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Was wäre, wenn? (eBook, ePUB)100%: Bichsel, Peter; Geisel, Sieglinde: Was wäre, wenn? (eBook, ePUB) (ISBN: 9783311700302) 2018, Kampa Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ein Gespräch mit82%: Peter Bichsel - Was wäre, wenn?: Ein Gespräch mit (ISBN: 9783311140047) 2018, Kampa Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Peter Bichsel - Was wäre, wenn? - Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel71%: Peter Bichsel - Was wäre, wenn? - Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel (ISBN: 0978331114003) in Deutsch.
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Was wäre, wenn? (eBook, ePUB) - 14 Angebote vergleichen

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9783311700302 - Was wäre, wenn? (eBook, ePUB)

Was wäre, wenn? (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783311700302 bzw. 3311700309, in Deutsch, Kampa Verlag, neu, E-Book.

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´´Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte.´´ Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: ´´Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne ? der Idealfall von Gespräch.´´ Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war ´´Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte.´´ Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: ´´Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne ? der Idealfall von Gespräch.´´ Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber. Querdenker, Raucher und Rotweintrinker ist er noch immer. Über seine Kindergeschichten sagte sein Freund Max Frisch: ´´Nicht bestrickt zu sein, war unmöglich.´´ Mehrere Tage lang sassen Peter Bichsel und Sieglinde Geisel zusammen, in Bichsels Arbeitszimmer in Solothurn, in seiner Stammkneipe ? und sprachen über alles: über die Vorteile der Mundart für das Schreiben, über Sozialismus und Solidarität, warum er auf die einsame Insel kein Buch mitnehmen würde, warum er an Gott glaubt, wohl wissend, dass es ihn nicht gibt, über die Langeweile im Paradies und die Unmöglichkeit, ohne Geschichten zu leben. Erscheint vor. 06.11.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783311140047 - Was wäre, wenn? - Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel

Was wäre, wenn? - Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel

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ISBN: 9783311140047 bzw. 3311140044, in Deutsch, Kampa Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Was wäre, wenn?: Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte.` Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: `Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne - der Idealfall von Gespräch.` Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber. Querdenker, Raucher und Rotweintrinker ist er noch immer. über seine Kindergeschichten sagte sein Freund Max Frisch: `Nicht bestrickt zu sein, war unmöglich.` Mehrere Tage lang sassen Peter Bichsel und Sieglinde Geisel zusammen, in Bichsels Arbeitszimmer in Solothurn, in seiner Stammkneipe - und sprachen über alles: über die Vorteile der Mundart für das Schreiben, über Sozialismus und Solidarität, warum er auf die einsame Insel kein Buch mitnehmen würde, warum er an Gott glaubt, wohl wissend, dass es ihn nicht gibt, über die Langeweile im Paradies und die Unmöglichkeit, ohne Geschichten zu leben. Buch.
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9783311140047 - Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber.: Was w�re, wenn?
Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber.

Was w�re, wenn?

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Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte.« Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: »Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne - der Idealfall von Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber. Querdenker, Raucher und Rotweintrinker ist er noch immer. Über seine Kindergeschichten sagte sein Freund Max Frisch: »Nicht bestrickt zu sein, war unmöglich.« Mehrere Tage lang sassen Peter Bichsel und Sieglinde Geisel zusammen, in Bichsels Arbeitszimmer in Solothurn, in seiner Stammkneipe - und sprachen über alles: über die Vorteile der Mundart für das Schreiben, über Sozialismus und Solidarität, warum er auf die einsame Insel kein Buch mitnehmen würde, warum er an Gott glaubt, wohl wissend, dass es ihn nicht gibt, über die Langeweile im Paradies und die Unmöglichkeit, ohne Geschichten zu leben. Neu.
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9783311140047 - Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber.: Was w�re, wenn?
Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber.

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Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte.« Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: »Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne - der Idealfall von Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber. Querdenker, Raucher und Rotweintrinker ist er noch immer. Über seine Kindergeschichten sagte sein Freund Max Frisch: »Nicht bestrickt zu sein, war unmöglich.« Mehrere Tage lang sassen Peter Bichsel und Sieglinde Geisel zusammen, in Bichsels Arbeitszimmer in Solothurn, in seiner Stammkneipe - und sprachen über alles: über die Vorteile der Mundart für das Schreiben, über Sozialismus und Solidarität, warum er auf die einsame Insel kein Buch mitnehmen würde, warum er an Gott glaubt, wohl wissend, dass es ihn nicht gibt, über die Langeweile im Paradies und die Unmöglichkeit, ohne Geschichten zu leben. Neu.
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9783311140047 - Was w�re, wenn?

Was w�re, wenn?

