Die Fieberkurve. Hrsg. und mit einem Nachw. von Julian Schütt. Unionsverlag Taschenbuch ; 333 : Metro
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Die Fieberkurve

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Wie gelangt ein schlichter Fahnder der Berner Kantonspolizei plötzlich in einen marokkanischen Garnisonsposten der Fremdenlegion? Glauser schickt seinen Wachtmeister Studer in die Wüste. Dort erlebt er ein Wechselbad verschiedenster Gefühle. Die Kulturen prallen aufeinander. Studer träumt auch am hellichten Tag und vergisst mitunter, dass er einen Fall lösen muss. Er gewinnt immer mehr den Eindruck, dass man ihm übel mitspielt - ein grausames Spiel, dessen Regeln ihm fremd sind. Friedrich Glauser, 18.8 x 12.5 x 2.2 cm, Buch.
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9783293203334 - Friedrich Glauser: Die Fieberkurve
Friedrich Glauser

Die Fieberkurve

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Hrsg. u. Nachw. v. Julian Schütt, Wie gelangt ein schlichter Fahnder der Berner Kantonspolizei plötzlich in einen marokkanischen Garnisonsposten der Fremdenlegion? Glauser schickt seinen Wachtmeister Studer in die Wüste. Dort erlebt er ein Wechselbad verschiedenster Gefühle. Die Kulturen prallen aufeinander. Studer träumt auch am hellichten Tag und vergisst mitunter, dass er einen Fall lösen muss. Er gewinnt immer mehr den Eindruck, dass man ihm übel mitspielt - ein grausames Spiel, dessen Regeln ihm fremd sind.
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9783293203334 - Friedrich Glauser: Die Fieberkurve : Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Kriminalroman. Ein Wachtmeister-Studer
Friedrich Glauser

Die Fieberkurve : Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Kriminalroman. Ein Wachtmeister-Studer (2005)

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Neuware - Wie gelangt ein schlichter Fahnder der Berner Kantonspolizei plötzlich in einen marokkanischen Garnisonsposten der Fremdenlegion Glauser schickt seinen Wachtmeister Studer in die Wüste. Dort erlebt er ein Wechselbad verschiedenster Gefühle. Die Kulturen prallen aufeinander. Studer träumt auch am hellichten Tag und vergisst mitunter, dass er einen Fall lösen muss. Er gewinnt immer mehr den Eindruck, dass man ihm übel mitspielt - ein grausames Spiel, dessen Regeln ihm fremd sind. 256 pp. Deutsch, Books.
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Die Fieberkurve (2005)

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9783293203334 - Schütt, Julian und Friedrich Glauser: Die Fieberkurve: Herausgegeben mit einem Nachwort von Kriminalroman. Ein Wachtmeister-Studer (Unionsverlag Taschenbücher) Herausgegeben mit einem Nachwort von Kriminalroman. Ein Wachtmeister-Studer
Schütt, Julian und Friedrich Glauser

Die Fieberkurve: Herausgegeben mit einem Nachwort von Kriminalroman. Ein Wachtmeister-Studer (Unionsverlag Taschenbücher) Herausgegeben mit einem Nachwort von Kriminalroman. Ein Wachtmeister-Studer (2005)

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9783293203334 - Glauser, Friedrich: Die Fieberkurve. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Mit Anmerkungen und editorischem Bericht. - (=Unionsverlag Taschenbuch metro, herausgegeben von Thomas Wörtche, UT 333). Veränderte Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe.
Glauser, Friedrich

Die Fieberkurve. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Mit Anmerkungen und editorischem Bericht. - (=Unionsverlag Taschenbuch metro, herausgegeben von Thomas Wörtche, UT 333). Veränderte Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe. (2005)

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Veränderte Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe. 254 (2) Seiten mit Abbildungen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Zwei rätselhafte Morde verschlagen Wachtmeister Studer bis nach Marokko, wo er in der Fremdenlegion einen seiner schwierigsten Fälle lösen muss. Keine leichte Aufgabe für den Schweizer Ermittler, der in seinem Heimatkanton Bern fest verwurzelt ist. In Glausers Studer-Romanen wird nicht nur akribisch ermittelt, sondern auch gern und häufig gegessen. Der Kommissar liebt die Schweizer Küche. Die Leser dieses Buches können ein klassisches Schweizer Menü am Ende des Textes selbst nachkochen und geniessen. Glausers Romane sind spannend, atmosphärisch dicht und müssen den Vergleich mit Werken anderer Grössen dieses Genres wie etwa Georges Simenon keinesfalls scheuen. Der Schweizer Schriftsteller schuf mit der Figur seines Wachtmeister Studer eine der ersten Detektivgestalten des deutschsprachigen Raumes. "Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."(Kindlers Neues Literatur Lexikon) "Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mussten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heisst es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Aussenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."(Tages-Anzeiger). - Friedrich Glauser wurde am 4. Februar 1896 in Wien geboren. Die Mutter war Österreicherin, der Vater Schweizer. Sein Leben war von Rastlosigkeit geprägt, unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg: Schulen in der Schweiz und in Österreich, Erziehungsheime, Gefängnisse und Psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb am 8. Dezember 1938 in Nervi bei Genua. Versand D: 2,60 EUR Polizeibeamter, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Krimi, Deutsche Literatur der 30 er Jahre, Kriminalität, Verbrechen, Kriminalromane, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Kriminalfall, Whodunnit, Ermittlung, Verbrecher, Polizeiarbeit, Whodunit, Detektion, Klassischer Kriminalroman, Verbrechensopfer, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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9783293203334 - Glauser, Friedrich: Die Fieberkurve. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Mit Anmerkungen und editorischem Bericht. - (=Unionsverlag Taschenbuch metro, herausgegeben von Thomas Wörtche, UT 333). Veränderte Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe.
Glauser, Friedrich

