Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 251. - 7 Angebote vergleichen
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Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 251. (1988)
~DE PB
ISBN: 9783355007429 bzw. 3355007420, vermutlich in Deutsch, Berlin, Verlag Neues Leben, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
31 S. Mit einer Umschlaggrafik und einer Innengrafik von Johan Tobias Sergel. ; "Bellman war im eigentlichsten Sinne des Worts ein Volkssänger. Wie ein Rembrandt, ein Teniers malte er naiv und treu, was er sah, fühlte und erfuhr. Bacchus und Venus, die Freuden der Trinkgelage und der Volkslustbarkeiten, das Gewimmel des Lebens und der Natur, untermischt mit den Sonderbarkeiten und Karikaturen, an denen die Wirklichkeit ja so reich ist, waren die Themata seiner Schilderungen. Wie die Satyrs und Faune, die Dionyse und Silene, die Cytheren und Phrynen sich hier im Norden zeigen in ihren Spielen und Lüsten, wie Natur und Mensch sich darstellen in ihren wechselnden Bildern, so hat er sie in seinen Dichtungen auftreten lassen. (Ernst Moritz Arndt)" ; "Carl Michael Bellman, geboren am 4. Februar 1740 in Stockholm; Sohn eines Beamten; ab 1757 selbst Beamter; geriet in finanzielle Schwierigkeiten; 1763 Flucht nach Norwegen, um dem Schuldgefängnis zu entgehen; nach der durch seinen Schwager ermöglichten Rückkehr weiterhin Beamter; auf Empfehlung Gustavs III., seines Gönners und Förderers, 1776 zum königlichen Hofsekretär und Sekretär der Lotterie ernannt; fungierte in den siebziger Jahren als eine Art Hofpoet; nach dem Tod des kunstsinnigen Monarchen verlor er seine wichtigste ökonomische Unterstützung; 1794 verbüsste er eine zweieinhalbmonatige Gefängnisstrafe für eine Schuld von 150 Reichstalern; dort verschlechterte sich seine ohnehin angegriffene Gesundheit. Am 11. Februar 1795 starb er an der Schwindsucht. Schon mit siebzehn Jahren trat er mit eigenen Dichtungen, vor allem Psalmen, und als Übersetzer religiöser Erbauungsliteratur hervor. Seine späteren Bibelparodien fanden als Billigdruck weite Verbreitung. Schon 1772 hatte Bellman die Herausgabe seiner Episteln vorgesehen, doch fehlten vermutlich die ökonomischen und technischen Voraussetzungen für den kostspieligen Notendruck. So erschien 1783 zunächst seine Sammlung „Tempel des Bacchus", 1790 dann die seit 1768 entstandenen „Fredmans Episteln" und 1791 „Fredmans Lieder". Seine Verse gehören noch heute zum unveräusserlichen Liedgut des schwedischen Volkes, das sein Andenken unter anderem bei den alljährlichen Festspielen am 26. Juli, dem Bellman-Tag, feiert." 3355007420 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50 8° (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar, Books.
31 S. Mit einer Umschlaggrafik und einer Innengrafik von Johan Tobias Sergel. ; "Bellman war im eigentlichsten Sinne des Worts ein Volkssänger. Wie ein Rembrandt, ein Teniers malte er naiv und treu, was er sah, fühlte und erfuhr. Bacchus und Venus, die Freuden der Trinkgelage und der Volkslustbarkeiten, das Gewimmel des Lebens und der Natur, untermischt mit den Sonderbarkeiten und Karikaturen, an denen die Wirklichkeit ja so reich ist, waren die Themata seiner Schilderungen. Wie die Satyrs und Faune, die Dionyse und Silene, die Cytheren und Phrynen sich hier im Norden zeigen in ihren Spielen und Lüsten, wie Natur und Mensch sich darstellen in ihren wechselnden Bildern, so hat er sie in seinen Dichtungen auftreten lassen. (Ernst Moritz Arndt)" ; "Carl Michael Bellman, geboren am 4. Februar 1740 in Stockholm; Sohn eines Beamten; ab 1757 selbst Beamter; geriet in finanzielle Schwierigkeiten; 1763 Flucht nach Norwegen, um dem Schuldgefängnis zu entgehen; nach der durch seinen Schwager ermöglichten Rückkehr weiterhin Beamter; auf Empfehlung Gustavs III., seines Gönners und Förderers, 1776 zum königlichen Hofsekretär und Sekretär der Lotterie ernannt; fungierte in den siebziger Jahren als eine Art Hofpoet; nach dem Tod des kunstsinnigen Monarchen verlor er seine wichtigste ökonomische Unterstützung; 1794 verbüsste er eine zweieinhalbmonatige Gefängnisstrafe für eine Schuld von 150 Reichstalern; dort verschlechterte sich seine ohnehin angegriffene Gesundheit. Am 11. Februar 1795 starb er an der Schwindsucht. Schon mit siebzehn Jahren trat er mit eigenen Dichtungen, vor allem Psalmen, und als Übersetzer religiöser Erbauungsliteratur hervor. Seine späteren Bibelparodien fanden als Billigdruck weite Verbreitung. Schon 1772 hatte Bellman die Herausgabe seiner Episteln vorgesehen, doch fehlten vermutlich die ökonomischen und technischen Voraussetzungen für den kostspieligen Notendruck. So erschien 1783 zunächst seine Sammlung „Tempel des Bacchus", 1790 dann die seit 1768 entstandenen „Fredmans Episteln" und 1791 „Fredmans Lieder". Seine Verse gehören noch heute zum unveräusserlichen Liedgut des schwedischen Volkes, das sein Andenken unter anderem bei den alljährlichen Festspielen am 26. Juli, dem Bellman-Tag, feiert." 3355007420 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50 8° (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar, Books.
