Jens Sparschuh: Prinzesin (Gebundenes EAN 9783356015065)
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Neuware - Der Vater ein König, sie selbst eine Prinzessin, die Wohnung ein Schloss und das Pferd ein rasanter Roller ¿ Sibylle von Schwanstein, zarte 7 Jahre alt, es könnte ihr gut gehen. Majestätisch gut. Und geht es doch nicht. Sie sieht: Nichts! Bestenfalls Verschwommenes! Oder gar Gespenster und im goldenen Spieglein - oh Schreck! - einen kleinen Vampir. Und wenn Studienrat Schwafel die Tafel bekritzelt, dann sind die Zahlen - was für eine Qual - für Sibylle ganz ohne Zahl. Jens Sparschuh und Theresa Strozyk widmen sich in ihrem Bilderbuch einem Thema, das viele Kinder (und ihre Eltern) betrifft - und das König Ernst seiner Tochter sehr ernsthaft vor die gleich tränengetrübten Augen führt: Du siehst zwar gut aus, doch du kannst nicht gut sehen, /weswegen wir nunmehr zum Optiker gehen. Der Schielmann heisst und viel kann. Nämlich zum Beispiel Gespenster verjagen, Vampire besiegen - und die Mär von der Brillenschlange ad absurdum führen. Denn Sibylle bleibt nicht nur schön, trotz Brille, sie ist gar noch schöner geworden. Ein Buch voller Sprachwitz und mitreissender Zeichnungen, das auf spielerische Art nicht nur ein alltägliches und doch oft schwieriges Problem anspricht, sondern auch eine Lösung anbietet. Keine simple oder langweilig belehrende, sondern eine bestens unterhaltende und angenehm lehrreiche. Und wenn am Ende die Grossen sagen: Was sind schon Ludwig II. von Bayern und sein Neuschwanstein gegen Sibylle von Schwanstein und ihre Brille ! - so dürfen sie das ruhig den Kleinen erklären. Können sie die gerade nicht sehen, dann sollten sie mal zum Optiker gehen. 48 pp. Deutsch.

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Sibylle, Prinzesin von Schwanstein: Der Vater ein König, sie selbst eine Prinzessin, die Wohnung ein Schloss und das Pferd ein rasanter Roller ¿ Sibylle von Schwanstein, zarte 7 Jahre alt, es könnte ihr gut gehen. Majestätisch gut. Und geht es doch nicht. Sie sieht: Nichts! Bestenfalls Verschwommenes! Oder gar Gespenster und im goldenen Spieglein - oh Schreck! - einen kleinen Vampir. Und wenn Studienrat Schwafel die Tafel bekritzelt, dann sind die Zahlen - was für eine Qual - für Sibylle ganz ohne Zahl. Jens Sparschuh und Theresa Strozyk widmen sich in ihrem Bilderbuch einem Thema, das viele Kinder (und ihre Eltern) betrifft - und das König Ernst seiner Tochter sehr ernsthaft vor die gleich tränengetrübten Augen führt: Du siehst zwar gut aus, doch du kannst nicht gut sehen, /weswegen wir nunmehr zum Optiker gehen. Der Schielmann heisst und viel kann. Nämlich zum Beispiel Gespenster verjagen, Vampire besiegen - und die Mär von der Brillenschlange ad absurdum führen. Denn Sibylle bleibt nicht nur schön, trotz Brille, sie ist gar noch schöner geworden. Ein Buch voller Sprachwitz und mitreissender Zeichnungen, das auf spielerische Art nicht nur ein alltägliches und doch oft schwieriges Problem anspricht, sondern auch eine Lösung anbietet. Keine simple oder langweilig belehrende, sondern eine bestens unterhaltende und angenehm lehrreiche. Und wenn am Ende die Grossen sagen: Was sind schon Ludwig II. von Bayern und sein Neuschwanstein gegen Sibylle von Schwanstein und ihre Brille ! - so dürfen sie das ruhig den Kleinen erklären. Können sie die gerade nicht sehen, dann sollten sie mal zum Optiker gehen. Buch.

