Wer war der Fliegende Holländer? - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Die Sage vom Fliegenden Holländer handelt von einem Kapitän, der durch einen Fluch dazu verdammt worden ist, bis zum jüngsten Tag mit seinem Gespensterschiff auf dem Meer umherzuirren, ohne in einen Hafen einlaufen oder Erlösung im Tod finden zu können. Die Ursprünge der Legende sind nicht bekannt. Die frühesten schriftlichen Versionen stammen aus dem 18. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde der Sagenstoff von zahlreichen Autoren aufgegriffen. Eine der bekanntesten Gestaltungen ist Richard Wagners Oper Der Fliegende Holländer, die 1843 in Dresden uraufgeführt wurde. Inwiefern der Fliegende Holländer eine Sage, eine Legende oder ein literarischer Stoff ist, ist kaum abzugrenzen. Vor allem die Überlieferung der Legende ist von ihrer literarischen Gestaltung kaum zu trennen. Dass die Legende in der mündlichen Überlieferung der Seefahrer wurzelt und somit eine Art Seemannsgarn darstellt, wird angenommen. Kern der Legende ist ein Kapitän, der durch eigene Schuld einen Fluch auf sich lädt. Dieser zwingt ihn dazu, bis zum Tag des Jüngsten Gerichts weiter zu segeln, falls er nicht durch einen besonderen Umstand Erlösung findet. Zwischen der Figur des Kapitäns und dem Schiff wird häufig kaum unterschieden, es ist also unklar, ob der Kapitän „Fliegender Holländer“ genannt wird oder ob es der Name des Schiffes ist. In konkreten Gestaltungen ist es ein niederländischer Kapitän des 17. Jahrhunderts, der beim Versuch, das Kap der Guten Hoffnung zu umschiffen, schwört, bis zum Jüngsten Tag zu segeln, wenn es sein muss. Dies tritt darauf auch ein. Erweitert wird die Geschichte durch die Möglichkeit der Erlösung: Alle sieben, zehn oder hundert Jahre darf der verfluchte Kapitän an Land. Wenn er dort eine Frau findet, die ihn aufrichtig und treu liebt, so würde er Erlösung finden. Das hat zunächst den Charakter einer unmöglichen Bedingung, die den Kapitän zu ewiger Irrfahrt verdammen soll. Erst in späteren Gestaltungen wird das Motiv (vor allem bei Wagner) zentral und die Erlösung durch Liebe verwirklicht: der Fliegende Holländer findet eine treue Seele von Frau, die sich für ihn opfert, und darf mit ihr in den Himmel aufsteigen. Ein Sondermotiv stellen die Briefe dar: Manchmal lässt der Fliegende Holländer ein Beiboot zu Wasser und eine Geisterhand überstellt Briefe, die – wie sich später herausstellt – sich alle an längst Verstorbene richten. Die Briefe muss man besonders behandeln (an den Mast nageln, verbrennen etc.), weil sonst ein Unglück geschieht. Überhaupt gilt die Begegnung mit dem Fliegenden Holländer als düsteres Omen und kündet den Untergang des Schiffs oder wenigstens ein bevorstehendes grosses Unglück für seine Mannschaft an. Das Schiff selbst soll unglaubliche Fähigkeiten besitzen. So soll es gegen den Sturm, bei absoluter Flaute oder auch rückwärts segeln können. Es erscheint in der Luft schwebend oder taucht plötzlich aus den Tiefen des Meeres auf. Die Segel sind blutig rot oder erscheinen rot wie von Glut angestrahlt, oder es tanzen Elmsfeuer geisterhaft um den Mast und der Rumpf ist schwarz wie die Hölle. Von der Besatzung ist niemand zu sehen oder man sieht ihre Leichen an Deck oder sie besteht aus lebenden Toten. (Quelle: Wikipedia) Inhalt: 5 Begegnung mit dem Fliegenden Holländer 11 Die Sage wird aufgeschrieben 25 Von den Fuhrleuten Europas 42 Gefahren auf See 54 Auf Leben und Tod 71 Das Geheimnis wird entschleiert Mit zahlreichen Abbildungen. Gut erhaltenes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den typischen Einarbeitungsmerkmalen. 1989, Kunstleder, deutliche Gebrauchsspuren, 8°, 200g, 1. Auflage, 80, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Die Sage vom Fliegenden Holländer handelt von einem Kapitän, der durch einen Fluch dazu verdammt worden ist, bis zum jüngsten Tag mit seinem Gespensterschiff auf dem Meer umherzuirren, ohne in einen Hafen einlaufen oder Erlösung im Tod finden zu können. Die Ursprünge der Legende sind nicht bekannt. Die frühesten schriftlichen Versionen stammen aus dem 18. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde der Sagenstoff von zahlreichen Autoren aufgegriffen. Eine der bekanntesten Gestaltungen ist Richard Wagners Oper Der Fliegende Holländer, die 1843 in Dresden uraufgeführt wurde. Inwiefern der Fliegende Holländer eine Sage, eine Legende oder ein literarischer Stoff ist, ist kaum abzugrenzen. Vor allem die Überlieferung der Legende ist von ihrer literarischen Gestaltung kaum zu trennen. Dass die Legende in der mündlichen Überlieferung der Seefahrer wurzelt und somit eine Art Seemannsgarn darstellt, wird angenommen. Kern der Legende ist ein Kapitän, der durch eigene Schuld einen Fluch auf sich lädt. Dieser zwingt ihn dazu, bis zum Tag des Jüngsten Gerichts weiter zu segeln, falls er nicht durch einen besonderen Umstand Erlösung findet. Zwischen der Figur des Kapitäns und dem Schiff wird häufig kaum unterschieden, es ist also unklar, ob der Kapitän Fliegender Holländer genannt wird oder ob es der Name des Schiffes ist. In konkreten Gestaltungen ist es ein niederländischer Kapitän des 17. Jahrhunderts, der beim Versuch, das Kap der Guten Hoffnung zu umschiffen, schwört, bis zum Jüngsten Tag zu segeln, wenn es sein muss. Dies tritt darauf auch ein. Erweitert wird die Geschichte durch die Möglichkeit der Erlösung: Alle sieben, zehn oder hundert Jahre darf der verfluchte Kapitän an Land. Wenn er dort eine Frau findet, die ihn aufrichtig und treu liebt, so würde er Erlösung finden. Das hat zunächst den Charakter einer unmöglichen Bedingung, die den Kapitän zu ewiger Irrfahrt verdammen soll. Erst in späteren Gestaltungen wird das Motiv (vor allem bei Wagner) zentral und die Erlösung durch Liebe verwirklicht: der Fliegende Holländer findet eine treue Seele von Frau, die sich für ihn opfert, und darf mit ihr in den Himmel aufsteigen. Ein Sondermotiv stellen die Briefe dar: Manchmal lässt der Fliegende Holländer ein Beiboot zu Wasser und eine Geisterhand überstellt Briefe, die wie sich später herausstellt sich alle an längst Verstorbene richten. Die Briefe muss man besonders behandeln (an den Mast nageln, verbrennen etc.), weil sonst ein Unglück geschieht. Überhaupt gilt die Begegnung mit dem Fliegenden Holländer als düsteres Omen und kündet den Untergang des Schiffs oder wenigstens ein bevorstehendes grosses Unglück für seine Mannschaft an. Das Schiff selbst soll unglaubliche Fähigkeiten besitzen. So soll es gegen den Sturm, bei absoluter Flaute oder auch rückwärts segeln können. Es erscheint in der Luft schwebend oder taucht plötzlich aus den Tiefen des Meeres auf. Die Segel sind blutig rot oder erscheinen rot wie von Glut angestrahlt, oder es tanzen Elmsfeuer geisterhaft um den Mast und der Rumpf ist schwarz wie die Hölle. Von der Besatzung ist niemand zu sehen oder man sieht ihre Leichen an Deck oder sie besteht aus lebenden Toten. (Quelle: Wikipedia) Inhalt: 5 Begegnung mit dem Fliegenden Holländer 11 Die Sage wird aufgeschrieben 25 Von den Fuhrleuten Europas 42 Gefahren auf See 54 Auf Leben und Tod 71 Das Geheimnis wird entschleiert Mit zahlreichen Abbildungen. Gut erhaltenes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den typischen Einarbeitungsmerkmalen. 1989, Kunstleder, deutliche Gebrauchsspuren, 8, 200g, 1. Auflage, 80, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
78 Seiten, durchgehend farbige und schwarz/weisse Abbildungen und Textzeichnungen, Seekarten, Literaturverzeichnis, illustrierter Vor- und Nachsatz, Schutzumschlag (dieser leicht lädiert), ehemaliges Bibliothek***emplar mit entsprechenden Signaturen und St "Plötzlich durchdrang ein Schreckensruf das Tosen der Elemente. Der Holländer! Dort- das ist er, der Holländer! Wir sind verloren! Alle Männer, die diesen Ruf eines Matrosen vernommen hatten, schauten angsterfüllt auf die wilde See." 210 gr.

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Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, [2542].
Bibliothek***emplar, 1 . Auflage, Stempel und Zahl auf der Titelseite, Aufkleberreste auf der vorletzten Seite, ansonsten gutes Exemplar, 78 S., rote Leinwand, Standardbuchformat,.

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Von Händler/Antiquariat, DZK BOOKS EU.
1. Aufl. Hinstorff, Rostock, 1989. 78 S. mit vielen farb. Abb., Ln.U. - Gutes Exemplar -, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Hinstorff, Hinstorff, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Hinstorff, Verkaufsrang: 2458585.

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Von Händler/Antiquariat, ts-buch.
1. Aufl. Hinstorff, Rostock, 1989. 78 S. mit vielen farb. Abb., Ln.U. - Gutes Exemplar -, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Hinstorff, Hinstorff, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Hinstorff, Verkaufsrang: 2458585.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof, [3928].
Schutzumschlag mit kleinen Randläsuren,sonst SEHR GUTES EXEMPLAR. 22x12 cm. 78 Seiten. Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag, blindgeprägter Buchdeckel, 1. Auflage.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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