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9783351003401 - Strittmatter, Erwin: Der Laden
Strittmatter, Erwin

Der Laden (1983)

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ISBN: 9783351003401 bzw. 3351003404, in Deutsch, 535 Seiten, Berlin/Aufbau Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Peter-Sodann-Bibliothek eG - Antiquariat, [4513438].
Buch mit Gebrauchsspuren Seiten alters- und papierbedingt gebräunt Buchdeckel befleckt Umschlag mit Gebrauchsspuren Über die Roman--Trilogie Der Laden OA 1983 (Teil 1), 1987 (Teil 2), 1992 (Teil 3)Form Roman Epoche Moderne In seiner autobiografisch gefärbten Romantrilogie verfolgt Erwin Strittmatter die Geschicke der Familie Matt und des Dorfes Bossdom vom Beginn der Weimarer Republik bis zur Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der DDR und den Anfangsjahren des neuen Staates. Inhalt: Die Familie Matt eröffnet 1919 im fiktiven Dorf Bossdom in der Niederlausitz einen Bäcker- und Kolonialwarenladen. Aus Sicht des Sohnes Esau Matt, dargestellt in einer mit mundartlichen Wendungen durchsetzten Sprache, erfährt der Leser alles über das Familienleben, über die Geschehnisse in Bossdom sowie über die Weltereignisse, deren Kunde und Auswirkungen bis in die Niederlausitz dringen. Der erste Band berichtet von der Ankunft in Bossdom, der allmählichen Etablierung des Ladens und Esaus Kindheit. Im zweiten Band zieht der Junge in die Stadt Grodk, wo er, da ihn der Dorfschullehrer ans Gymnasium empfohlen hat, die höhere Jungenschule besucht. Am Ende geht er nach einer Auseinandersetzung mit einem Lehrer vorzeitig ab. Der dritte Band spielt in den Anfangsjahren der DDR. Esau, inzwischen selbst Vater, kehrt nach Bossdom zurück, da dort Land verteilt wird. Neben dem Aufbau des Sozialismus auf dem Land ist Esau damit beschäftigt, sich die Zeit zum Schreiben zu nehmen. Wichtig geworden ist aber auch das persönliche Glück jedes Einzelnen, wie es zum Beispiel in den Ehen Esaus und seiner Geschwister zu erkennen ist. Der Laden dient noch eine Zeitlang als Konsum, wird dann durch einen Neubau ersetzt und beherbergt schliesslich nur noch die Poststelle. Wirkung: Schon vor der Veröffentlichung des ersten Bandes las Strittmatter regelmässig aus seinem Laden-Manuskript, wobei seine lebensnahe, die Schwierigkeiten nicht verschweigende Schilderung viel zum Erfolg beitrug. Die Fernsehverfilmung von Jo Baier 1998 machte den Roman schliesslich auch im Westen Deutschlands populär. Das Werk bündelt deutsche Kriegs- und Nachkriegsgeschichte. Es ist die Dorfchronik eines grossen Epikers, der in einem abgelegenen, halbsorbischen Winkel die Welt spiegelt. Bossdom - ein Kosmos was Menschen irgend geschehen kann, geschieht ihnen hier wie Menschen sein können, so sind diese Dörfler. 1983, Leineneinband, Gut, 12 x 19 cm, 480g, 1. Auflage, 535 S. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783351003401 - Strittmatter, Erwin: Der Laden. Zweiter Teil.
Strittmatter, Erwin

Der Laden. Zweiter Teil. (1989)

