Der Brautreigen - 8 Angebote vergleichen

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15 cm 132 S. Leineneinband mit OU. Gebrauchsspuren, seiten vereinzelt etwas geknickt,OU mit läsuren, (BS777) Ill. ".im vorigen Jahrhundert lebte in einem der grossen Gebirgstäler Norwegens ein Spielmann, der später geradezu eine sagenhafte Gestalt wurde. Eine Menge Lieder und Reigen werden ihm zugeschrieben. Der Sage nach soll er einige davon den unterirdischen Geistern abgelauscht haben, ein Lied sogar dem Teufel, ein Stück hat er erfunden, um sein Leben zu retten, und so erzählt man sich noch manches. Aber einer seiner Reigen wurde berühmter als alle anderen; seine Geschichte endet nicht zusammen mit dem Leben des Spielmanns, sondern sie begann erst richtig danach. kam von weiten Reisen ein junger Mann zurüDer Spielmann Ole Haugen, ein armer Kätner hoch in den Bergen, besass eine Tochter, As-laug, die seinen gescheiten Kopf und ebenso seine musikalische Begabung geerbt hatte. Wenn sie selbst auch nichts spielte, so spürte man es doch in ihrem ganzen Wesen, denn sie war ungezwungen und lustig in der Unterhaltung, im Gesang, im Gang, im Tanz. Dack, der dritte Sohn auf dem alten Familiensitz Ting-vold. Seine beiden älteren Brüder waren bei einer Hochwasserkatastrophe ertrunken, und er sollte nun den Hof übernehmen. Auf einer grossen Hochzeit begegnete er Aslaug und verliebte sich in sie. Zu jener Zeit aber war es etwas Unerhörtes, dass ein Bauernsohn aus so angesehener und alter Familie um ein Mädchen von As-laugs Vermögen und Stand anhielt. Aber dieser junge Mann war lange fort gewesen, und er erklärte seinen Eltern, da draussen besässe er so viel, wie er zum Leben nötig habe ? und bekäme er hier zu Hause nicht, was er wolle, könne er gut und gerne auf den Hof verzichten. Darauf wurde ihm von allen Seiten vorausgesagt, eine solche Gleichgültigkeit gegenüber der Familie und dem Grund und Boden und dem Familienhof werde sich noch einmal rächen. Man sagte auch, Ole Haugen habe wohl seine Hand im Spiel und vielleicht mit Hilfe dessen, vor dem sich alle Menschen in acht nehmen müssten.Ole Haugen nämlich sollte, während die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Jungen und seinen Eltern ausgetragen wurden, bei ganz besonders guter Laune gewesen sein. Als aber der Sieg errungen war, hätte er geäussert, er habe bereits einen Hochzeitsreigen für die beiden gemacht, der ewig zur Familie auf Tingvold gehören solle; Gott aber möge der Braut beistehen, hätte er weiterhin gesagt, die bei diesen Klängen nicht ebenso froh zur Kirche führe wie das Kätnermädchen von Haugen! Darin wollten die Leute einen bösen Einfluss erblickt haben. So heisst es in der Sage. Aber keine Sage, sondern Tatsache ist, dass sich in dieser Berggemeinde, wie in manchen anderen, noch heutigentags ein lebendiger Sinn für Musik und Lieder findet, und in jenen Tagen muss er wohl noch grösser gewesen sein. Man kann ihn nicht bewahren, ohne dass jemand den ererbten Schatz hegt und pflegt, und Ole Haugen dürfte sich wohl dabei besonders ausgezeichnet haben.Weiter berichtet die Sage, dass, ebenso wie Ole Haugens Hochzeitsreigen der beglückend-ste war, den man je gehört hatte, das Brautpaar,das zum erstenmal mit ihm heimfuhr und das von ihm zur Kirchentür begleitet wurde und das dort nach vollzogener Trauung von ihm empfangen wurde, das glücklichste Paar gewesen sei, das man je gesehen habe. Und obwohl die Familie auf Tingvold immer ein schönes Geschlecht gewesen war und es nach dieser Zeit in noch höherem Masse wurde, behauptete die Sage mit Bestimmtheit, diesem Paar müsse für alle Zeiten der Preis zuerkannt werden ."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

