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Brief an den Vater (1984)
DE NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem »Riesenbrief«) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. Buch, 24.1 cm x 15.6 cm x 2.2 cm mm, Buch.
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Brief an den Vater (1984)
DE NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem »Riesenbrief«) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. Franz Kafka, 24.1 x 15.6 x 2.2 cm, Buch.
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Brief an den Vater - Faksimile im Originalformat und Transkription (1984)
DE HC NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, in Deutsch, Kampa Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Brief an den Vater: Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem `Riesenbrief`) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen wer- den. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. Buch.
Brief an den Vater: Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem `Riesenbrief`) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen wer- den. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. Buch.
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Brief an den Vater - Faksimile (1984)
DE HC NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, in Deutsch, Kampa Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Brief an den Vater: Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem `Riesenbrief`) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. Buch.
Brief an den Vater: Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem `Riesenbrief`) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. Buch.
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Brief an den Vater (1984)
DE NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, in Deutsch, neu.
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Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem »Riesenbrief«) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. von Kafka, Franz, Neu.
Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem »Riesenbrief«) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription) bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend. von Kafka, Franz, Neu.
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Brief an den Vater - Franz Kafka, Leinen (1984)
DE NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
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Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem Riesenbrief) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription)bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend.
Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem Riesenbrief) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription)bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend.
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Brief an den Vater (1984)
~DE NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, vermutlich in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
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Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem "Riesenbrief") zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription)bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend.
Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem "Riesenbrief") zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription)bewundert und gelesen werden. Als das Manuskript 1984 entdeckt wurde, wurde es als Sensation gefeiert. Auch aus ästhetischen Gründen, denn die Schönheit der Schrift Kafkas ist beeindruckend.
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Brief an den Vater (1919)
DE NW
ISBN: 9783311230007 bzw. 3311230000, in Deutsch, neu.
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Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem Riesenbrief) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription)bewundert und gelesen werden. Mitarbeit: Unseld, Joachim.
Der Sohn ein Literat von Weltrang, der Vater ein einfacher Kaufmann. Der Sohn ein Zweifler von schwacher Gesundheit, der Vater strotzend vor Kraft und Selbstbewusstsein. 1919 schreibt Franz Kafka seinem Vater Hermann einen Brief, der den Empfänger nie erreicht. Er ist Verteidigungs- und Anklageschrift in einem. Auf hundert Seiten (Kafka selbst sprach von einem Riesenbrief) zeichnet der Sohn das Bild eines übermächtigen Vaters, eines Tyrannen, der den unglücklichen Versicherungsangestellten Franz, der nur nachts die Zeit zum Schreiben findet, sein Lebtag unterdrückt. Ein Vorwurf folgt dem nächsten, der Vater tritt dem Leser als Monstrum entgegen. Auf den letzten Seiten aber schlüpft der Ankläger in die Rolle des Angeklagten und übernimmt die Verteidigung ... Kafkas Brief an den Vater ist viel mehr als ein biographisches Zeugnis, versammelt er doch die grossen Themen seines Werks. In dieser Ausgabe kann der Brief in Kafkas Handschrift (und in einer seitenidentischen Transkription)bewundert und gelesen werden. Mitarbeit: Unseld, Joachim.
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