Alle lieferbaren Bücher - alle Angebote vergleichen
ISBN: 9783312003174

Bester Preis: Fr. 0.97 ( 1.00)¹ (vom 12.12.2014)
1
3312003172 - Hrsg. v. Obermüller, Klara: Wir sind eigenartig, ohne Zweifel Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land
Hrsg. v. Obermüller, Klara

Wir sind eigenartig, ohne Zweifel Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3312003172 bzw. 9783312003174, in Deutsch, Nagel & Kimche 2003, gebraucht.

Fr. 4.79 ( 4.95)¹ + Versand: Fr. 1.94 ( 2.00)¹ = Fr. 6.73 ( 6.95)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Eigenartig sind sie, die Schweizer, und wollen es nach einem Diktum von Max Frisch gerne bleiben. Zu dieser Eigenart gehört, als Teil der demokratischen Kultur, immer auch das Eingreifen der Schriftsteller in die politische Debatte ihres Landes. Klara Obermüller versammelt die vielfltigen Stimmen wichtiger Schweizer Autoren. . 388g.312 S. - 20,5 x 12,5 cm; kart.. ISBN 3312003172 . Neupreis 19,90. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
2
9783312003174 - Herausgeber: Klara Obermüller: Wir sind eigenartig, ohne Zweifel: Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land
Herausgeber: Klara Obermüller

Wir sind eigenartig, ohne Zweifel: Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783312003174 bzw. 3312003172, in Deutsch, 312 Seiten, Verlag Nagel & Kimche AG, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 1.26 ( 1.30)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Bertold Gottschalch.
Man möchte es auf den ersten Gedanken hin bezweifeln, aber es ist wahr: In der Schweiz hat es seit der Staatsgründung 1848 immer wieder Autoren gegeben, die zur Unzeit oder zur richtigen Zeit zur Feder gegriffen und meist aus Verantwortung für die Demokratie die Verhältnisse im Lande kritisch analysiert haben -- ohne Folgen, ohne Debatten. Trotzdem, sie haben nicht ins Leere eines Landes hinausgeschrieben. "Rückblickend lässt sich feststellen, dass der Diskurs um die Idee Schweiz stets in Wellen verlief. Phasen stillschweigenden Einverständnisses wechselten ab mit Zeiten der Kontroversen, die sich meist an historischen Daten oder politischen Ereignissen entzündeten. Über kurz oder lang aber landeten sie meist dort, wo es um die Grundfragen schweizerischer Existenz ging: um den Zusammenhalt der Landesteile, um die Bewahrung von Eigenart, um das Verhältnis zu den Nachbarstaaten ... und schliesslich um die Frage hinter allen Fragen, den Sinn und die Berechtigung der Neutralität." Klara Obermüller, Autorin dieser Zeilen und Herausgeberin der mit Umsicht ausgewählten Texte von Schweizer Schriftstellern über ihr Land, entfaltet in ihrem Essay in wenigen Sätzen die Leitmotive zahlreicher Beiträge. Freilich hat sich die Herausgeberin die Arbeit ein wenig zu einfach gemacht: Es fehlen, um den Anspruch auf die Schweiz zu erfüllen, die Autorinnen und Autoren aus der Westschweiz und dem Tessin. Und es fehlt das, was die erneute Lektüre schon historisch gewordener Beiträge hilfreich gestaltet: Der politische und historische Kontext wird ausgeklammert. Eine Wirkungsgeschichte dieser Interventionen aus helvetischen Schreibstuben hätte keine staubtrockene Angelegenheit werden müssen, notwendig bliebe sie noch immer. Gleichwohl, auch mit diesen Einschränkungen versehen, bietet das Buch viel Gelegenheit, alte Bekannte und nur diese zu besuchen. Es bleibt dabei: Von der jüngeren Autorengeneration sind keine Texte zur Schweiz zu haben. Vielleicht deshalb, weil ihnen der heilige Ernst abhanden gekommen ist, über Neutralität als Daseinsberechtigung eines (Klein-)Staates zu philosophieren (was in diesen Zeiten durchaus Sinn machen könnte). Thomas Hürlimann, auch schon in den Fünfzigern stehend, ist der jüngste der von Obermüller versammelten Autoren. Und auch einer der Scharfsinnigsten. Sein Text ist ein Vortrag, den er zur Verleihung eines deutschen Preises bekommen hat. Da merke einer auf: Im Ausland zählt das Wort des eidgenössischen Dichters mehr als im eigenen Land. Das hat Tradition, das erklärt vielleicht auch, warum Autoren sich vernehmen lassen, aber mit ihren Stellungnahmen keine Debatten auslösen. Das heisst aber nicht, ihre Texte seien harmlos nur am Weltgeist Neutralität ausgerichtet, der unter der helvetischen Käseglocke zwei Weltkriege überlebt hat. Nur muss man sich leider den gesellschaftlichen und historischen Kontext selber zimmern, damit das richtige Licht auf die Autoren fällt. --Carlo Bernasconi, Taschenbuch, Label: Verlag Nagel & Kimche AG, Verlag Nagel & Kimche AG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-03-10, Freigegeben: 2003-03-10, Studio: Verlag Nagel & Kimche AG, Verkaufsrang: 1448191.
3
9783312003174 - Herausgeber: Klara Obermüller: Wir sind eigenartig, ohne Zweifel: Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land
Herausgeber: Klara Obermüller