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leichte gebrauchsspuren, gebräunt (BS555f), Ill. "..im vorigen Jahrhundert lebte in einem der grossen Gebirgstäler Norwegens ein Spielmann, der später geradezu eine sagenhafte Gestalt wurde. Eine Menge Lieder und Reigen werden ihm zugeschrieben. Der Sage nach soll er einige davon den unterirdischen Geistern abgelauscht haben, ein Lied sogar dem Teufel, ein Stück hat er erfunden, um sein Leben zu retten, und so erzählt man sich noch manches. Aber einer seiner Reigen wurde berühmter als alle anderen seine Geschichte endet nicht zusammen mit dem Leben des Spielmanns, sondern sie begann erst richtig danach. kam von weiten Reisen ein junger Mann zurüDer Spielmann Ole Haugen, ein armer Kätner hoch in den Bergen, besass eine Tochter, As-laug, die seinen gescheiten Kopf und ebenso seine musikalische Begabung geerbt hatte. Wenn sie selbst auch nichts spielte, so spürte man es doch in ihrem ganzen Wesen, denn sie war ungezwungen und lustig in der Unterhaltung, im Gesang, im Gang, im Tanz. Dack, der dritte Sohn auf dem alten Familiensitz Ting-vold. Seine beiden älteren Brüder waren bei einer Hochwasserkatastrophe ertrunken, und er sollte nun den Hof übernehmen. Auf einer grossen Hochzeit begegnete er Aslaug und verliebte sich in sie. Zu jener Zeit aber war es etwas Unerhörtes, dass ein Bauernsohn aus so angesehener und alter Familie um ein Mädchen von As-laugs Vermögen und Stand anhielt. Aber dieser junge Mann war lange fort gewesen, und er erklärte seinen Eltern, da draussen besässe er so viel, wie er zum Leben nötig habe ? und bekäme er hier zu Hause nicht, was er wolle, könne er gut und gerne auf den Hof verzichten. Darauf wurde ihm von allen Seiten vorausgesagt, eine solche Gleichgültigkeit gegenüber der Familie und dem Grund und Boden und dem Familienhof werde sich noch einmal rächen. Man sagte auch, Ole Haugen habe wohl seine Hand im Spiel und vielleicht mit Hilfe dessen, vor dem sich alle Menschen in acht nehmen müssten.Ole Haugen nämlich sollte, während die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Jungen und seinen Eltern ausgetragen wurden, bei ganz besonders guter Laune gewesen sein. Als aber der Sieg errungen war, hätte er geäussert, er habe bereits einen Hochzeitsreigen für die beiden gemacht, der ewig zur Familie auf Tingvold gehören solle Gott aber möge der Braut beistehen, hätte er weiterhin gesagt, die bei diesen Klängen nicht ebenso froh zur Kirche führe wie das Kätnermädchen von Haugen! Darin wollten die Leute einen bösen Einfluss erblickt haben. So heisst es in der Sage. Aber keine Sage, sondern Tatsache ist, dass sich in dieser Berggemeinde, wie in manchen anderen, noch heutigentags ein lebendiger Sinn für Musik und Lieder findet, und in jenen Tagen muss er wohl noch grösser gewesen sein. Man kann ihn nicht bewahren, ohne dass jemand den ererbten Schatz hegt und pflegt, und Ole Haugen dürfte sich wohl dabei besonders ausgezeichnet haben.Weiter berichtet die Sage, dass, ebenso wie Ole Haugens Hochzeitsreigen der beglückend-ste war, den man je gehört hatte, das Brautpaar,das zum erstenmal mit ihm heimfuhr und das von ihm zur Kirchentür begleitet wurde und das dort nach vollzogener Trauung von ihm empfangen wurde, das glücklichste Paar gewesen sei, das man je gesehen habe. Und obwohl die Familie auf Tingvold immer ein schönes Geschlecht gewesen war und es nach dieser Zeit in noch höherem Masse wurde, behauptete die Sage mit Bestimmtheit, diesem Paar müsse für alle Zeiten der Preis zuerkannt werden ."Auszüge aus dem Buch, 1987, Leineneinband mit OU, 15 cm, 300g, 132 