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ISBN: 9783311140047 bzw. 3311140044, in Deutsch, 210 Seiten, Kampa Verlag, neu.

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Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel, Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte.« Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: »Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne - der Idealfall von Gespräch.« Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber. Querdenker, Raucher und Rotweintrinker ist er noch immer. Über seine Kindergeschichten sagte sein Freund Max Frisch: »Nicht bestrickt zu sein, war unmöglich.« Mehrere Tage lang sassen Peter Bichsel und Sieglinde Geisel zusammen, in Bichsels Arbeitszimmer in Solothurn, in seiner Stammkneipe - und sprachen über alles: über die Vorteile der Mundart für das Schreiben, über Sozialismus und Solidarität, warum er auf die einsame Insel kein Buch mitnehmen würde, warum er an Gott glaubt, wohl wissend, dass es ihn nicht gibt, über die Langeweile im Paradies und die Unmöglichkeit, ohne Geschichten zu leben. Neu, 210.
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9783311140047 - wenn? Peter Bichsel - Was wäre:
wenn? Peter Bichsel - Was wäre
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0978331114003 - Peter Bichsel - Was wäre, wenn? - Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel

Peter Bichsel - Was wäre, wenn? - Ein Gespräch mit Sieglinde Geisel

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EAN: 0978331114003, in Deutsch, neu.

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9783311700302 - Bichsel, Peter; Geisel, Sieglinde: Was wäre, wenn? (eBook, ePUB)
Bichsel, Peter; Geisel, Sieglinde

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ISBN: 9783311700302 bzw. 3311700309, vermutlich in Deutsch, Kampa Verlag, neu.

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"Ich merke, wie ich immer erst eine Geschichte erzähle, bevor ich Ihre Frage beantworte." Peter Bichsel ist ein geborener Erzähler. Und das zeigt er auch im Gespräch mit Sieglinde Geisel: "Ihm fällt immer noch etwas ein, womit ich nicht rechne - der Idealfall von Gespräch." Seit über fünfzig Jahren gilt Bichsel als Meister der literarischen Kurzprosa, fast vierzig Jahre lang hat er die Welt, die Menschen, die Schweiz und die Politik in seinen Zeitungskolumnen betrachtet. Er war Grundschullehrer und Redenschreiber. Querdenker, Raucher und Rotweintrinker ist er noch immer. Über seine Kindergeschichten sagte sein Freund Max Frisch: "Nicht bestrickt zu sein, war unmöglich." Mehrere Tage lang sassen Peter Bichsel und Sieglinde Geisel zusammen, in Bichsels Arbeitszimmer in Solothurn, in seiner Stammkneipe - und sprachen über alles: über die Vorteile der Mundart für das Schreiben, über Sozialismus und Solidarität, warum er auf die einsame Insel kein Buch mitnehmen würde, warum er an Gott glaubt, wohl wissend, dass es ihn nicht gibt, über die Langeweile im Paradies und die Unmöglichkeit, ohne Geschichten zu leben.
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9783311140047 - Peter Bichsel - Was wäre, wenn?:
Peter Bichsel - Was wäre, wenn?
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0978331114003 - Jorge Luis Borges - Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn - Gespräche mit Osvaldo Ferrari

Jorge Luis Borges - Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn - Gespräche mit Osvaldo Ferrari (1986)

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Es begann in Buenos Aires, in der Bibliothek seines Vaters, über die Borges einmal sagte, wahrscheinlich habe er nie aus ihr herausgefunden. Nach dem Tod des Vaters trat er eine Stelle in einer städtischen Bibliothek an, »neun Jahre soliden Unglücks«, aber er hatte Zeit zum Lesen – und zum Schreiben von (im Doppelsinn) phantastischen Erzählungen wie Die Bibliothek von Babel. Die vierte Bibliothek seines Lebens war die argentinische Nationalbibliothek, der Borges ab 1955 vorstand. Im selben Jahr erblindete er: »Eine Ironie Gottes, der mir zugleich die Bücher und die Nacht gab.« Die Bücher blieben, und von ihnen erzählte er dem argentinischen Autor Osvaldo Ferrari in dreissig kurzen Gesprächen zwischen 1984 und 1986. So kurz diese Dialoge sind, so reich das Innenleben, das sie offenbaren. Und Borges gewährt nicht nur Einblick in seine geistige Bibliothek, er erzählt von seinem Faible für Dolche und Messer, dass er sich von seiner Blindheit nicht das Reisen verderben lasse und davon, dass er dem Tod ungeduldig entgegensehe. Es entsteht ein Memoir in Fragmenten, reich an farbigen Anekdoten und verblüffenden Details – eine Fundgrube literarischer Perlen.
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