräbnis", der Assia Djebar nun, Jahrzehnte nach ihrem Tod, eine Grabrede verfasst hat, wie sie bewegender kaum sein kann. Djebar erschafft einen vielstimmigen Chor von Frauen, die das Loblied auf Zoulikha singen und dabei die algerische Nationalheldin und ihre erstaunliche Geschichte lebendig werden lassen: ihre Töchter, Nachbarinnen, Mitstreiterinnen im Unabhängigkeitskampf. Auch Djebars eigene Stimme klingt mit: Zoulikhas Familie und ihre waren Nachbarn, haben in Caesarea Wand an Wand gewohnt -- ein Zufall, der sicher zum Entstehen dieses Buches mit beigetragen hat. Djebar lässt auch Zoulikha selbst zu Wort kommen: In vier fiktiven Monologen erfahren wir von Sehnsüchten und Hoffnungen, Wünschen und Träumen der Heldin. So entsteht in einer sehr eigentümlichen Mischung aus historischen Fakten und Fiktion nicht nur das Bild einer aussergewöhnlichen Frau, die schon in den 1950er-Jahren einen Grad an Emanzipation durchgesetzt hatte, den man kaum für möglich hält, sondern auch das Porträt einer ganzen Generation von Frauen während des Unabhängigkeitskampfes. Frau ohne Begräbnis ist nicht nur Assia Djebars persönlichstes Buch, sondern gewiss auch eines ihrer besten. --Christoph Nettersheim, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Unionsverlag, Unionsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-07-21, Studio: Unionsverlag, Verkaufsrang: 1062719.
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9783293203020 - Assia Djebar, Beate Thill: Frau ohne Begräbnis.
Assia Djebar, Beate Thill

Frau ohne Begräbnis. (2004)

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Die problematische Stellung der Frau in der islamischen Welt des Maghreb zwischen Tradition und Moderne, zwischen Rollengehorsam und Emanzipation, zwischen Schleier und Jeans -- das ist Assia Djebars grosses Thema, dem sie sich in vielen wunderschönen Romanen von verschiedenen Seiten genähert hat. In ihrem jüngsten Buch widmet sie sich erstmals einer realen Person: der algerischen Volksheldin Zoulikha. Zoulikha Oudai muss eine eindrucksvolle Frau gewesen sein. Als Tochter einfacher Bauersleute geboren, emanzipierte sie sich früh von ihren Wurzeln und arbeitete in Caesarea (dem heutigen Cherchell) als Französischlehrerin. Zur Heldin einer ganzen Nation wurde sie, als sie 1957 während des algerischen Unabhängigkeitskriegs beschloss, am Kampf gegen die französischen Kolonialherren teilzunehmen. Zoulikha knüpfte nicht nur ein unvergleichliches Netz des heimlichen Widerstandes unter den Frauen der Stadt, sie wurde auch Partisanin, verliess ihren Mann und ihre vier Kinder und schloss sich einer Gruppe von Guerillakämpfern an. Zwei Jahre lebte sie versteckt in den Wäldern, bis sie 1959 von der französischen Armee gefasst und ermordet wurde -- niemand weiss, wo. Eine "Frau ohne Begräbnis", der Assia Djebar nun, Jahrzehnte nach ihrem Tod, eine Grabrede verfasst hat, wie sie bewegender kaum sein kann. Djebar erschafft einen vielstimmigen Chor von Frauen, die das Loblied auf Zoulikha singen und dabei die algerische Nationalheldin und ihre erstaunliche Geschichte lebendig werden lassen: ihre Töchter, Nachbarinnen, Mitstreiterinnen im Unabhängigkeitskampf. Auch Djebars eigene Stimme klingt mit: Zoulikhas Familie und ihre waren Nachbarn, haben in Caesarea Wand an Wand gewohnt -- ein Zufall, der sicher zum Entstehen dieses Buches mit beigetragen hat. Djebar lässt auch Zoulikha selbst zu Wort kommen: In vier fiktiven Monologen erfahren wir von Sehnsüchten und Hoffnungen, Wünschen und Träumen der Heldin. So entsteht in einer sehr eigentümlichen Mischung aus historischen Fakten und Fiktion nicht nur das Bild einer aussergewöhnlichen Frau, die schon in den 1950er-Jahren einen Grad an Emanzipation durchgesetzt hatte, den man kaum für möglich hält, sondern auch das Porträt einer ganzen Generation von Frauen während des Unabhängigkeitskampfes. Frau ohne Begräbnis ist nicht nur Assia Djebars persönlichstes Buch, sondern gewiss auch eines ihrer besten. --Christoph Nettersheim, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Unionsverlag, Unionsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-07-21, Studio: Unionsverlag, Verkaufsrang: 141568.
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9783293203020 - Assia Djebar, Beate Thill: Frau ohne Begräbnis.
Assia Djebar, Beate Thill