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Gebrauchsspuren, seiten vereinzelt etwas geknickt,OU mit läsuren, (BS777), Ill. "..im vorigen Jahrhundert lebte in einem der grossen Gebirgstäler Norwegens ein Spielmann, der später geradezu eine sagenhafte Gestalt wurde. Eine Menge Lieder und Reigen werden ihm zugeschrieben. Der Sage nach soll er einige davon den unterirdischen Geistern abgelauscht haben, ein Lied sogar dem Teufel, ein Stück hat er erfunden, um sein Leben zu retten, und so erzählt man sich noch manches. Aber einer seiner Reigen wurde berühmter als alle anderen seine Geschichte endet nicht zusammen mit dem Leben des Spielmanns, sondern sie begann erst richtig danach. kam von weiten Reisen ein junger Mann zurüDer Spielmann Ole Haugen, ein armer Kätner hoch in den Bergen, besass eine Tochter, As-laug, die seinen gescheiten Kopf und ebenso seine musikalische Begabung geerbt hatte. Wenn sie selbst auch nichts spielte, so spürte man es doch in ihrem ganzen Wesen, denn sie war ungezwungen und lustig in der Unterhaltung, im Gesang, im Gang, im Tanz. Dack, der dritte Sohn auf dem alten Familiensitz Ting-vold. Seine beiden älteren Brüder waren bei einer Hochwasserkatastrophe ertrunken, und er sollte nun den Hof übernehmen. Auf einer grossen Hochzeit begegnete er Aslaug und verliebte sich in sie. Zu jener Zeit aber war es etwas Unerhörtes, dass ein Bauernsohn aus so angesehener und alter Familie um ein Mädchen von As-laugs Vermögen und Stand anhielt. Aber dieser junge Mann war lange fort gewesen, und er erklärte seinen Eltern, da draussen besässe er so viel, wie er zum Leben nötig habe ? und bekäme er hier zu Hause nicht, was er wolle, könne er gut und gerne auf den Hof verzichten. Darauf wurde ihm von allen Seiten vorausgesagt, eine solche Gleichgültigkeit gegenüber der Familie und dem Grund und Boden und dem Familienhof werde sich noch einmal rächen. Man sagte auch, Ole Haugen habe wohl seine Hand im Spiel und vielleicht mit Hilfe dessen, vor dem sich alle Menschen in acht nehmen müssten.Ole Haugen nämlich sollte, während die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Jungen und seinen Eltern ausgetragen wurden, bei ganz besonders guter Laune gewesen sein. Als aber der Sieg errungen war, hätte er geäussert, er habe bereits einen Hochzeitsreigen für die beiden gemacht, der ewig zur Familie auf Tingvold gehören solle Gott aber möge der Braut beistehen, hätte er weiterhin gesagt, die bei diesen Klängen nicht ebenso froh zur Kirche führe wie das Kätnermädchen von Haugen! Darin wollten die Leute einen bösen Einfluss erblickt haben. So heisst es in der Sage. Aber keine Sage, sondern Tatsache ist, dass sich in dieser Berggemeinde, wie in manchen anderen, noch heutigentags ein lebendiger Sinn für Musik und Lieder findet, und in jenen Tagen muss er wohl noch grösser gewesen sein. Man kann ihn nicht bewahren, ohne dass jemand den ererbten Schatz hegt und pflegt, und Ole Haugen dürfte sich wohl dabei besonders ausgezeichnet haben.Weiter berichtet die Sage, dass, ebenso wie Ole Haugens Hochzeitsreigen der beglückend-ste war, den man je gehört hatte, das Brautpaar,das zum erstenmal mit ihm heimfuhr und das von ihm zur Kirchentür begleitet wurde und das dort nach vollzogener Trauung von ihm empfangen wurde, das glücklichste Paar gewesen sei, das man je gesehen habe. Und obwohl die Familie auf Tingvold immer ein schönes Geschlecht gewesen war und es nach dieser Zeit in noch höherem Masse wurde, behauptete die Sage mit Bestimmtheit, diesem Paar müsse für alle Zeiten der Preis zuerkannt werden ."Auszüge aus dem Buch, 1987, Leineneinband mit OU, 15 cm, 300g, 132 