Die Fieberkurve. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Mit Anmerkungen und editorischem Bericht. - (=Unionsverlag Taschenbuch metro, herausgegeben von Thomas Wörtche, UT 333). Veränderte Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe. (2005)

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Veränderte Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe. 254 (2) Seiten mit Abbildungen. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Kopfschnitt leicht fleckig. Zwei rätselhafte Morde verschlagen Wachtmeister Studer bis nach Marokko, wo er in der Fremdenlegion einen seiner schwierigsten Fälle lösen muss. Keine leichte Aufgabe für den Schweizer Ermittler, der in seinem Heimatkanton Bern fest verwurzelt ist. In Glausers Studer-Romanen wird nicht nur akribisch ermittelt, sondern auch gern und häufig gegessen. Der Kommissar liebt die Schweizer Küche. Die Leser dieses Buches können ein klassisches Schweizer Menü am Ende des Textes selbst nachkochen und geniessen. Glausers Romane sind spannend, atmosphärisch dicht und müssen den Vergleich mit Werken anderer Grössen dieses Genres wie etwa Georges Simenon keinesfalls scheuen. Der Schweizer Schriftsteller schuf mit der Figur seines Wachtmeister Studer eine der ersten Detektivgestalten des deutschsprachigen Raumes. "Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."(Kindlers Neues Literatur Lexikon) "Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mussten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heisst es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Aussenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."(Tages-Anzeiger). - Friedrich Glauser wurde am 4. Februar 1896 in Wien geboren. Die Mutter war Österreicherin, der Vater Schweizer. Sein Leben war von Rastlosigkeit geprägt, unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg: Schulen in der Schweiz und in Österreich, Erziehungsheime, Gefängnisse und Psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb am 8. Dezember 1938 in Nervi bei Genua. Versand D: 2,60 EUR Polizeibeamter, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Krimi, Deutsche Literatur der 30 er Jahre, Kriminalität, Verbrechen, Kriminalromane, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Kriminalfall, Whodunnit, Ermittlung, Verbrecher, Polizeiarbeit, Whodunit, Detektion, Klassischer Kriminalroman, Verbrechensopfer, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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9783293203334 - Glauser, Friedrich: Die Fieberkurve. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Mit Anmerkungen und editorischem Bericht. - (=Unionsverlag Taschenbuch metro, herausgegeben von Thomas Wörtche, UT 333).
Glauser, Friedrich

Die Fieberkurve. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Julian Schütt. Mit Anmerkungen und editorischem Bericht. - (=Unionsverlag Taschenbuch metro, herausgegeben von Thomas Wörtche, UT 333). (2005)

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ISBN: 9783293203334 bzw. 3293203337, vermutlich in Deutsch, Zürich : Unionsverlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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254 (2) Seiten mit Abbildungen. 19 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Zwei rätselhafte Morde verschlagen Wachtmeister Studer bis nach Marokko, wo er in der Fremdenlegion einen seiner schwierigsten Fälle lösen muss. Keine leichte Aufgabe für den Schweizer Ermittler, der in seinem Heimatkanton Bern fest verwurzelt ist. In Glausers Studer-Romanen wird nicht nur akribisch ermittelt, sondern auch gern und häufig gegessen. Der Kommissar liebt die Schweizer Küche. Die Leser dieses Buches können ein klassisches Schweizer Menü am Ende des Textes selbst nachkochen und geniessen. Glausers Romane sind spannend, atmosphärisch dicht und müssen den Vergleich mit Werken anderer Grössen dieses Genres wie etwa Georges Simenon keinesfalls scheuen. Der Schweizer Schriftsteller schuf mit der Figur seines Wachtmeister Studer eine der ersten Detektivgestalten des deutschsprachigen Raumes. "Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."(Kindlers Neues Literatur Lexikon) "Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mussten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heisst es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Aussenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."(Tages-Anzeiger). - Friedrich Glauser wurde am 4. Februar 1896 in Wien geboren. Die Mutter war Österreicherin, der Vater Schweizer. Sein Leben war von Rastlosigkeit geprägt, unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg: Schulen in der Schweiz und in Österreich, Erziehungsheime, Gefängnisse und Psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb am 8. Dezember 1938 in Nervi bei Genua. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 277 Polizeibeamter, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Krimi, Deutsche Literatur der 30 er Jahre, Kriminalität, Verbrechen, Kriminalromane, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Kriminalfall, Whodunnit, Ermittlung, Verbrecher, Polizeiarbeit, Whodunit, Detektion, Klassischer Kriminalroman, Verbrechensopfer, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik Veränderte Neuauflage. Erste Auflage dieser Ausgabe.
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