Arabische Miniaturen. Einl., Ausw. u. Legenden von - 8 Angebote vergleichen

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9783295001945 - Müller, Paul Johannes: Arabische Miniaturen. Einl., Ausw. u. Legenden von
Müller, Paul Johannes

Arabische Miniaturen. Einl., Ausw. u. Legenden von (1979)

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[110] S. : 50 Ill. (farb.) ; 35 cm. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben u.m. kl. Läsuren. - Tafeln: Die Bibliothek zu Basra; Ruhende Karawane; Abu Zayd vor dem Statthalter von Rabah; Die Grabrede; Das Weinhaus von Anah; Ein Schiff auf dem Euphrat; Das Frühlingsgelage; Die Karawanserei in Wasit; Pilgerkarawane auf dem Weg nach Mekka; Der Sklavenmarkt von Zabid; Ein Schiff auf dem Persischen Golf; Die östliche Insel; Szene in der Schule; Buch über die Gegengifte; Die Schakale Kalila und Dimna; Der Kormoran, die Fische und der Krebs; Der dumme Fisch; Der Schurke und der Dumme / (u.v.A.) -- Ein so präzises Bilderverbot, wie es das Alte Testament in Exodus 22 A ausspricht ("Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen, weder dessen, was im Himmel ist, noch dessen, was unter der Erde ist oder dessen, was im Wasser unter der Erde ist") und damit für die jüdische Religion verbindlich und das frühe Christen-:um zum Gegenstand langen Streites wurde, enthält der Koran nicht. Er verbietet Götzenanbetung, die selbstverständlich mit bildlichen Darstellungen verknüpft war. Ein Abbild des eigenen, wahren Gottes kam für den Muslim genau so wenig in Frage, wie für einen Juden. Gott, so sagt der Koran, ist Geist, eine Menschwerdung Gottes, wie sie die Grundlage des christlichen Glaubens ist, kennt der Islam nicht. Gott aber ist für den Muslim der einzige "Schöpfer" und "Bildner" (im arabischen ein und dasselbe Wort). Der Hadith, das Buch mit Berichten über die Taten und Aussprüche des Propheten, sagt präziser als der Koran, was den Künstler, der Bilder belebter Wesen geschaffen hat, am Tag des Jüngsten Gerichts erwartet: Gott wird ihn auffordern, diesen Bildern Leben einzuhauchen, und da er es nicht kann, wird er der Verdammnis anheimfallen. So fehlt denn von allem Anfang an die grosse Triebfeder für die bildliche Darstellung, wie wir sie von der altägyptischen Kultur über die Antike Griechenlands und Roms bis m das christliche Abendland kennen: das religiöse Bild, das Bild des Göttlichen selbst, das Wirken der Gottheit und seine Reflexion im Menschen. Kein Ort auch, wo der Islam Verwendung für solche Bilder fände. Die Moschee ist kein Gotteshaus im Sinn eines jüdischen Tempels oder einer christlichen Kirche. Ihre ornamentalen Verzierungen bilden geometrische Figuren von höchster Vollendung, die Schrift wird gleichsam als Ornament mitembezogen, und nichts ist signifikanter als der Koran-Vers an der Wand einer Moschee, wo in einer christlichen Kirche ein Fresko zu finden wäre. Dieser strengen Auslegung des Bilderverbotes im kultischen Bereich folgte allerdings das Alltagsleben nicht. Die Darstellungen von Pflanzen und Tieren (sie gehören nach islamischer Auffassung wie die Natur nicht zu den belebten und beseelten Wesen) wurde geduldet, ausdrücklich sogar erlaubt, wenn sie sich auf Gegenständen befanden, worauf man steht, sich setzt oder an die man sich lehnt (also Kissen, Teppiche, Bodenverzierungen). Es ist weiterhin zu bedenken, dass viele griechische Manuskripte (vor allem wissenschaftliche) übersetzt und kopiert wurden. Viele davon waren illustriert, und diese Illustrationen wurden mit übertragen. (Vorwort) ISBN 9783295001945 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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Müller, Paul Johannes