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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leichte gebrauchsspuren,aufkleber im vorsatz einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BS555e), Ill. "..im vorigen Jahrhundert lebte in einem der grossen Gebirgstäler Norwegens ein Spielmann, der später geradezu eine sagenhafte Gestalt wurde. Eine Menge Lieder und Reigen werden ihm zugeschrieben. Der Sage nach soll er einige davon den unterirdischen Geistern abgelauscht haben, ein Lied sogar dem Teufel, ein Stück hat er erfunden, um sein Leben zu retten, und so erzählt man sich noch manches. Aber einer seiner Reigen wurde berühmter als alle anderen seine Geschichte endet nicht zusammen mit dem Leben des Spielmanns, sondern sie begann erst richtig danach. kam von weiten Reisen ein junger Mann zurüDer Spielmann Ole Haugen, ein armer Kätner hoch in den Bergen, besass eine Tochter, As-laug, die seinen gescheiten Kopf und ebenso seine musikalische Begabung geerbt hatte. Wenn sie selbst auch nichts spielte, so spürte man es doch in ihrem ganzen Wesen, denn sie war ungezwungen und lustig in der Unterhaltung, im Gesang, im Gang, im Tanz. Dack, der dritte Sohn auf dem alten Familiensitz Ting-vold. Seine beiden älteren Brüder waren bei einer Hochwasserkatastrophe ertrunken, und er sollte nun den Hof übernehmen. Auf einer grossen Hochzeit begegnete er Aslaug und verliebte sich in sie. Zu jener Zeit aber war es etwas Unerhörtes, dass ein Bauernsohn aus so angesehener und alter Familie um ein Mädchen von As-laugs Vermögen und Stand anhielt. Aber dieser junge Mann war lange fort gewesen, und er erklärte seinen Eltern, da draussen besässe er so viel, wie er zum Leben nötig habe ? und bekäme er hier zu Hause nicht, was er wolle, könne er gut und gerne auf den Hof verzichten. Darauf wurde ihm von allen Seiten vorausgesagt, eine solche Gleichgültigkeit gegenüber der Familie und dem Grund und Boden und dem Familienhof werde sich noch einmal rächen. Man sagte auch, Ole Haugen habe wohl seine Hand im Spiel und vielleicht mit Hilfe dessen, vor dem sich alle Menschen in acht nehmen müssten.Ole Haugen nämlich sollte, während die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Jungen und seinen Eltern ausgetragen wurden, bei ganz besonders guter Laune gewesen sein. Als aber der Sieg errungen war, hätte er geäussert, er habe bereits einen Hochzeitsreigen für die beiden gemacht, der ewig zur Familie auf Tingvold gehören solle Gott aber möge der Braut beistehen, hätte er weiterhin gesagt, die bei diesen Klängen nicht ebenso froh zur Kirche führe wie das Kätnermädchen von Haugen! Darin wollten die Leute einen bösen Einfluss erblickt haben. So heisst es in der Sage. Aber keine Sage, sondern Tatsache ist, dass sich in dieser Berggemeinde, wie in manchen anderen, noch heutigentags ein lebendiger Sinn für Musik und Lieder findet, und in jenen Tagen muss er wohl noch grösser gewesen sein. Man kann ihn nicht bewahren, ohne dass jemand den ererbten Schatz hegt und pflegt, und Ole Haugen dürfte sich wohl dabei besonders ausgezeichnet haben.Weiter berichtet die Sage, dass, ebenso wie Ole Haugens Hochzeitsreigen der beglückend-ste war, den man je gehört hatte, das Brautpaar,das zum erstenmal mit ihm heimfuhr und das von ihm zur Kirchentür begleitet wurde und das dort nach vollzogener Trauung von ihm empfangen wurde, das glücklichste Paar gewesen sei, das man je gesehen habe. Und obwohl die Familie auf Tingvold immer ein schönes Geschlecht gewesen war und es nach dieser Zeit in noch höherem Masse wurde, behauptete die Sage mit Bestimmtheit, diesem Paar müsse für alle Zeiten der Preis zuerkannt werden ."Auszüge aus dem Buch, 1987, Leineneinband mit OU, 15 cm, 300g, 132 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Der Brautreigen. Schlagworte: Björnson, Björnstjerne / Jutta Mirtschin, Literatur und Unterhaltung, Literatur bis um 1900, Illustrierte Bücher, Verlagsreihen. Björnson, Björnstjerne. Berlin: Verlag Neues Leben, 1987. ArtikeldetailsDer Brautreigen Björnson, Björnstjerne 1. Auflage Berlin: Verlag Neues Leben, 1987. 