Wir sind eigenartig, ohne Zweifel: Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783312003174 bzw. 3312003172, in Deutsch, 312 Seiten, Verlag Nagel & Kimche AG, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 0.97 ( 1.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, meikalady.
Man möchte es auf den ersten Gedanken hin bezweifeln, aber es ist wahr: In der Schweiz hat es seit der Staatsgründung 1848 immer wieder Autoren gegeben, die zur Unzeit oder zur richtigen Zeit zur Feder gegriffen und meist aus Verantwortung für die Demokratie die Verhältnisse im Lande kritisch analysiert haben -- ohne Folgen, ohne Debatten. Trotzdem, sie haben nicht ins Leere eines Landes hinausgeschrieben. "Rückblickend lässt sich feststellen, dass der Diskurs um die Idee Schweiz stets in Wellen verlief. Phasen stillschweigenden Einverständnisses wechselten ab mit Zeiten der Kontroversen, die sich meist an historischen Daten oder politischen Ereignissen entzündeten. Über kurz oder lang aber landeten sie meist dort, wo es um die Grundfragen schweizerischer Existenz ging: um den Zusammenhalt der Landesteile, um die Bewahrung von Eigenart, um das Verhältnis zu den Nachbarstaaten ... und schliesslich um die Frage hinter allen Fragen, den Sinn und die Berechtigung der Neutralität." Klara Obermüller, Autorin dieser Zeilen und Herausgeberin der mit Umsicht ausgewählten Texte von Schweizer Schriftstellern über ihr Land, entfaltet in ihrem Essay in wenigen Sätzen die Leitmotive zahlreicher Beiträge. Freilich hat sich die Herausgeberin die Arbeit ein wenig zu einfach gemacht: Es fehlen, um den Anspruch auf die Schweiz zu erfüllen, die Autorinnen und Autoren aus der Westschweiz und dem Tessin. Und es fehlt das, was die erneute Lektüre schon historisch gewordener Beiträge hilfreich gestaltet: Der politische und historische Kontext wird ausgeklammert. Eine Wirkungsgeschichte dieser Interventionen aus helvetischen Schreibstuben hätte keine staubtrockene Angelegenheit werden müssen, notwendig bliebe sie noch immer. Gleichwohl, auch mit diesen Einschränkungen versehen, bietet das Buch viel Gelegenheit, alte Bekannte und nur diese zu besuchen. Es bleibt dabei: Von der jüngeren Autorengeneration sind keine Texte zur Schweiz zu haben. Vielleicht deshalb, weil ihnen der heilige Ernst abhanden gekommen ist, über Neutralität als Daseinsberechtigung eines (Klein-)Staates zu philosophieren (was in diesen Zeiten durchaus Sinn machen könnte). Thomas Hürlimann, auch schon in den Fünfzigern stehend, ist der jüngste der von Obermüller versammelten Autoren. Und auch einer der Scharfsinnigsten. Sein Text ist ein Vortrag, den er zur Verleihung eines deutschen Preises bekommen hat. Da merke einer auf: Im Ausland zählt das Wort des eidgenössischen Dichters mehr als im eigenen Land. Das hat Tradition, das erklärt vielleicht auch, warum Autoren sich vernehmen lassen, aber mit ihren Stellungnahmen keine Debatten auslösen. Das heisst aber nicht, ihre Texte seien harmlos nur am Weltgeist Neutralität ausgerichtet, der unter der helvetischen Käseglocke zwei Weltkriege überlebt hat. Nur muss man sich leider den gesellschaftlichen und historischen Kontext selber zimmern, damit das richtige Licht auf die Autoren fällt. --Carlo Bernasconi, Taschenbuch, Label: Verlag Nagel & Kimche AG, Verlag Nagel & Kimche AG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-03-10, Freigegeben: 2003-03-10, Studio: Verlag Nagel & Kimche AG, Verkaufsrang: 1512723.
4
9783312003174 - Herausgeber: Klara Obermüller: Wir sind eigenartig, ohne Zweifel: Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land
Herausgeber: Klara Obermüller

