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3351003625 - Alfred Wellm: Morisco
Alfred Wellm

Morisco (1989)

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ISBN: 3351003625 bzw. 9783351003623, vermutlich in Deutsch, 543 Seiten, 3. Ausgabe, Aufbau, Berlin und Weimar, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Abends, wenn die Maurer und Zimmerleute, der Klempner und der Lehrling des Klempners gegangen sind und der alte Jarchow den grossen Schlüssel zweimal im Tor gedreht hat, ist Lenk allein mit den Geräuschen in dem weitläufigen alten Haus, das auf seine Restaurierung wartet. Allein mit den Gedanken an sein früheres Leben, in dem Kräne die Architektur bestimmten, in das Josef gehört, dessen Bildhauereien niemand wollte, und Helianthea II, Lenks Stadt der Zukunft. Nachts, wenn er ohne Schlaf ist, liest er über die Baukunst der Renaissance Magdinikum — ein Wort, das keinen Ursprung hat, belebt ihm die Vergan- genheit. Gerüche und Farben, Ausrufe und Gesten, wenn die Hofgesellschaft durch die Treppen und Gänge wandelt. Die Männer in spanischen Hosen, die Frauen in Reifröcken und steifen Krö- sen. Aber alle in den Schatten stellt der Prinz der Niederlande mit seiner un- nachahmlichen Grandezza. Am Ende des bunten Zuges hinkt der Baumeister des Schlosses: Jacob Baptist Franziscus Marinello. Ironie des Schicksals? Ja, er heisst wie der kleine kranke Marinello, ein Meister auf dem Gebiet der Statik, den Lenk, um der eigenen Ruhe wil- len, einmal im Stich gelassen hat . Schutzumschlagentwurf Gerhard Medoch In der Stadt gibt es Winkel und Gas- sen, die Lenk noch nie betreten hat, er schiebt es mutwillig hinaus, um seine Neugierde zu steigern. Manchmal, wenn er allein den Markt überquert, auf dem Boulevard geht, wünscht er sich David an seine Hand. Dann wäre vieles einfacher. Aber David und Jan sind bei Anna, von der er sich nach achtzehnjähriger Ehe getrennt hat ebenso wie von seinem glänzenden Aufstieg als Architekt. An anderen Ta- gen besucht Lenk Mustafa, und sie ge- hen zu Morisco, dem edlen Hengst. Sie stehen an seiner Box und reden über das Pferd, das ein Fluchttier war und es stets bleiben wird ... Seine Novelle — oder ist es nur eine Romanze — beginnt für Lenk ganz un- erwartet. Juliana hat etwas Unbe- schwertes, Sorgloses, und er, dessen Gemüt noch von der Erinnerung ver- letzt ist, liebt sie, wie noch nie jemand eine Frau geliebt haben mochte. Es könnte ein Beginn sein mit Juliana, Lenk ist mit seinem ganzen Wesen dazu bereit ... Leseprobe Weisst du nicht, dass unsere Seele aus Harmonie zusammengefügt und dass Harmonie nur Augenblicken eingeboren eist, innerhalb deren der Gegenstände Gesamtverhältnisse sich sehen oder hören lassen? Leonardo da Vinci ERSTES KAPITEL Ich zeichne manchmal eine Volute in meinen Schreibblock, weil eine Sitzung ewig dauert und ich auf eine Rede hor- che. Das ist nicht erwähnenswert. Doch zeichnete ich in letz- ter Zeit oftmals ein Ornament auf den Rand meines Notiz- blattes, und vor Tagen zeichnete ich die Kuppel eines Tur- mes, die aus der Schräge eines alten Daches ragte. Unter die Kuppel zeichnete ich ein Belvedere. Mit toskanischen Säu- len, mit Bogenfenstern in den Nischen. Im übrigen war es ein unscheinbares Belvedere, das wohl auch früher nie eine Bedeutung hatte; aber es lag eine seit je bestehende Un- ruhe in seiner Architektur, da die Säulen eine Schwellung hatten. Als widersetzten sie sich nun der Last der schweren Kuppel. Es schien, als wäre dieses kleine Turmgeschoss dem Druck der Kuppel nicht gewachsen, das Spiel der Kräfte war noch nicht entschieden, man sah betroffen in den Augenblick das schon seit Hunderten von Jahren. Der Hufschlag der Pferde auf dem Pflaster. Sechs Reiter, die, mit stolzen Rücken, auf ihren Pferden sassen. Sie schnalzten, unhörbar für uns, so dass eine schöne Unruhe über die Pferdekörper kam. Autos fuhren, rechts standen die