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ISBN: 9783355018746
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Filmarbeit
DE NW
ISBN: 9783355018746 bzw. 3355018740, in Deutsch, Neues Leben, neu.
Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter Voigt Peter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe »Busch singt«, gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen. Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. Peter Voigt, 21.1 x 12.6 x 3.0 cm, Buch.
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Filmarbeit Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews 208 S. Deutsch (2018)
DE NW
ISBN: 3355018740 bzw. 9783355018746, in Deutsch, 208 Seiten, Verlag Neues Leben, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Standardversand, 49*** Osnabrück, Lieferung: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, buchbaer.
Titel: Filmarbeit | Zusatz: Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews | Medium: Buch | Autor: Peter Voigt | Inhalt: 208 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 208 | Masse: 212 x 129 x 18 mm | Erschienen: 03.11.2018 | Anbieter: Buchbär. Filmarbeit Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews Buch von Peter Voigt Details Autor: Peter VoigtRedaktion: Günter AgdeHerausgeber: Günter AgdeEAN: 9783355018746Inhalt: 208 S.Sprache: DeutschSeiten: 208Masse: 212 x 129 x 18 mmErschienen: 03.11.2018Schlagworte: Dokumentarfilm / Sekundärliteratur / Regisseur / Regisseurin / Einzelne Personen / Voigt / Peter Beschreibung Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. Kurzbeschreibung Titel: Filmarbeit | Zusatz: Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews | Medium: Buch | Autor: Peter Voigt | Inhalt: 208 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 208 | Masse: 212 x 129 x 18 mm | Erschienen: 03.11.2018 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 113-923-177 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Filmarbeit, Sprache: Deutsch, Marke: Verlag Neues Leben, Hersteller: Verlag Neues Leben, Format: Buch, Titelzusatz: Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews, Schlagworte: Dokumentarfilm, Sekundärliteratur, Regisseur, Regisseurin, Einzel, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, buchbaer.
Titel: Filmarbeit | Zusatz: Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews | Medium: Buch | Autor: Peter Voigt | Inhalt: 208 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 208 | Masse: 212 x 129 x 18 mm | Erschienen: 03.11.2018 | Anbieter: Buchbär. Filmarbeit Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews Buch von Peter Voigt Details Autor: Peter VoigtRedaktion: Günter AgdeHerausgeber: Günter AgdeEAN: 9783355018746Inhalt: 208 S.Sprache: DeutschSeiten: 208Masse: 212 x 129 x 18 mmErschienen: 03.11.2018Schlagworte: Dokumentarfilm / Sekundärliteratur / Regisseur / Regisseurin / Einzelne Personen / Voigt / Peter Beschreibung Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. Kurzbeschreibung Titel: Filmarbeit | Zusatz: Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews | Medium: Buch | Autor: Peter Voigt | Inhalt: 208 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 208 | Masse: 212 x 129 x 18 mm | Erschienen: 03.11.2018 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 113-923-177 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Filmarbeit, Sprache: Deutsch, Marke: Verlag Neues Leben, Hersteller: Verlag Neues Leben, Format: Buch, Titelzusatz: Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews, Schlagworte: Dokumentarfilm, Sekundärliteratur, Regisseur, Regisseurin, Einzel, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.
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Filmarbeit (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783355018746 bzw. 3355018740, vermutlich in Deutsch, Verlag Neues Leben Okt 2018, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. 208 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. 208 pp. Deutsch, Books.
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Filmarbeit - Skizzen, Kritiken, Essays, Interviews
DE PB NW
ISBN: 9783355018746 bzw. 3355018740, in Deutsch, Verlag Neues Leben, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Filmarbeit: Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter Voigt Peter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe `Busch singt`, gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen. Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. Taschenbuch.
Filmarbeit: Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter Voigt Peter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe `Busch singt`, gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen. Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. Taschenbuch.
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Filmarbeit (2018)
DE NW
ISBN: 3355018740 bzw. 9783355018746, in Deutsch, 208 Seiten, VERLAG NEUES LEBEN, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nachder Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. 2018, 208 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nachder Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen. 2018, 208 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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/ Agde | Filmarbeit | Neues Leben, | 2018
DE NW
ISBN: 9783355018746 bzw. 3355018740, in Deutsch, Neues Leben, Verlag, neu.
Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter Voigt Peter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen. Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen.
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Filmarbeit
DE NW AB
ISBN: 9783355018746 bzw. 3355018740, in Deutsch, Neues Leben, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe "Busch singt", gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen.
Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe "Busch singt", gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen.
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Filmarbeit
~DE NW
ISBN: 9783355018746 bzw. 3355018740, vermutlich in Deutsch, Verlag Neues Leben, neu.
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Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nachder Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen.
Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter VoigtPeter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schliesslich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nachder Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche ausserordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen.
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