Wir sind eigenartig, ohne Zweifel: Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783312003174 bzw. 3312003172, in Deutsch, 312 Seiten, Verlag Nagel & Kimche AG, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.54 ( 13.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, KundKNewMedia.
Man möchte es auf den ersten Gedanken hin bezweifeln, aber es ist wahr: In der Schweiz hat es seit der Staatsgründung 1848 immer wieder Autoren gegeben, die zur Unzeit oder zur richtigen Zeit zur Feder gegriffen und meist aus Verantwortung für die Demokratie die Verhältnisse im Lande kritisch analysiert haben -- ohne Folgen, ohne Debatten. Trotzdem, sie haben nicht ins Leere eines Landes hinausgeschrieben. "Rückblickend lässt sich feststellen, dass der Diskurs um die Idee Schweiz stets in Wellen verlief. Phasen stillschweigenden Einverständnisses wechselten ab mit Zeiten der Kontroversen, die sich meist an historischen Daten oder politischen Ereignissen entzündeten. Über kurz oder lang aber landeten sie meist dort, wo es um die Grundfragen schweizerischer Existenz ging: um den Zusammenhalt der Landesteile, um die Bewahrung von Eigenart, um das Verhältnis zu den Nachbarstaaten ... und schliesslich um die Frage hinter allen Fragen, den Sinn und die Berechtigung der Neutralität." Klara Obermüller, Autorin dieser Zeilen und Herausgeberin der mit Umsicht ausgewählten Texte von Schweizer Schriftstellern über ihr Land, entfaltet in ihrem Essay in wenigen Sätzen die Leitmotive zahlreicher Beiträge. Freilich hat sich die Herausgeberin die Arbeit ein wenig zu einfach gemacht: Es fehlen, um den Anspruch auf die Schweiz zu erfüllen, die Autorinnen und Autoren aus der Westschweiz und dem Tessin. Und es fehlt das, was die erneute Lektüre schon historisch gewordener Beiträge hilfreich gestaltet: Der politische und historische Kontext wird ausgeklammert. Eine Wirkungsgeschichte dieser Interventionen aus helvetischen Schreibstuben hätte keine staubtrockene Angelegenheit werden müssen, notwendig bliebe sie noch immer. Gleichwohl, auch mit diesen Einschränkungen versehen, bietet das Buch viel Gelegenheit, alte Bekannte und nur diese zu besuchen. Es bleibt dabei: Von der jüngeren Autorengeneration sind keine Texte zur Schweiz zu haben. Vielleicht deshalb, weil ihnen der heilige Ernst abhanden gekommen ist, über Neutralität als Daseinsberechtigung eines (Klein-)Staates zu philosophieren (was in diesen Zeiten durchaus Sinn machen könnte). Thomas Hürlimann, auch schon in den Fünfzigern stehend, ist der jüngste der von Obermüller versammelten Autoren. Und auch einer der Scharfsinnigsten. Sein Text ist ein Vortrag, den er zur Verleihung eines deutschen Preises bekommen hat. Da merke einer auf: Im Ausland zählt das Wort des eidgenössischen Dichters mehr als im eigenen Land. Das hat Tradition, das erklärt vielleicht auch, warum Autoren sich vernehmen lassen, aber mit ihren Stellungnahmen keine Debatten auslösen. Das heisst aber nicht, ihre Texte seien harmlos nur am Weltgeist Neutralität ausgerichtet, der unter der helvetischen Käseglocke zwei Weltkriege überlebt hat. Nur muss man sich leider den gesellschaftlichen und historischen Kontext selber zimmern, damit das richtige Licht auf die Autoren fällt. --Carlo Bernasconi, Taschenbuch, Label: Verlag Nagel & Kimche AG, Verlag Nagel & Kimche AG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-03-10, Freigegeben: 2003-03-10, Studio: Verlag Nagel & Kimche AG, Verkaufsrang: 1512723.
5
3312003172 - Obermüller, Klara: Wir sind eigenartig, ohne Zweifel : die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land. hrsg. von
Symbolbild
Obermüller, Klara

Wir sind eigenartig, ohne Zweifel : die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern ihr Land. hrsg. von

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3312003172 bzw. 9783312003174, in Deutsch, München , Wien : Nagel und Kimche, 2003. gebraucht.

Fr. 9.68 ( 10.00)¹ + Versand: Fr. 1.94 ( 2.00)¹ = Fr. 11.62 ( 12.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Roland Mayrhans, [421].
ISBN 3312003172 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen - Bestellungen aus dem Ausland können auch via Paypal bezahlt werden - ggfs. erfragen. 306 S. , 21 cm, Originalpappband.Gutes Exemplar.
Lade…