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Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 251. (1988)
DE
ISBN: 9783355007429 bzw. 3355007420, in Deutsch, Neues Leben, Berlin, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Berlin, Verlag Neues Leben, 31 S. 8° (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit einer Umschlaggrafik und einer Innengrafik von Johan Tobias Sergel. ; "Bellman war im eigentlichsten Sinne des Worts ein Volkssänger. Wie ein Rembrandt, ein Teniers malte er naiv und treu, was er sah, fühlte und erfuhr. Bacchus und Venus, die Freuden der Trinkgelage und der Volkslustbarkeiten, das Gewimmel des Lebens und der Natur, untermischt mit den Sonderbarkeiten und Karikaturen, an denen die Wirklichkeit ja so reich ist, waren die Themata seiner Schilderungen. Wie die Satyrs und Faune, die Dionyse und Silene, die Cytheren und Phrynen sich hier im Norden zeigen in ihren Spielen und Lüsten, wie Natur und Mensch sich darstellen in ihren wechselnden Bildern, so hat er sie in seinen Dichtungen auftreten lassen. (Ernst Moritz Arndt)" ; "Carl Michael Bellman, geboren am 4. Februar 1740 in Stockholm; Sohn eines Beamten; ab 1757 selbst Beamter; geriet in finanzielle Schwierigkeiten; 1763 Flucht nach Norwegen, um dem Schuldgefängnis zu entgehen; nach der durch seinen Schwager ermöglichten Rückkehr weiterhin Beamter; auf Empfehlung Gustavs III., seines Gönners und Förderers, 1776 zum königlichen Hofsekretär und Sekretär der Lotterie ernannt; fungierte in den siebziger Jahren als eine Art Hofpoet; nach dem Tod des kunstsinnigen Monarchen verlor er seine wichtigste ökonomische Unterstützung; 1794 verbüsste er eine zweieinhalbmonatige Gefängnisstrafe für eine Schuld von 150 Reichstalern; dort verschlechterte sich seine ohnehin angegriffene Gesundheit. Am 11. Februar 1795 starb er an der Schwindsucht. Schon mit siebzehn Jahren trat er mit eigenen Dichtungen, vor allem Psalmen, und als Übersetzer religiöser Erbauungsliteratur hervor. Seine späteren Bibelparodien fanden als Billigdruck weite Verbreitung. Schon 1772 hatte Bellman die Herausgabe seiner Episteln vorgesehen, doch fehlten vermutlich die ökonomischen und technischen Voraussetzungen für den kostspieligen Notendruck. So erschien 1783 zunächst seine Sammlung "Tempel des Bacchus", 1790 dann die seit 1768 entstandenen "Fredmans Episteln" und 1791 "Fredmans Lieder". Seine Verse gehören noch heute zum unveräusserlichen Liedgut des schwedischen Volkes, das sein Andenken unter anderem bei den alljährlichen Festspielen am 26. Juli, dem Bellman-Tag, feiert." 3355007420Lyrik Gedichte [Lyrik Gedichte] 1988.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Berlin, Verlag Neues Leben, 31 S. 8° (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit einer Umschlaggrafik und einer Innengrafik von Johan Tobias Sergel. ; "Bellman war im eigentlichsten Sinne des Worts ein Volkssänger. Wie ein Rembrandt, ein Teniers malte er naiv und treu, was er sah, fühlte und erfuhr. Bacchus und Venus, die Freuden der Trinkgelage und der Volkslustbarkeiten, das Gewimmel des Lebens und der Natur, untermischt mit den Sonderbarkeiten und Karikaturen, an denen die Wirklichkeit ja so reich ist, waren die Themata seiner Schilderungen. Wie die Satyrs und Faune, die Dionyse und Silene, die Cytheren und Phrynen sich hier im Norden zeigen in ihren Spielen und Lüsten, wie Natur und Mensch sich darstellen in ihren wechselnden Bildern, so hat er sie in seinen Dichtungen auftreten lassen. (Ernst Moritz Arndt)" ; "Carl Michael Bellman, geboren am 4. Februar 1740 in Stockholm; Sohn eines Beamten; ab 1757 selbst Beamter; geriet in finanzielle Schwierigkeiten; 1763 Flucht nach Norwegen, um dem Schuldgefängnis zu entgehen; nach der durch seinen Schwager ermöglichten Rückkehr weiterhin Beamter; auf Empfehlung Gustavs III., seines