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ISBN: 9783351003401 bzw. 3351003404, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Aufbau, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Band 2 separat, 495 Seiten, Schutzumschlag Erwin Strittmatter gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der "DDR". In zahlreichen seiner Werke beschreibt er das Leben in der "DDR", dabei ist besonders sein Werk "Der Laden" von Bedeutung. Der Deutsch-Sorbe Strittmatter wurde am 14. August 1912 in Spremberg geboren und verbrachte sein Grossteil seiner Jugend in und um Spremberg. Seine Jugenderinnerung an Spremberg und Bohnsdorf (nahe Spremberg) hatte er in "Der Laden" niedergeschrieben. Seinen ersten Roman "Ochsenkutscher" veröffentlichte er 1950. Bis 1953 war er Assistent am Berliner Ensemble bei Bertolt Brecht. 1954 verlies er die Lausitz und lies sich in Dollgow nieder, wo er bis zu seinem Tod (31.1.1994) blieb. Für sein Kinderbuch "Tinko" erhielt er 1955 den "Nationalpreis der DDR". Sein "Ole Bienkopp" wurde zum meistgelesenen Buch in der "DDR". Es ist eine komplizierte Lebensgeschichte, die fünf politische Systeme durchschritten hat und durch einen beispiellosen Aufstieg gekennzeichnet ist. Aber diese Biographie weist dunkle Flecken auf: Eine verschwiegene Verstrickung in das NS-System (freiwillig Meldung zur Ordnungspolizei, Einsatz bei der "Bandenbekämpfung" in Slowenien), eine sechsjährige Stasi-Mitarbeit, eine nicht unanfechtbare Position als Verbandsfunktionär - und als patriarchaler Familienvater. Er arbeitete in den verschiedensten Berufen: als Tierpfleger am Niederrhein, als Kellner, Chauffeur, Landarbeiter und zuletzt als Hilfsarbeiter. Im Jahr des "Russlandfeldzugs" 1941 wurde er eingezogen und "desertierte als Soldat der Hitlerwehrmacht gegen Ende des Krieges". Auch nach 1945 setzte Strittmatter sein unstetes Leben fort: Er arbeitete auf einem Obstgut, war Bäcker bei seinem Vater, versorgte die angegliederte Landwirtschaft als Kleinbauer und bekam durch die Bodenreform ein Stück Land zugewiesen, das er als "Neusiedler" bewirtschaftete. Zugleich aber war er Amtsvorsteher für sieben kleine Gemeinden, "Volkskorrespondent" und später Lokalredakteur einer Zeitung. Im Jahr 1947 trat er schliesslich der SED bei und besuchte die Kreisparteischule. Der proletarische Nachwuchsautor war schliesslich 38 Jahre alt, als sein Aufstieg in die angeblich "herrschende Klasse" der Arbeiter und Bauern nicht mehr aufzuhalten war. Der damals noch lebende Stückeschreiber Bertolt Brecht, sagte damals voller Stolz über Strittmatter, er wäre "nicht aus dem Proletariat aufgestiegen, sondern mit dem Proletariat!" So bekam er für sein erstes Theaterstück "Katzgraben" (1953) im gleichen Jahr den "Nationalpreis" verliehen, einen zweiten 1955 für den Jugendroman "Tinko" (1954), worin, so das Leipziger Lexikon, die "revolutionären Veränderungen in einem Dorf der Niederlausitz in den Jahre 1948/49" beschrieben waren. Weit weniger ist bekannt, dass in einigen Kapiteln auch das Schicksal von Flüchtlingen und Vertriebenen auf dem Land berührt wurde. Der dritte "Nationalpreis" kam 1964 und galt dem von der Partei hart diskutierten und fast