Platanen. Hinter den Reitern führte ein Mann in Ar- beitskleidung das siebente Pferd, ein junger Hengst, mit schmalem langem Hals, und das dünne Fell zuckte nervös. Die Nüstern waren breit geöffnet und waren innen völlig rot. Mein Leben war seinen Weg gegangen, aber ohne dass Seite 7 es eine Berührung mit Pferden hätte haben können, und der Anblick eines Pferdes hatte mir nie etwas bedeutet. Zwei Lastkraftwagen fuhren auf die Gruppe zu, so war zu fürchten, dass der junge Hengst nun steigen würde; aber der Mann, der ruhig neben dem Pferd herging, redete stän- dig mit ihm. Er hielt die Zügel kurz und streng, da Morisco nach der Herde drängte; er klopfte mit der freien Hand den dünnen Hals — nur mit der halben Hand, sah ich, so- weit die Finger reichten. Für mich hatte ein ungewöhnlicher Sommer angefangen. Ich wohnte in einem alten Schloss, ja in einem Turm des Schlosses. Unter mir hörte ich die Stadt. Anfangs wohnte ich alleine in dem sehr weitläufigen, alten Haus, und es hatte einen unheimlichen Reiz, erinnere ich mich, im Dämmerlicht des Abends durch die verödeten Trakte zu gehen, die Säle, die Flure und die Treppengänge. 2 Das Atelier war im Dachgeschoss des Schlosses, mit altem Gebälk im Raum, vier Fenstern, die nach Westen gingen. Auf den Tischen war immer eine Unordnung von Aufris- sen und flüchtigen Skizzen. Wir hatten ein paar Gegen- stände an die Wand gehängt, einen Hammer aus Jahrhun- derten, eine Kachel aus dem Grossen Saal, einen Türbe- schlag; im Grunde waren es wertlose Dinge, und es lag kein eigentlicher Sinn darin, diese Gegenstände an die Wand zu hängen, nur, dass es uns gefiel. Matthias (er ist vor einem Jahr an einer chronischen Leberzirrhose gestorben, hörte ich) sass an der Maschine und addierte, während ich am Reissbrett zeichnete. Oder ich blickte auf das Durchein- ander auf den grossen Tischen. »Und wie alt sind die Jun- gen jetzt?« fragte mich Matthias. Seite 8 »Der eine ist sechs Jahre, aber der andere wird acht- zehn.« Später sagte ich: Ich habe nie mit ihnen einen Drachen steigen lassen. Dieses Versäumnis war mir am Morgen ein- gefallen, und es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hätte mir das immer vorgenommen, sagte ich, wir wollten ein sehr ungezogenes Gesicht auf unseren Drachen malen, und wir hätten es uns vorgestellt, wie der Drachen auf uns nieder- blicken würde, wir wollten sehr viel Schnur mitnehmen, und wir wollten ihn immer höher steigen lassen. Wir woll- ten zu den Hügeln der blauen Felder gehen, sagte ich, aber ich hätte es nie getan. Wir hatten die Fenster offenstehen, so dass wir die Beilschläge der Zimmerleute hörten. »Und der Ältere?« fragte mich Matthias. »Der Ältere ist sehr sensibel, sie sind beide sehr sensibel, aber der Ältere wird es einmal schwer haben.« »Aber du denkst, sie werden damit fertig?« »Ich weiss es nicht. Mein Gott, ich weiss es nicht!« Zwischendurch hörten wir die Zimmerleute auf der Rü- stung; es ging wohl ein Bekannter unten in der Strasse, und die Zimmerleute riefen nun zu ihm hinab. Oder Matthias riet mir, einen Arzt aufzusuchen. Ich wusste, ich hatte einen Tick, es zuckte links unter dem Auge, und manchmal zuckte mir die ganze Wange, dann drückte ich sie gegen meine Hand, um sie zu beruhigen. Er wüsste einen guten Arzt, sagte er. Gewiss, rief ich, aber was hat ein Arzt damit zu tun. Einmal ging ich durch die Strasse, ich hatte nichts bei mir als meine schwarze Tasche, darinnen ein paar Blätter, ich ging nur durch die Strasse und horchte auf die Schritte, die sich näherten und sich wieder entfernten, Schritte, wie man sie hundertmal am Tage hört. Aber sie prägten sich seltsa- merweise in mir ein. Ich lag nachts wach und dachte, was Seite 9, 1989, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 12,5 x 19,5 cm, 400g, 3. 543, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783351003623 - Wellm, Alfred: Morisco -
Symbolbild
Wellm, Alfred