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[110] S. : 50 Ill. (farb.) 35 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex. Umschlag stw. berieben u.m. kl. Läsuren. - Tafeln: Die Bibliothek zu Basra Ruhende Karawane Abu Zayd vor dem Statthalter von Rabah Die Grabrede Das Weinhaus von Anah Ein Schiff auf dem Euphrat Das Frühlingsgelage Die Karawanserei in Wasit Pilgerkarawane auf dem Weg nach Mekka Der Sklavenmarkt von Zabid Ein Schiff auf dem Persischen Golf Die östliche Insel Szene in der Schule Buch über die Gegengifte Die Schakale Kalila und Dimna Der Kormoran, die Fische und der Krebs Der dumme Fisch Der Schurke und der Dumme / (u.v.A.) -- Ein so präzises Bilderverbot, wie es das Alte Testament in Exodus 22 A ausspricht ("Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen, weder dessen, was im Himmel ist, noch dessen, was unter der Erde ist oder dessen, was im Wasser unter der Erde ist") und damit für die jüdische Religion verbindlich und das frühe Christen-:um zum Gegenstand langen Streites wurde, enthält der Koran nicht. Er verbietet Götzenanbetung, die selbstverständlich mit bildlichen Darstellungen verknüpft war. Ein Abbild des eigenen, wahren Gottes kam für den Muslim genau so wenig in Frage, wie für einen Juden. Gott, so sagt der Koran, ist Geist, eine Menschwerdung Gottes, wie sie die Grundlage des christlichen Glaubens ist, kennt der Islam nicht. Gott aber ist für den Muslim der einzige "Schöpfer" und "Bildner" (im arabischen ein und dasselbe Wort). Der Hadith, das Buch mit Berichten über die Taten und Aussprüche des Propheten, sagt präziser als der Koran, was den Künstler, der Bilder belebter Wesen geschaffen hat, am Tag des Jüngsten Gerichts erwartet: Gott wird ihn auffordern, diesen Bildern Leben einzuhauchen, und da er es nicht kann, wird er der Verdammnis anheimfallen. So fehlt denn von allem Anfang an die grosse Triebfeder für die bildliche Darstellung, wie wir sie von der altägyptischen Kultur über die Antike Griechenlands und Roms bis m das christliche Abendland kennen: das religiöse Bild, das Bild des Göttlichen selbst, das Wirken der Gottheit und seine Reflexion im Menschen. Kein Ort auch, wo der Islam Verwendung für solche Bilder fände. Die Moschee ist kein Gotteshaus im Sinn eines jüdischen Tempels oder einer christlichen Kirche. Ihre ornamentalen Verzierungen bilden geometrische Figuren von höchster Vollendung, die Schrift wird gleichsam als Ornament mitembezogen, und nichts ist signifikanter als der Koran-Vers an der Wand einer Moschee, wo in einer christlichen Kirche ein Fresko zu finden wäre. Dieser strengen Auslegung des Bilderverbotes im kultischen Bereich folgte allerdings das Alltagsleben nicht. Die Darstellungen von Pflanzen und Tieren (sie gehören nach islamischer Auffassung wie die Natur nicht zu den belebten und beseelten Wesen) wurde geduldet, ausdrücklich sogar erlaubt, wenn sie sich auf Gegenständen befanden, worauf man steht, sich setzt oder an die man sich lehnt (also Kissen, Teppiche, Bodenverzierungen). Es ist weiterhin zu bedenken, dass viele griechische Manuskripte (vor allem wissenschaftliche) übersetzt und kopiert wurden. Viele davon waren illustriert, und diese Illustrationen wurden mit übertragen. (Vorwort) ISBN 9783295001945, 1979. gebraucht gut, 1200g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783295001945 - Müller, Paul Johannes: Arabische Miniaturen. Einl., Ausw. u. Legenden von
Müller, Paul Johannes

Arabische Miniaturen. Einl., Ausw. u. Legenden von (1979)