verbotenen Roman "Ole Bienkopp" (1963). In der Gestalt des Ole Hansen agierte dort ein eigensinniger Bauer, der als Aufrührer und Selbsthelfer auftrat und, noch bevor die Kollektivierung der Landwirtschaft in Ostberlin beschlossen war, die "neue Bauerngemeinschaft" gegründet hatte. Mit den beiden Romantrilogien "Der Wundertäter" (1957/1973/1980) und "Der Laden" (1983/1987/1992) erschrieb sich Strittmatter einen festen Platz in der "DDR"-Literatur. Als er am 1994 im Alter von 81 Jahren starb, war er ein hochangesehener Schriftsteller, dessen Romane den Untergang des "DDR"-Sozialismus überlebt hatten. Noch 1996 wurden das Spremberger Gymnasium, das er bis 1929 besucht hatte, und 2005 das Gymnasium der Stadt Gransee im Landkreis Osthavelland, wo er seit 1957 auf dem Schulzenhof im Dorf Dollgow am Stechlin-See lebte und Pferde züchtete, nach ihm benannt. Wären da nicht einige ungeklärte Punkte in seinem offiziellen Lebenslauf gewesen, so wäre Genosse Strittmatter als einer der bedeutendsten Vertreter der "DDR"-Literatur in die Geschichte eingegangen, aber jedem aufmerksamen Beobachter musste auffallen, dass eine erhebliche Lücke in der Biographie klaffte. Wo war er als Soldat der "Wehrmacht" eingesetzt, bevor er, wie man heute weiss, im Februar 1945 Fahnenflucht beging? Im Jahr 2000 konnte man im West-Lexikon "Wer war wer in der "DDR"?" dazu Näheres erfahren. Danach wurde der spätere Sozialist 1941 zur "Schutzpolizei" einberufen und arbeitete als Oberwachtmeister in der Schreibstube. Das "Reserve-Polizei-Battallion 325" war in Slowenien, Österreich, Finnland und Griechenland eingesetzt. Drei Jahre später, 1944, arbeitete er in der Reichshauptstadt Berlin in der Film- und Bildstelle der "Ordnungspolizei", die er nach einem Bombenangriff verliess, um unterzutauchen. So wurde Strittmatter im April 1941 nicht zur "Schutzpolizei", sondern zur "Ordnungspolizei" einberufen. Diese Polizeitruppe, der er angehörte, wurde im Spätherbst 1941 zur Objektbewachung in Slowenien und 1942 zum Schutz des Hinterlandes an der Karelischen Front in Finnland eingesetzt, bevor es im Sommer 1942, auf Befehl Heinrich Himmlers, des "Reichsführers SS", noch einmal nach Slowenien abkommandiert wurde zur "Bandenbekämpfung". Hier soll es zum "Massaker von Bistrica" gekommen sein, an welchem der Regimentsschreiber Strittmatter nicht unmittelbar beteiligt war, das er aber, wie andere Kriegsereignisse auch, säuberlich aufzuzeichnen hatte. Im Dezember 1942 wurde die Einheit nach Griechenland verlegt und seit 24. Februar 1943 als "SS-Polizeiregiment" geführt", das im Juni 1944 zu "Säuberungsaktionen" auf die Halbinsel Peloponnes befohlen wurde. SS-Mann Strittmatter, der in seiner Erzählung "Grüner Juni" (1985) diese Vorfälle verschweigt, hatte Kenntnisse ungeheuren Ausmasses über die von seiner Einheit begangenen Verbrechen, ohne dass er sich in einem Schreibakt, wenn auch nur in fiktiver Form, davon befreit hätte. Aber selbstverständlich war er dadurch erpressbar geworden, da anzunehmen ist, da sowohl die "Zentrale Partei-Ko, Books.
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3351003404 - Strittmatter, Erwin: Der Laden. Zweiter Teil.
Strittmatter, Erwin