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Der Vater ein König, sie selbst eine Prinzessin, die Wohnung ein Schloss und das Pferd ein rasanter Roller " Sibylle von Schwanstein, zarte 7 Jahre alt, es könnte ihr gut gehen. Majestätisch gut. Und geht es doch nicht. Sie sieht: Nichts! Bestenfalls Verschwommenes! Oder gar Gespenster und im goldenen Spiegleinoh Schreck!einen kleinen Vampir. Und wenn Studienrat Schwafel die Tafel bekritzelt, dann sind die Zahlenwas für eine Qualfür Sibylle ganz ohne Zahl. Jens Sparschuh und Theresa Strozyk widmen sich in ihrem Bilderbuch einem Thema, das viele Kinder (und ihre Eltern) betrifftund das König Ernst seiner Tochter sehr ernsthaft vor die gleich tränengetrübten Augen führt: Du siehst zwar gut aus, doch du kannst nicht gut sehen, /weswegen wir nunmehr zum Optiker gehen. Der Schielmann heisst und viel kann. Nämlich zum Beispiel Gespenster verjagen, Vampire besiegenund die Mär von der Brillenschlange ad absurdum führen. Denn Sibylle bleibt nicht nur schön, trotz Brille, sie ist gar noch schöner geworden. Ein Buch voller Sprachwitz und mitreissender Zeichnungen, das auf spielerische Art nicht nur ein alltägliches und doch oft schwieriges Problem anspricht, sondern auch eine Lösung anbietet. Keine simple oder langweilig belehrende, sondern eine bestens unterhaltende und angenehm lehrreiche. Und wenn am Ende die Grossen sagen: Was sind schon Ludwig II. von Bayern und sein Neuschwanstein gegen Sibylle von Schwanstein und ihre Brille?!so dürfen sie das ruhig den Kleinen erklären. Können sie die gerade nicht sehen, dann sollten sie mal zum Optiker gehen.

Sibylle, Prinzesin von Schwanstein von Jens Sparschuh Deutsch, 48 Seiten, Juni 2012, Hinstorff, Gebundenes Buch, ISBN 3356015060, EAN 9783356015065 Beschreibung Der Vater ein König, sie selbst eine Prinzessin, die Wohnung ein Schloss und das Pferd ein rasanter Roller - Sibylle von Schwanstein, zarte 7 Jahre alt, es könnte ihr gut gehen. Majestätisch gut. Und geht es doch nicht. Sie sieht: Nichts. Bestenfalls Verschwommenes. Oder gar Gespenster und im goldenen Spieglein -oh Schreck. - einen kleinen Vampir. Und wenn Studienrat Schwafel die Tafel bekritzelt, dann sind die Zahlen - was fur eine Qual - fur Sibylle ganz ohne Zahl. Jens Sparschuh und Theresa Strozyk widmen sich in ihrem Bilderbuch einem Thema, das viele Kinder (und ihre Eltern) betrifft - und das König Ernst seiner Tochter sehr ernsthaft vor die gleich tränengetrubten Augen fuhrt: Du siehst zwar gut aus, doch du kannst nicht gut sehen, /weswegen wir nunmehr zum Optiker gehen. Der Schielmann heisst und viel kann. Nämlich zum Beispiel Gespenster verjagen, Vampire besiegen - und die Mär von der Brillenschlange ad absurdum fuhren. Denn Sibylle bleibt nicht nur schön, trotz Brille, sie ist gar noch schöner geworden. Ein Buch voller Sprachwitz und mitreissender Zeichnungen, das auf spielerische Art nicht nur ein alltägliches und doch oft schwieriges Problem anspricht, sondern auch eine Lösung anbietet. Keine simple oder langweilig belehrende, sondern eine bestens unterhaltende und angenehm lehrreiche. Und wenn am Ende die Grossen sagen: Was sind schon Ludwig II. von Bayern und sein Neuschwanstein gegen Sibylle von Schwanstein und ihre Brille?. - so durfen sie das ruhig den Kleinen erklären. Können sie die gerade nicht sehen, dann sollten sie mal zum Optiker gehen.

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Von Händler/Antiquariat, livres-et-dvds.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Hinstorff Verlag GmbH, Hinstorff Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-06-06, Studio: Hinstorff Verlag GmbH, Verkaufsrang: 1213619.