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Genf, Weber, [110] S. : 50 Ill. (farb.) ; 35 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben u.m. kl. Läsuren. - Tafeln: Die Bibliothek zu Basra; Ruhende Karawane; Abu Zayd vor dem Statthalter von Rabah; Die Grabrede; Das Weinhaus von Anah; Ein Schiff auf dem Euphrat; Das Frühlingsgelage; Die Karawanserei in Wasit; Pilgerkarawane auf dem Weg nach Mekka; Der Sklavenmarkt von Zabid; Ein Schiff auf dem Persischen Golf; Die östliche Insel; Szene in der Schule; Buch über die Gegengifte; Die Schakale Kalila und Dimna; Der Kormoran, die Fische und der Krebs; Der dumme Fisch; Der Schurke und der Dumme / (u.v.A.) -- ? Ein so präzises Bilderverbot, wie es das Alte Testament in Exodus 22 A ausspricht ("Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen, weder dessen, was im Himmel ist, noch dessen, was unter der Erde ist oder dessen, was im Wasser unter der Erde ist") und damit für die jüdische Religion verbindlich und das frühe Christen-:um zum Gegenstand langen Streites wurde, enthält der Koran nicht. Er verbietet Götzenanbetung, die selbstverständlich mit bildlichen Darstellungen verknüpft war. Ein Abbild des eigenen, wahren Gottes kam für den Muslim genau so wenig in Frage, wie für einen Juden. Gott, so sagt der Koran, ist Geist, eine Menschwerdung Gottes, wie sie die Grundlage des christlichen Glaubens ist, kennt der Islam nicht. Gott aber ist für den Muslim der einzige "Schöpfer" und "Bildner" (im arabischen ein und dasselbe Wort). Der Hadith, das Buch mit Berichten über die Taten und Aussprüche des Propheten, sagt präziser als der Koran, was den Künstler, der Bilder belebter Wesen geschaffen hat, am Tag des Jüngsten Gerichts erwartet: Gott wird ihn auffordern, diesen Bildern Leben einzuhauchen, und da er es nicht kann, wird er der Verdammnis anheimfallen. So fehlt denn von allem Anfang an die grosse Triebfeder für die bildliche Darstellung, wie wir sie von der altägyptischen Kultur über die Antike Griechenlands und Roms bis m das christliche Abendland kennen: das religiöse Bild, das Bild des Göttlichen selbst, das Wirken der Gottheit und seine Reflexion im Menschen. Kein Ort auch, wo der Islam Verwendung für solche Bilder fände. Die Moschee ist kein Gotteshaus im Sinn eines jüdischen Tempels oder einer christlichen Kirche. Ihre ornamentalen Verzierungen bilden geometrische Figuren von höchster Vollendung, die Schrift wird gleichsam als Ornament mitembezogen, und nichts ist signifikanter als der Koran-Vers an der Wand einer Moschee, wo in einer christlichen Kirche ein Fresko zu finden wäre. Dieser strengen Auslegung des Bilderverbotes im kultischen Bereich folgte allerdings das Alltagsleben nicht. Die Darstellungen von Pflanzen und Tieren (sie gehören nach islamischer Auffassung wie die Natur nicht zu den belebten und beseelten Wesen) wurde geduldet, ausdrücklich sogar erlaubt, wenn sie sich auf Gegenständen befanden, worauf man steht, sich setzt oder an die man sich lehnt (also Kissen, Teppiche, Bodenverzierungen). Es ist weiterhin zu bedenken, dass viele griechische Manuskripte (vor allem wissenschaftliche) übersetzt und kopiert wurden. Viele davon waren illustriert, und diese Illustrationen wurden mit übertragen. ? (Vorwort) ISBN 9783295001945Kunstgeschichte [Wasiti, Yahya Ibn Mahmud al- / Bildband ; Hariri, Abu Muhammad al Kasim al- ; Buchmalerei / Bildband ; Araber ; Jahrhundert, 13. / Bildende Kunst ; Jahrhundert, 14. / Bildende Kunst ; Islamische Kunst / Bildband ; Araber (Volk) / Buch- und Schriftwesen ; ] 1979.
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3295001944 - Müller, Paul Johannes: Arabische Miniaturen. Einl., Ausw. u. Legenden von
Müller, Paul Johannes

Arabische Miniaturen. Einl., Ausw. u. Legenden von (1979)

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Genf, Weber, unpag. ca. 110 S. : 50 Ill. (farb.) 35 cm. Leinen, gebundene Ausgabe, SU. SU. deutlich beschädigt, Seiten des Buches etw. gebräunt, ansonsten gut erh. ISBN: 3295001944Kunst [Wasiti, Yahya Ibn Mahmud al- / Bildband ; Hariri, Abu Muhammad al Kasim al- ; Buchmalerei / Bildband ; Araber ; Jahrhundert, 13. / Bildende Kunst ; Jahrhundert, 14. / Bildende Kunst ; Islamische Kunst / Bildband ; Araber (Volk) / Buch- und Schriftwesen ; ] 1979.
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9783295001945 - Arabische Miniaturen

Arabische Miniaturen (1979)

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Von Händler/Antiquariat, Dipl.Ing.Peter Pichler.
Prächtiger Bildband. 1979 . Mit 50 Tafeln und Beschreibung im Grossformat. Einband oben und unten eingerissen. Buch in Ordnung. Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979-01-01, Verkaufsrang: 7819035.
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9783295001945 - Müller, Paul Johannes: Arabische Miniaturen.
Symbolbild
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Arabische Miniaturen. (1979)

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