Gönners und Förderers, 1776 zum königlichen Hofsekretär und Sekretär der Lotterie ernannt; fungierte in den siebziger Jahren als eine Art Hofpoet; nach dem Tod des kunstsinnigen Monarchen verlor er seine wichtigste ökonomische Unterstützung; 1794 verbüsste er eine zweieinhalbmonatige Gefängnisstrafe für eine Schuld von 150 Reichstalern; dort verschlechterte sich seine ohnehin angegriffene Gesundheit. Am 11. Februar 1795 starb er an der Schwindsucht. Schon mit siebzehn Jahren trat er mit eigenen Dichtungen, vor allem Psalmen, und als Übersetzer religiöser Erbauungsliteratur hervor. Seine späteren Bibelparodien fanden als Billigdruck weite Verbreitung. Schon 1772 hatte Bellman die Herausgabe seiner Episteln vorgesehen, doch fehlten vermutlich die ökonomischen und technischen Voraussetzungen für den kostspieligen Notendruck. So erschien 1783 zunächst seine Sammlung "Tempel des Bacchus", 1790 dann die seit 1768 entstandenen "Fredmans Episteln" und 1791 "Fredmans Lieder". Seine Verse gehören noch heute zum unveräusserlichen Liedgut des schwedischen Volkes, das sein Andenken unter anderem bei den alljährlichen Festspielen am 26. Juli, dem Bellman-Tag, feiert." 3355007420Lyrik Gedichte [Lyrik Gedichte] 1988.
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Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 251. (1988)
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31 S. 8 (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit einer Umschlaggrafik und einer Innengrafik von Johan Tobias Sergel. "Bellman war im eigentlichsten Sinne des Worts ein Volkssänger. Wie ein Rembrandt, ein Teniers malte er naiv und treu, was er sah, fühlte und erfuhr. Bacchus und Venus, die Freuden der Trinkgelage und der Volkslustbarkeiten, das Gewimmel des Lebens und der Natur, untermischt mit den Sonderbarkeiten und Karikaturen, an denen die Wirklichkeit ja so reich ist, waren die Themata seiner Schilderungen. Wie die Satyrs und Faune, die Dionyse und Silene, die Cytheren und Phrynen sich hier im Norden zeigen in ihren Spielen und Lüsten, wie Natur und Mensch sich darstellen in ihren wechselnden Bildern, so hat er sie in seinen Dichtungen auftreten lassen. (Ernst Moritz Arndt)" "Carl Michael Bellman, geboren am 4. Februar 1740 in Stockholm Sohn eines Beamten ab 1757 selbst Beamter geriet in finanzielle Schwierigkeiten 1763 Flucht nach Norwegen, um dem Schuldgefängnis zu entgehen nach der durch seinen Schwager ermöglichten Rückkehr weiterhin Beamter auf Empfehlung Gustavs III., seines Gönners und Förderers, 1776 zum königlichen Hofsekretär und Sekretär der Lotterie ernannt fungierte in den siebziger Jahren als eine Art Hofpoet nach dem Tod des kunstsinnigen Monarchen verlor er seine wichtigste ökonomische Unterstützung 1794 verbüsste er eine zweieinhalbmonatige Gefängnisstrafe für eine Schuld von 150 Reichstalern dort verschlechterte sich seine ohnehin angegriffene Gesundheit. Am 11. Februar 1795 starb er an der Schwindsucht. Schon mit siebzehn Jahren trat er mit eigenen Dichtungen, vor allem Psalmen, und als Übersetzer religiöser Erbauungsliteratur hervor. Seine späteren Bibelparodien fanden als Billigdruck weite Verbreitung. Schon 1772 hatte Bellman die Herausgabe seiner Episteln vorgesehen, doch fehlten vermutlich die ökonomischen und technischen Voraussetzungen für den kostspieligen Notendruck. So erschien 1783 zunächst seine Sammlung Tempel des Bacchus", 1790 dann die seit 1768 entstandenen Fredmans Episteln" und 1791 Fredmans Lieder". Seine Verse gehören noch heute zum unveräusserlichen Liedgut des schwedischen Volkes, das sein Andenken unter anderem bei den alljährlichen Festspielen am 26. Juli, dem Bellman-Tag, feiert." 3355007420, 1988. 50g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
