Vom "Weissen Kreuz" zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse.
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9783354001138 - Hoelz, Max: Vom »Weissen Kreuz« zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse.
Hoelz, Max

Vom »Weissen Kreuz« zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse. (1984)

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4. Auflage. (edition aurora). Kl.-8° (Rückenhöhe 18.3 cm). 543 Seiten, Titel in zwei Farben. OLeinen mit Rückenbeschriftung, Deckelinitialen, farbige Vorsätze. Schnitt leicht unfrisch. *Max Hoelz. Von Johannes Arnold - Widmung - Erster Teil: Jugend, Krieg, Revolution - Zweiter Teil: Acht Jahre in deutschen Zuchthäusern - Nachwort von Werner Bramke - Anmerkungen - Zu dieser Ausgabe. - Max Hoelz (1889-1933), deutscher Politiker. Aus einfachen ländlichen Verhältnissen stammend, kam er 1905 als Gelegenheitsarbeiter nach London und schloss sich nach seiner Rückkehr 1909 dem CVJM und dem Sittlichkeitsbund »Weisses Kreuz« an. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Freiwilliger teil, 1918 gründete er im vogtländischen Falckenstein einen Arbeiter- und Soldatenrat und einen Ortsverein der KPD. Während des Generalstreiks gegen den Kapp-Putsch 1920 stellte er eine »Rote Armee« zusammen. 1921 organisierte er kommunistische Aufstände im Vogtland, wo er eine Räterepublik ausrief. Hoelz wurde verhaftet, des Hochverrats angeklagt und wegen nicht bewiesenen Mordes zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Bis 1928 war er in Isolationshaft, wurde dann auf Grund von Massenprotesten amnestiert und emigrierte 1929 in die Sowjetunion, wo er Funktionen in der Komintern übernahm. Er war einer der bekanntesten Kommunisten der Weimarer Republik, blieb jedoch in seiner Partei ohne Einfluss. Im September 1933 ertrank er unter ungeklärten Umständen in der Nähe von Gorki. - Seine hier vorliegenden Erinnerungen erschienen erstmals 1929 im Malik-Verlag. .- Gut erhaltenes, sauberes Exemplar*.
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9783354001138 - Hoelz, Max: Vom »Weissen Kreuz« zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse.
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4. Auflage. Halle, Mitteldeutscher Verlag, 1984. (edition aurora). Kl.-8° (Rückenhöhe 18.3 cm). 543 Seiten, Titel in zwei Farben. OLeinen mit Rückenbeschriftung, Deckelinitialen, farbige Vorsätze. Schnitt leicht unfrisch. *Max Hoelz. Von Johannes Arnold - Widmung - Erster Teil: Jugend, Krieg, Revolution - Zweiter Teil: Acht Jahre in deutschen Zuchthäusern - Nachwort von Werner Bramke - Anmerkungen - Zu dieser Ausgabe. - Max Hoelz (1889-1933), deutscher Politiker. Aus einfachen ländlichen Verhältnissen stammend, kam er 1905 als Gelegenheitsarbeiter nach London und schloss sich nach seiner Rückkehr 1909 dem CVJM und dem Sittlichkeitsbund »Weisses Kreuz« an. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Freiwilliger teil, 1918 gründete er im vogtländischen Falckenstein einen Arbeiter- und Soldatenrat und einen Ortsverein der KPD. Während des Generalstreiks gegen den Kapp-Putsch 1920 stellte er eine »Rote Armee« zusammen. 1921 organisierte er kommunistische Aufstände im Vogtland, wo er eine Räterepublik ausrief. Hoelz wurde verhaftet, des Hochverrats angeklagt und wegen nicht bewiesenen Mordes zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Bis 1928 war er in Isolationshaft, wurde dann auf Grund von Massenprotesten amnestiert und emigrierte 1929 in die Sowjetunion, wo er Funktionen in der Komintern übernahm. Er war einer der bekanntesten Kommunisten der Weimarer Republik, blieb jedoch in seiner Partei ohne Einfluss. Im September 1933 ertrank er unter ungeklärten Umständen in der Nähe von Gorki. - Seine hier vorliegenden Erinnerungen erschienen erstmals 1929 im Malik-Verlag. .- Gut erhaltenes, sauberes Exemplar*.
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Vom "Weissen Kreuz" zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse. (1984)

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4. Auflage. Kl.-8 543 Seiten, Titel in zwei Farben. OLeinen mit Rückenbeschriftung, Deckelinitialen, farbige Vorsätze.(edition aurora). Widmung a, Vorsatz, ansonsten GUTES EXEMPLAR *Max Hoelz. Von Johannes Arnold - Widmung - Erster Teil: Jugend, Krieg, Revolution - Zweiter Teil: Acht Jahre in deutschen Zuchthäusern - Nachwort von Werner Bramke - Anmerkungen - Zu dieser Ausgabe. - Max Hoelz (1889-1933), deutscher Politiker. Aus einfachen ländlichen Verhältnissen stammend, kam er 1905 als Gelegenheitsarbeiter nach London und schloss sich nach seiner Rückkehr 1909 dem CVJM und dem Sittlichkeitsbund "Weisses Kreuz" an. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Freiwilliger teil, 1918 gründete er im vogtländischen Falckenstein einen Arbeiter- und Soldatenrat und einen Ortsverein der KPD. Während des Generalstreiks gegen den Kapp-Putsch 1920 stellte er eine "Rote Armee" zusammen. 1921 organisierte er kommunistische Aufstände im Vogtland, wo er eine Räterepublik ausrief. Hoelz wurde verhaftet, des Hochverrats angeklagt und wegen nicht bewiesenen Mordes zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Bis 1928 war er in Isolationshaft, wurde dann auf Grund von Massenprotesten amnestiert und emigrierte 1929 in die Sowjetunion, wo er Funktionen in der Komintern übernahm. Er war einer der bekanntesten Kommunisten der Weimarer Republik, blieb jedoch in seiner Partei ohne Einfluss. Im September 1933 ertrank er unter ungeklärten Umständen in der Nähe von Gorki. - Seine hier vorliegenden Erinnerungen erschienen erstmals 1929 im Malik-Verlag. Size: 18 x 11 Cm, Books.
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Vom "Weissen Kreuz" zur roten Fahne., Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse. Nachw.: Werner Brahmke. (1984)

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Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse guter Zustand edition aurora, 542 S., Schutzumschlag eingerissen 400 g.
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