132 Seiten 12°, 14,7 x 10,6 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag Sprache: DeutschISBN: 3355003352 EAN: 9783355003353Bestell-Nr: 75755Bemerkungen: Zustand: Schutzumschlag leicht berieben // Illustrationen, Einband, Schutzumschlag, illustriert von Mirtschin, Jutta, mit zahlreichen farbigen Abbildngen. Übersetzt von Kemlein, H. Georg aus dem Norwegischen, Die schönst. LiebesgeschichtenAltersfreigabe (FSK) ab 0 JahreSchlagworte: Björnson, Björnstjerne / Jutta Mirtschin, Literatur und Unterhaltung, Literatur bis um 1900, Illustrierte Bücher, VerlagsreihenEUR 6,59 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-05-23), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Bücher, Literatur, Unterhaltung, Buchtitel: Der Brautreigen, Sprache: Deutsch, Format: 12°, 14,7 x 10,6 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag, Produktart: Bücher, Eigenschaften: Mit Schutzumschlag.

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Der Brautreigen. Schlagworte: Björnson, Björnstjerne / Jutta Mirtschin, Literatur und Unterhaltung, Literatur bis um 1900, Illustrierte Bücher, Verlagsreihen. Björnson, Björnstjerne. Berlin: Verlag Neues Leben, 1987. ArtikeldetailsDer Brautreigen Björnson, Björnstjerne 1. Auflage Berlin: Verlag Neues Leben, 1987. 132 Seiten 12°, 14,7 x 10,6 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag Sprache: DeutschISBN: 3355003352 EAN: 9783355003353Bestell-Nr: 75755Bemerkungen: Zustand: Schutzumschlag leicht berieben // Illustrationen, Einband, Schutzumschlag, illustriert von Mirtschin, Jutta, mit zahlreichen farbigen Abbildngen. Übersetzt von Kemlein, H. Georg aus dem Norwegischen, Die schönst. LiebesgeschichtenAltersfreigabe (FSK) ab 0 JahreSchlagworte: Björnson, Björnstjerne / Jutta Mirtschin, Literatur und Unterhaltung, Literatur bis um 1900, Illustrierte Bücher, VerlagsreihenEUR 6,59 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-05-23), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Bücher, Literatur, Unterhaltung, Buchtitel: Der Brautreigen, Sprache: Deutsch, Format: 12°, 14,7 x 10,6 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag, Produktart: Bücher, Eigenschaften: Mit Schutzumschlag.

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132 Seiten 12°, 14,7 x 10,6 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag Zustand: Schutzumschlag leicht berieben // Illustrationen, Einband, Schutzumschlag, illustriert von Mirtschin, Jutta, mit zahlreichen farbigen Abbildngen. Übersetzt von Kemlein, H. Georg aus dem Norwegischen, Die schönst. Liebesgeschichten Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre, 1987. gebraucht; gut, 140g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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132 Seiten 12°, 14,7 x 10,6 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag Zustand: Schutzumschlag leicht berieben // Illustrationen, Einband, Schutzumschlag, illustriert von Mirtschin, Jutta, mit zahlreichen farbigen Abbildngen. Übersetzt von Kemlein, H. Georg aus dem Norwegischen, Die schönst. Liebesgeschichten Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre, 1987. gebraucht; gut, 140g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.