Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin - 8 Angebote vergleichen
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin (1918)
DE PB NW
ISBN: 9783356019865 bzw. 3356019864, in Deutsch, Hinstorff Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin: Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer PolitikMecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Grossherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin als minderm?chtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und rückständig wie das Land, das sie regierten. Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und Ren? Wiese zeigen, was die Grossherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Grossherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunter Friedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt. Taschenbuch.
Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin: Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer PolitikMecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Grossherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin als minderm?chtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und rückständig wie das Land, das sie regierten. Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und Ren? Wiese zeigen, was die Grossherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Grossherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunter Friedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt. Taschenbuch.
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin (2015)
DE NW
ISBN: 9783356019865 bzw. 3356019864, in Deutsch, Hinstorff Verlag, neu.
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer Politik Mecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Grossherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin als mindermächtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und ru¿ckständig wie das Land, das sie regierten. Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und René Wiese zeigen, was die Grossherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Grossherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunter Friedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt. 28.10.2015, Kunststoff-Einband.
Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer Politik Mecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Grossherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin als mindermächtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und ru¿ckständig wie das Land, das sie regierten. Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und René Wiese zeigen, was die Grossherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Grossherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunter Friedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt. 28.10.2015, Kunststoff-Einband.
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin (2015)
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ISBN: 9783356019865 bzw. 3356019864, in Deutsch, Hinstorff Verlag, neu.
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer Politik Mecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Grossherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin als mindermächtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und ru¿ckständig wie das Land, das sie regierten. Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und René Wiese zeigen, was die Grossherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Grossherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunter Friedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt. Kunststoff-Einband, 28.10.2015.
Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer Politik Mecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Grossherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin als mindermächtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und ru¿ckständig wie das Land, das sie regierten. Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und René Wiese zeigen, was die Grossherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Grossherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunter Friedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt. Kunststoff-Einband, 28.10.2015.
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin (1918)
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin (1918)
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Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer PolitikMecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Grossherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin als mindermächtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und rückständig wie das Land, das sie regierten.Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und René Wiese zeigen, was die Grossherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Grossherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunterFriedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt.
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin
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Die Grossherzöge von Mecklenburg-Schwerin (1918)
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