Frau ohne Begräbnis. (2004)

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Die problematische Stellung der Frau in der islamischen Welt des Maghreb zwischen Tradition und Moderne, zwischen Rollengehorsam und Emanzipation, zwischen Schleier und Jeans -- das ist Assia Djebars grosses Thema, dem sie sich in vielen wunderschönen Romanen von verschiedenen Seiten genähert hat. In ihrem jüngsten Buch widmet sie sich erstmals einer realen Person: der algerischen Volksheldin Zoulikha. Zoulikha Oudai muss eine eindrucksvolle Frau gewesen sein. Als Tochter einfacher Bauersleute geboren, emanzipierte sie sich früh von ihren Wurzeln und arbeitete in Caesarea (dem heutigen Cherchell) als Französischlehrerin. Zur Heldin einer ganzen Nation wurde sie, als sie 1957 während des algerischen Unabhängigkeitskriegs beschloss, am Kampf gegen die französischen Kolonialherren teilzunehmen. Zoulikha knüpfte nicht nur ein unvergleichliches Netz des heimlichen Widerstandes unter den Frauen der Stadt, sie wurde auch Partisanin, verliess ihren Mann und ihre vier Kinder und schloss sich einer Gruppe von Guerillakämpfern an. Zwei Jahre lebte sie versteckt in den Wäldern, bis sie 1959 von der französischen Armee gefasst und ermordet wurde -- niemand weiss, wo. Eine "Frau ohne Begräbnis", der Assia Djebar nun, Jahrzehnte nach ihrem Tod, eine Grabrede verfasst hat, wie sie bewegender kaum sein kann. Djebar erschafft einen vielstimmigen Chor von Frauen, die das Loblied auf Zoulikha singen und dabei die algerische Nationalheldin und ihre erstaunliche Geschichte lebendig werden lassen: ihre Töchter, Nachbarinnen, Mitstreiterinnen im Unabhängigkeitskampf. Auch Djebars eigene Stimme klingt mit: Zoulikhas Familie und ihre waren Nachbarn, haben in Caesarea Wand an Wand gewohnt -- ein Zufall, der sicher zum Entstehen dieses Buches mit beigetragen hat. Djebar lässt auch Zoulikha selbst zu Wort kommen: In vier fiktiven Monologen erfahren wir von Sehnsüchten und Hoffnungen, Wünschen und Träumen der Heldin. So entsteht in einer sehr eigentümlichen Mischung aus historischen Fakten und Fiktion nicht nur das Bild einer aussergewöhnlichen Frau, die schon in den 1950er-Jahren einen Grad an Emanzipation durchgesetzt hatte, den man kaum für möglich hält, sondern auch das Porträt einer ganzen Generation von Frauen während des Unabhängigkeitskampfes. Frau ohne Begräbnis ist nicht nur Assia Djebars persönlichstes Buch, sondern gewiss auch eines ihrer besten. --Christoph Nettersheim, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Unionsverlag, Unionsverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-07-21, Studio: Unionsverlag, Verkaufsrang: 141568.
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9783293203020 - Assia;Thill Djebar: Frau ohne Begräbnis.
Symbolbild
Assia;Thill Djebar

Frau ohne Begräbnis. (2004)

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9783293203020 - Frau ohne Begräbnis
Symbolbild

Frau ohne Begräbnis

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