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31 S. 8 (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit einer Umschlaggrafik und einer Innengrafik von Johan Tobias Sergel. "Bellman war im eigentlichsten Sinne des Worts ein Volkssänger. Wie ein Rembrandt, ein Teniers malte er naiv und treu, was er sah, fühlte und erfuhr. Bacchus und Venus, die Freuden der Trinkgelage und der Volkslustbarkeiten, das Gewimmel des Lebens und der Natur, untermischt mit den Sonderbarkeiten und Karikaturen, an denen die Wirklichkeit ja so reich ist, waren die Themata seiner Schilderungen. Wie die Satyrs und Faune, die Dionyse und Silene, die Cytheren und Phrynen sich hier im Norden zeigen in ihren Spielen und Lüsten, wie Natur und Mensch sich darstellen in ihren wechselnden Bildern, so hat er sie in seinen Dichtungen auftreten lassen. (Ernst Moritz Arndt)" "Carl Michael Bellman, geboren am 4. Februar 1740 in Stockholm Sohn eines Beamten ab 1757 selbst Beamter geriet in finanzielle Schwierigkeiten 1763 Flucht nach Norwegen, um dem Schuldgefängnis zu entgehen nach der durch seinen Schwager ermöglichten Rückkehr weiterhin Beamter auf Empfehlung Gustavs III., seines Gönners und Förderers, 1776 zum königlichen Hofsekretär und Sekretär der Lotterie ernannt fungierte in den siebziger Jahren als eine Art Hofpoet nach dem Tod des kunstsinnigen Monarchen verlor er seine wichtigste ökonomische Unterstützung 1794 verbüsste er eine zweieinhalbmonatige Gefängnisstrafe für eine Schuld von 150 Reichstalern dort verschlechterte sich seine ohnehin angegriffene Gesundheit. Am 11. Februar 1795 starb er an der Schwindsucht. Schon mit siebzehn Jahren trat er mit eigenen Dichtungen, vor allem Psalmen, und als Übersetzer religiöser Erbauungsliteratur hervor. Seine späteren Bibelparodien fanden als Billigdruck weite Verbreitung. Schon 1772 hatte Bellman die Herausgabe seiner Episteln vorgesehen, doch fehlten vermutlich die ökonomischen und technischen Voraussetzungen für den kostspieligen Notendruck. So erschien 1783 zunächst seine Sammlung Tempel des Bacchus", 1790 dann die seit 1768 entstandenen Fredmans Episteln" und 1791 Fredmans Lieder". Seine Verse gehören noch heute zum unveräusserlichen Liedgut des schwedischen Volkes, das sein Andenken unter anderem bei den alljährlichen Festspielen am 26. Juli, dem Bellman-Tag, feiert." 3355007420, 1988. 50g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
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Poesiealbum 251 (1988)
~DE US
ISBN: 3355007420 bzw. 9783355007429, Band: 1988, vermutlich in Deutsch, 32 Seiten, Neues Leben Berlin, Berlin, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Pöht, [6210964].
Mit doppelseitiger Grafik von Joha Tobias Sergel. Auswahl Gisela Kosubek, Nachdichtungen H.C. Artmann und Michael Korth. 1988, Heft/Zeitschrift, leichte Gebrauchsspuren, 12,5 x 21,8 cm, 44g, 32, Banküberweisung.
Von Privat, Pöht, [6210964].
Mit doppelseitiger Grafik von Joha Tobias Sergel. Auswahl Gisela Kosubek, Nachdichtungen H.C. Artmann und Michael Korth. 1988, Heft/Zeitschrift, leichte Gebrauchsspuren, 12,5 x 21,8 cm, 44g, 32, Banküberweisung.
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Poesiealbum 251 (1988)
~DE US FE
ISBN: 3355007420 bzw. 9783355007429, Band: 1988, vermutlich in Deutsch, 29 Seiten, Neues Leben, Berlin, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, duodez, [3964847].
1988, Heft/Zeitschrift, wie neu, 8, 123g, 1.Auflage, 29, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de.
Von Privat, duodez, [3964847].
1988, Heft/Zeitschrift, wie neu, 8, 123g, 1.Auflage, 29, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de.
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Symbolbild
[Gedichte]. (1988)
DE PB US
ISBN: 9783355007429 bzw. 3355007420, in Deutsch, Neues Leben, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988.
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