Der Laden. Zweiter Teil. (1989)

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Leinenband Band 2 separat, 495 Seiten, Schutzumschlag Erwin Strittmatter gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der "DDR". In zahlreichen seiner Werke beschreibt er das Leben in der "DDR", dabei ist besonders sein Werk "Der Laden" von Bedeutung. Der Deutsch-Sorbe Strittmatter wurde am 14. August 1912 in Spremberg geboren und verbrachte sein Grossteil seiner Jugend in und um Spremberg. Seine Jugenderinnerung an Spremberg und Bohnsdorf (nahe Spremberg) hatte er in "Der Laden" niedergeschrieben. Seinen ersten Roman "Ochsenkutscher" veröffentlichte er 1950. Bis 1953 war er Assistent am Berliner Ensemble bei Bertolt Brecht. 1954 verlies er die Lausitz und lies sich in Dollgow nieder, wo er bis zu seinem Tod (31.1.1994) blieb. Für sein Kinderbuch "Tinko" erhielt er 1955 den "Nationalpreis der DDR". Sein "Ole Bienkopp" wurde zum meistgelesenen Buch in der "DDR". Es ist eine komplizierte Lebensgeschichte, die fünf politische Systeme durchschritten hat und durch einen beispiellosen Aufstieg gekennzeichnet ist. Aber diese Biographie weist dunkle Flecken auf: Eine verschwiegene Verstrickung in das NS-System (freiwillig Meldung zur Ordnungspolizei, Einsatz bei der "Bandenbekämpfung" in Slowenien), eine sechsjährige Stasi-Mitarbeit, eine nicht unanfechtbare Position als Verbandsfunktionär - und als patriarchaler Familienvater. Er arbeitete in den verschiedensten Berufen: als Tierpfleger am Niederrhein, als Kellner, Chauffeur, Landarbeiter und zuletzt als Hilfsarbeiter. Im Jahr des "Russlandfeldzugs" 1941 wurde er eingezogen und "desertierte als Soldat der Hitlerwehrmacht gegen Ende des Krieges". Auch nach 1945 setzte Strittmatter sein unstetes Leben fort: Er arbeitete auf einem Obstgut, war Bäcker bei seinem Vater, versorgte die angegliederte Landwirtschaft als Kleinbauer und bekam durch die Bodenreform ein Stück Land zugewiesen, das er als "Neusiedler" bewirtschaftete. Zugleich aber war er Amtsvorsteher für sieben kleine Gemeinden, "Volkskorrespondent" und später Lokalredakteur einer Zeitung. Im Jahr 1947 trat er schliesslich der SED bei und besuchte die Kreisparteischule. Der proletarische Nachwuchsautor war schliesslich 38 Jahre alt, als sein Aufstieg in die angeblich "herrschende Klasse" der Arbeiter und Bauern nicht mehr aufzuhalten war. Der damals noch lebende Stückeschreiber Bertolt Brecht, sagte damals voller Stolz über Strittmatter, er wäre "nicht aus dem Proletariat aufgestiegen, sondern mit dem Proletariat!" So bekam er für sein erstes Theaterstück "Katzgraben" (1953) im gleichen Jahr den "Nationalpreis" verliehen, einen zweiten 1955 für den Jugendroman "Tinko" (1954), worin, so das Leipziger Lexikon, die "revolutionären Veränderungen in einem Dorf der Niederlausitz in den Jahre 1948/49" beschrieben waren. Weit weniger ist bekannt, dass in einigen Kapiteln auch das Schicksal von Flüchtlingen und Vertriebenen auf dem Land berührt wurde. Der dritte "Nationalpreis" kam 1964 und galt dem von der Partei hart diskutierten und fast verbotenen Roman "Ole Bienkopp" (1963). In der Gestalt des Ole Hansen agierte dort ein eigensinniger Bauer, der als Aufrührer und Selbsthelfer auftrat und, noch bevor die Kollektivierung der Landwirtschaft in Ostberlin beschlossen war, die "neue Bauerngemeinschaft" gegründet hatte. Mit den beiden Romantrilogien "Der Wundertäter" (1957/1973/1980) und "Der Laden" (1983/1987/1992) erschrieb sich Strittmatter einen festen Platz in der "DDR"-Literatur. Als er am 1994 im Alter von 81 Jahren starb, war er ein hochangesehener Schriftsteller, dessen Romane den Untergang des "DDR"-Sozialismus überlebt hatten. Noch 1996 wurden das Spremberger Gymnasium, das er bis 1929 besucht hatte, und 2005 das Gymnasium der Stadt Gransee im Landkreis Osthavelland, wo er seit 1957 auf dem Schulzenhof im Dorf Dollgow am Stechlin-See