Morisco - (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat Matthias Herbig.
Berlin (DDR): Aufbau, 1987. 1. Auflage. Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag. 20 x 13 x 4 cm - Oktav. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestossen, - SIGNIERT, SIGNED, AUTOGRAMM, AUTOGRAPH, - - Alfred Wellm (* 22. August 1927 in Neukrug/Elbing; † 17. Dezember 2001 in Lohmen/Mecklenburg bei Güstrow) war ein deutscher Schriftsteller. - Bekannt wurde er durch seinen kritischen Lehrerroman Pause für Wanzka oder die Reise nach Descansar (1968) und den autobiografischen Roman Pugowitza oder Die silberne Schlüsseluhr (1975). Letzterer enthält eine eindringliche Beschreibung der Flucht aus Ostpreussen 1945. - vom Autor handschriftlich signiert auf dem Titelblatt, Erstausgabe - - intern400-105.
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9783351003623 - Wellm,Alfred: Morisco
Symbolbild
Wellm,Alfred

Morisco (1987)

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Zustand: gut; Leinen; 1. Auflage; illustriert; 544 Seiten; Format: 12,0 x 19,5 cm ; Roman; . An anderen Tagen besucht Lenk Mustafa, und sie gehen zu Morisco, dem edlen Hengst. Sie stehen an seiner Box und reden über das Pferd, das ein Fluchttier war und es stets bleiben wird. (Klappentext); farbiger Kopfschnit; Schutzumschlag (schwarz) leicht berieben, minimale Randläsuren teilweise geklebt; Einband und Block gut.
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3351003625 - Morisco: Wellm, Alfred

Morisco: Wellm, Alfred (1989)

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2.,Aufbau, 1989. 544 S. Gebundene Ausgabe Sprache: Deutsch ISBN: 3351003625EAN: 9783351003623 Bestell-Nr: 661200672 Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. 1. Aufl. 1987.. Neuwertig, Festpreisangebot.
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9783351003623 - Wellm, Alfred: Morisco : /
Wellm, Alfred

Morisco : / (1988)

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Gewebe 1. Aufl. 19,5 cm Gut Umschlag (Gebrauchsspuren) 543 S. / Sprache: deutsch / 600 g / Zustand: Einband an Ecken minimal gestossen, Ex-Libris-Aufkleber auf vorderem Innendeckel, Buchblock in Ordnung, Schutzumschlag mit Randläsionen, Books.
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9783351003623 - Alfred Wellm: Morisco 3. Aufl.
Symbolbild
Alfred Wellm

Morisco 3. Aufl. (1989)

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9783351003623 - Wellm, Alfred (Verfasser): Morisco
Wellm, Alfred (Verfasser)

Morisco (1988)

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543 Seiten 190x130x34 Gewebe Mit Schutzumschlag 543 S. ; 20 cm, 1988. gebraucht; gut, 500g, 2. Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783351003623 - Alfred Wellm: Morisco : 2. Aufl.
Alfred Wellm

Morisco : 2. Aufl. (1988)

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2. Aufl. 543 Seiten 190x130x34 Gewebe Mit Schutzumschlag 543 S. ; 20 cm Versand D: 2,70 EUR Belletristik, Angelegt am: 13.10.2018.
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