Du bist mein zweites Ich - Der Briefwechsel - 1952-1958
8 Angebote vergleichen
Preise | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 23.55 (€ 24.00)¹ | Fr. 23.55 (€ 24.00)¹ | Fr. 21.73 (€ 22.15)¹ | Fr. 19.72 (€ 20.10)¹ | Fr. 8.60 (€ 8.77)¹ |
Nachfrage |
1
Du bist mein zweites Ich (2019)
DE NW
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, in Deutsch, Aufbau, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Briefe von poetischer Schönheit finden sich in dieser Sammlung, die Eva Strittmatter den Lesern zu Recht nicht vorenthalten wollte. Sie liess den Briefwechsel mit ihrem Mann selbst noch für die Veröffentlichung vorbereiten, konnte das Projekt jedoch nicht mehr abschliessen. Nun ist es der älteste Sohn, Erwin Berner, der den Wunsch der Mutter erfüllt. »Ob ich Dir wirklich schreiben soll? ... Freilich hast Du in jener eigenartigen Morgenstunde gehaucht: ›Ich mag Dich‹, aber da ich noch mit meinen Gedanken in Deinem Wesen herumirre, weiss ich nicht, wo ich dieses Bekenntnis hinlegen soll. ... Wenn Dir dieser Gruss missfällt, dann beantworte ihn nicht, lass ihn unerwähnt. Ich werde dann wissen. – « Aus dem ersten Brief von Erwin, 26. Februar 1952 »Ob die Stärke eines Wunsches seine Erfüllung herbeizwingt? Ich glaube es fast, denn nach nur an der Oberfläche bewegten, nur scheinbar erfüllten Tagen beglückte mich gestern spät abends Dein Brief …« Evas Antwort vom 29. Februar 1952, gebundene Ausgabe, 18.01.2019.
Briefe von poetischer Schönheit finden sich in dieser Sammlung, die Eva Strittmatter den Lesern zu Recht nicht vorenthalten wollte. Sie liess den Briefwechsel mit ihrem Mann selbst noch für die Veröffentlichung vorbereiten, konnte das Projekt jedoch nicht mehr abschliessen. Nun ist es der älteste Sohn, Erwin Berner, der den Wunsch der Mutter erfüllt. »Ob ich Dir wirklich schreiben soll? ... Freilich hast Du in jener eigenartigen Morgenstunde gehaucht: ›Ich mag Dich‹, aber da ich noch mit meinen Gedanken in Deinem Wesen herumirre, weiss ich nicht, wo ich dieses Bekenntnis hinlegen soll. ... Wenn Dir dieser Gruss missfällt, dann beantworte ihn nicht, lass ihn unerwähnt. Ich werde dann wissen. – « Aus dem ersten Brief von Erwin, 26. Februar 1952 »Ob die Stärke eines Wunsches seine Erfüllung herbeizwingt? Ich glaube es fast, denn nach nur an der Oberfläche bewegten, nur scheinbar erfüllten Tagen beglückte mich gestern spät abends Dein Brief …« Evas Antwort vom 29. Februar 1952, gebundene Ausgabe, 18.01.2019.
2
Du bist mein zweites Ich (1952)
DE NW
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, in Deutsch, Aufbau, neu.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der „Jungen Autoren“ näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. 'Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich.' Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952, 21.8 x 13.1 x 4.3 cm, Buch.
3
Du bist mein zweites Ich. - (1952)
DE NW
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, in Deutsch, Aufbau-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, lieferbar.
Du bist mein zweites Ich. Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe.Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk."Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann.Du bist mein zweites Ich."Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952... Buch.
Du bist mein zweites Ich. Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe.Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk."Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann.Du bist mein zweites Ich."Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952... Buch.
4
Du bist mein zweites Ich (2019)
DE NW
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, in Deutsch, Aufbau, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der „Jungen Autoren“ näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. 'Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich.' Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952, gebundene Ausgabe, 18.01.2019.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der „Jungen Autoren“ näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. 'Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich.' Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952, gebundene Ausgabe, 18.01.2019.
5
Du bist mein zweites Ich (1952)
~DE NW
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, vermutlich in Deutsch, Aufbau-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. "Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich." Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. "Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich." Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952.
6
Du bist mein zweites Ich (1952)
~DE NW
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, vermutlich in Deutsch, Aufbau-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 8-10 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe.Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk."Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann.Du bist mein zweites Ich."Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe.Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk."Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann.Du bist mein zweites Ich."Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952.
7
Du bist mein zweites Ich (1952)
DE NW AB
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, in Deutsch, Aufbau, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe.Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk."Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann.Du bist mein zweites Ich."Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe.Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk."Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann.Du bist mein zweites Ich."Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952.
8
Du bist mein zweites Ich (1952)
DE NW
ISBN: 9783351037659 bzw. 3351037651, in Deutsch, Aufbau, Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. "Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich." Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952 von Strittmatter, Eva und Strittmatter, Erwin und Berner, Erwin und Kirschey-Feix, Ingri, Neu.
Die unveröffentlichten Briefe einer aussergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. "Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich." Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952 von Strittmatter, Eva und Strittmatter, Erwin und Berner, Erwin und Kirschey-Feix, Ingri, Neu.
Lade…