lebte und Pferde züchtete, nach ihm benannt. Wären da nicht einige ungeklärte Punkte in seinem offiziellen Lebenslauf gewesen, so wäre Genosse Strittmatter als einer der bedeutendsten Vertreter der "DDR"-Literatur in die Geschichte eingegangen, aber jedem aufmerksamen Beobachter musste auffallen, dass eine erhebliche Lücke in der Biographie klaffte. Wo war er als Soldat der "Wehrmacht" eingesetzt, bevor er, wie man heute weiss, im Februar 1945 Fahnenflucht beging? Im Jahr 2000 konnte man im West-Lexikon "Wer war wer in der "DDR"?" dazu Näheres erfahren. Danach wurde der spätere Sozialist 1941 zur "Schutzpolizei" einberufen und arbeitete als Oberwachtmeister in der Schreibstube. Das "Reserve-Polizei-Battallion 325" war in Slowenien, Österreich, Finnland und Griechenland eingesetzt. Drei Jahre später, 1944, arbeitete er in der Reichshauptstadt Berlin in der Film- und Bildstelle der "Ordnungspolizei", die er nach einem Bombenangriff verliess, um unterzutauchen. So wurde Strittmatter im April 1941 nicht zur "Schutzpolizei", sondern zur "Ordnungspolizei" einberufen. Diese Polizeitruppe, der er angehörte, wurde im Spätherbst 1941 zur Objektbewachung in Slowenien und 1942 zum Schutz des Hinterlandes an der Karelischen Front in Finnland eingesetzt, bevor es im Sommer 1942, auf Befehl Heinrich Himmlers, des "Reichsführers SS", noch einmal nach Slowenien abkommandiert wurde zur "Bandenbekämpfung". Hier soll es zum "Massaker von Bistrica" gekommen sein, an welchem der Regimentsschreiber Strittmatter nicht unmittelbar beteiligt war, das er aber, wie andere Kriegsereignisse auch, säuberlich aufzuzeichnen hatte. Im Dezember 1942 wurde die Einheit nach Griechenland verlegt und seit 24. Februar 1943 als "SS-Polizeiregiment" geführt", das im Juni 1944 zu "Säuberungsaktionen" auf die Halbinsel Peloponnes befohlen wurde. SS-Mann Strittmatter, der in seiner Erzählung "Grüner Juni" (1985) diese Vorfälle verschweigt, hatte Kenntnisse ungeheuren Ausmasses über die von seiner Einheit begangenen Verbrechen, ohne dass er sich in einem Schreibakt, wenn auch nur in fiktiver Form, davon befreit hätte. Aber selbstverständlich war er dadurch erpressbar geworden, da anzunehmen ist, da sowohl die "Zentrale Partei-Kontroll-Kommission" wie auch die "Staatssicherheit" über sein unterschlagenes Vorleben im Krieg informiert waren. So wurde er am 11. Juni 1959 unter dem Decknamen "Dollgow" als "Geheimer Informator" angeworben, der mehrere Jahre lang, bis zum Abschlussbericht im Juli 1964, allerlei Wissenswertes über Kollegen aus Vorstand und Mitgliedschaft des Schriftstellerverbands berichten konnte. Versand D: 1,30 EUR.
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9783351003401 - 10 Hefte Handarbeitstechniken im Schuber Band 1 - 6 Stricken, Durchbruch, Doppeldurchbruch, Filet, Weissstickerei, Knüpfen- Klöppeln und 8 - 11 , Kreuzstiche, Kelim - Füllstiche , Buntstickerei - Zier - u. Flachstiche, Weben, Band 7 Häkeln fehlt alle H
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9783351003401 - 10 Hefte Handarbeitstechniken im Schuber Band 1 - 6 Stricken, Durchbruch, Doppeldurchbruch, Filet, Weissstickerei, Knüpfen- Klöppeln und 8 - 11 , Kreuzstiche, Kelim - Füllstiche , Buntstickerei - Zier - u. Flachstiche, Weben, Band 7 Häkeln fehlt

10 Hefte Handarbeitstechniken im Schuber Band 1 - 6 Stricken, Durchbruch, Doppeldurchbruch, Filet, Weissstickerei, Knüpfen- Klöppeln und 8 - 11 , Kreuzstiche, Kelim - Füllstiche , Buntstickerei - Zier - u. Flachstiche, Weben, Band 7 Häkeln fehlt (1976)

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10 Hefte Handarbeitstechniken im Schuber Band 1 - 6 Stricken, Durchbruch, Doppeldurchbruch, Filet, Weissstickerei, Knüpfen- Klöppeln und 8 - 11 , Kreuzstiche, Kelim - Füllstiche , Buntstickerei - Zier - u. Flachstiche, Weben, Band 7 Häkeln fehlt alle H (1976)

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