Kuhschweizer und Sauschwaben - 8 Angebote vergleichen
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Kuhschweizer und Sauschwaben (2003)
DE NW
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, in Deutsch, Nagel & Kimche, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO 'Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie' Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. gebundene Ausgabe, 10.03.2003.
Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO 'Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie' Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. gebundene Ausgabe, 10.03.2003.
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Kuhschweizer und Sauschwaben (2003)
DE HC NW
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, in Deutsch, Nagel + Kimche Verlag Ag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
´´Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ - die Autoren beleuchten hier die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe´ hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO ´´Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton´ gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. gebundene Ausgabe, 10.03.2003.
´´Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ - die Autoren beleuchten hier die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe´ hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO ´´Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton´ gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. gebundene Ausgabe, 10.03.2003.
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Kuhschweizer und Sauschwaben (2003)
DE HC NW
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, in Deutsch, Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ - die Autoren beleuchten hier die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe´ hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO ´´Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton´ gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. gebundene Ausgabe, 10.03.2003.
Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ - die Autoren beleuchten hier die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe´ hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO ´´Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie´´ Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton´ gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. gebundene Ausgabe, 10.03.2003.
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Kuhschweizer und Sauschwaben: Schweizer, Deutsche und ihre Hassliebe (2003)
DE PB
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, in Deutsch, Verlag Nagel & Kimche AG, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren - Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO 'Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie' Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. 320 pp. Deutsch.
Gebraucht - Wie neu Leichte Lagerspuren - Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika Achermann Jürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO 'Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie' Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. 320 pp. Deutsch.
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Kuhschweizer und Sauschwaben - Schweizer, Deutsche und ihre Hassliebe (1871)
DE PB NW
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, in Deutsch, Nagel & Kimche, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Kuhschweizer und Sauschwaben: Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist Die Hassliebe` hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika AchermannJürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO `Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie` Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton` gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Taschenbuch.
Kuhschweizer und Sauschwaben: Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist Die Hassliebe` hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika AchermannJürg Altwegg Peter Bichsel Heinz Brestel Roger de Weck Michael Gamper Klaus Harpprecht Hanna Johansen Gunhild Kübler Markus Kutter Hugo Loetscher Adolf Muschg Ludwig Rohner Hansmartin Schmid Dietrich Schwanitz Christoph Vitali Jean Ziegler Illustrationen von NICO `Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie` Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton` gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Taschenbuch.
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Kuhschweizer und Sauschwaben (1871)
~DE NW
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, vermutlich in Deutsch, Nagel & Kimche, neu.
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Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika AchermannJürg AltweggPeter BichselHeinz BrestelRoger de WeckMichael GamperKlaus HarpprechtHanna JohansenGunhild KüblerMarkus KutterHugo LoetscherAdolf MuschgLudwig RohnerHansmartin SchmidDietrich SchwanitzChristoph VitaliJean ZieglerIllustrationen von NICO"Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie"Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika AchermannJürg AltweggPeter BichselHeinz BrestelRoger de WeckMichael GamperKlaus HarpprechtHanna JohansenGunhild KüblerMarkus KutterHugo LoetscherAdolf MuschgLudwig RohnerHansmartin SchmidDietrich SchwanitzChristoph VitaliJean ZieglerIllustrationen von NICO"Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie"Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
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Kuhschweizer und Sauschwaben (1871)
DE NW AB
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, in Deutsch, Nagel & Kimche, Zürich, Schweiz, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika AchermannJürg AltweggPeter BichselHeinz BrestelRoger de WeckMichael GamperKlaus HarpprechtHanna JohansenGunhild KüblerMarkus KutterHugo LoetscherAdolf MuschgLudwig RohnerHansmartin SchmidDietrich SchwanitzChristoph VitaliJean ZieglerIllustrationen von NICO"Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie"Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Früher war alles anders und natürlich besser: Noch 1848 nahm die Schweiz viele deutsche Emigranten auf, einem Grossdeutschland sieht sie sich erst seit 1871 ausgesetzt. Der Erste Weltkrieg brachte für die Eidgenossenschaft nationale Spannungen, der Zweite schweisste sie zusammen - doch ganz so heldenhaft war ihre antifaschistische Vergangenheit nicht. Der Réduit-Mythos bröckelt, die Germanophobie bleibt. Minderwertigkeitskomplexe der Schweizer und Arroganz der Deutschen werden immer wieder benannt - aber eine kluge Analyse des Phänomens blieb bislang aus. Eine solche versucht dieses Buch zu leisten: Woran liegt es wirklich, dass das Verhältnis der beiden Nationen, die sich geographisch, wirtschaftlich, kulturell und politisch näher nicht sein könnten, von derart komplizierten Gefühlen der Antipathie und Zuneigung gezeichnet ist? Die Hassliebe' hat jedenfalls komplexere Ursachen als blosses Unverständnis zwischen Nachbarn, die nur verschiedene Dialekte sprechen. Erika AchermannJürg AltweggPeter BichselHeinz BrestelRoger de WeckMichael GamperKlaus HarpprechtHanna JohansenGunhild KüblerMarkus KutterHugo LoetscherAdolf MuschgLudwig RohnerHansmartin SchmidDietrich SchwanitzChristoph VitaliJean ZieglerIllustrationen von NICO"Ein Glück, dass wir nicht sind wie sie"Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den grossen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
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Symbolbild
Kuhschweizer und Sauschwaben: Schweizer, Deutsche und ihre Hassliebe
DE US
ISBN: 9783312003150 bzw. 3312003156, Band: 1, in Deutsch, Nagel & Kimche, Zürich, Schweiz, gebraucht.
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